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2 an einem re erschöpften Liebling des l cbte, kam ecken zu he - fer des Fius- gefaßt. »»o- id sagte: der anS Scherz e den Herzog e dahin sah- irigens legte zen aus. Als stand , und kie, stieß er v rettete sich Aachen Hertzei u das Fieber san; Ferrara eezeugt war, gangen batte, d datz Todes- e, kaufte er Zagen, füllte rara führen, ken vergelten obgleich Go­de» von Pa- zemacht, daß ichter wurde m Nichtplatzr gelegt hätte, gießen sollte, man jetzt >ut auf. Go- lmee Wasser r gab seinen tch den Her- and ließ 'Go-

s chpreise.

In Tüinnften: .Kcrnendr.lgkr.

ick 4 L. 2 Q 1,, chsc» fleisch 1i rdflcisch . . 8« Ibfleisch . . 8, hwfl.abgez. 12» »nab qez. 13,

In Ealw: .Kernende IZkr. ck 4 «. 2 Ql, ssenfleisch IN» dleisib . S» bfleisch . 7» «fl. adqez. 11» unabg-j. ir».

-4's 81.

Amts- undJntelliqenz-Blatt

Dienstag LL den Oktober L8ZL.

Oberamtsgericht Nagold.

N a g o l r.

S<Hnlbenliquidntiott«n.

In den nachgeuannten (Aanisachen ist zur Schultenliauidanoiirc.Tagsahil aus die unten bezeiLncte Zeit anbe­raumt. Hrezu werden die Gläubiger und Bürgen unter dem Anfügen rni- gvladen, daß die Nichtliquidirenden, so weit ihre Forderungen aus den Akten nicht bekannt sind, am Schlüsse der Liquidation durch Ausschlußbeschciv von der Masse ausgeschlossen werden, von den übrigen nicht erscheinenden Gläubigern aber angenommen wer» den wird, daß sic binsichilich em S etwaigen Vergleichs, der Genehmigung des Verkaufs der Masse-Gegenständc und der Bestätigung deS Oüterpfle- gers der Mehrheit ihrer Klasse bci- tretcn.

1) Simon Friedrich Lolz, Weber von Egenhausen,

Montag tcn 14. November 1853, Vormittags 10 Uhr, auf dem RalhhauS in Egenhausen;

2) Heinrich Hetzet, Bäcker in Wildderg,

Dienstag den 15. November 1853z Vormittags 10 Uhr, auf dem RalhhauS IN Wilsberg;

3) Michael Schuon, Hafner in Haiterbach,

Donnerstag den 17. November 1853, Nachmittags 2 Uhr, auf dem RalhhauS IN Hancrbach.

Nagold, den 8. Oktober 1853.

Königl. OberamiSgericht.

». N o m.

ist zur kchuldenliquidation rc. Tag- sahrt aus die unten bezeichnet Zeit antzeraumt, wozu die Gläubiger und Bürgen unter dem Ansagen vorgela- den werden, daß die Nichtliquibtrenecn, o weit ihre Forderungen Nicht auS den Gerichtsakten bekannt sind, in nach» ster Gerichtssitzung durch Bescheid von der Masse ausgeschlossen, von den übrigen nicht erscheinenden Gläu­bigern aber wird angenommen werden,

! daß sie hinsichtlich emeS etwaigen Ver- ^ gleichs, der Genehmigung deS Ver­kaufs der Al ffcgegenstände und der Bestätigung deS GüierpflegerS der

> Mehrheit ihrer Klasse bettretcn.

Andreas Weber, Taglöhner in ! Berneck,

! Donnerstag tcn 3. November 1853,

! BormittagZ 8 Uhr,

! auf dem RathhauS zu Berneck. j Nagold, den 1. Oktober 1853. z Königl. OderamtSgeilcht.

> Gcr.-Äkr. Ziegler.

OberamtsgerichL Nagold.

B e r n e ck.

Schuldenliqnidation.

In der nachgenannten Ganisache

Amtswotariat Wlldberg.

Echönbrvnn, , Oberamiö Nagöid. LlegenscdaftS - Verkanf. Lus der Gan »nasse des Zimmer- ! manns Chr stoph Friedrich Dürr zu Schönbronn kommt dessen Liegenschaft, besteh nd in

! der Halite an einer zweistöckigen ! Behausung mit Scheuer und

l MM W W angerautem nebst

Ga> len dabei, ungefähr 4 Morgen Wiesen und 7 Morgen Acker, am Donnerstag dem 20. Oktober, Vormittage 8 Uhr, auf dem Nachhause zu Echvnhronn

in öffentlichen Aufstreich, wozu die Kaufsliebhaber eingeladen werben. Wildberg, den 15. Sepk. 1853.

Kömgl. Amtsnotariat.

Maser.

Oberamtspflege Nagold.

Bau - Akkvro.

Die LkniISversammluiig har die Ei»-' richrung eines LokalS für die zeitwei­lige Unlsrdtingung von Geisteskranken in dem h esigen Armenhause beschlossen und die Unterzeichnete Stelle mit Aus, führung dieses Bauwesens beauftragt.

Nach dem vorliegenden R.sse und Kostenüberschlage, von welchem bei der Unterzeichneten Stelle täglich Einsicht genommen werden kann, betragen die einzelnen Kostenpunkte s) für Abbruch-, Grab-,

Maurer-, Steinbauer-,

Gypser- und Bestich Arbeit .... 98 fl. 22 kr. K) Zimmerarbeit einschließ- " lich der Maierialien 30 fl.

«) Schreinerarbeit ein- schlicßitch der Materia­lien .124 ff.

ä) Glaserarbeit . . 6 fl.

v) Schlosserarbeit . 28 fl. 12 kr,

ch Flaschner-Arbeit . 6 fl 42 kr^

- ^93 fl. 16 kr. und werden diese Arbeiten im Sub­nussionswege im Einzelnen oder im Ganzen vergeben werden, zu welchem Zwecke die Offerte versiegelt läng­stens bis 25. d. Mts. der unter,eich, ncten Stelle zu übergeben sind, wo­bei bemerkt wird, daß an genanntem Tage die Eröffnung statifindet und nachkommcnde Offerte nicht mehr be­rücksichtigt werden können. Da das Bauwesen erst im nächsten Frühsahr