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DAT. fördert schwäbische Schaffenskraft
^u8ZLbe von MZIicli 160000 Lssen — 23000 Kä^.-VerLULtaltunZen
asg. Stuttgart. Die Deutsche Arbeitsfront, Gauwaltung Württemberg-Hohenzollern, hat auch im vierten KriegSjahr ihre Arbeit »an, ans die Totalität des Krieges eingestellt. Ln der Erkennt- »iS. daß die Leistung der Heimat entscheidend ist >m Kampf unserer tapferen Soldaten, hat sie di« Betreuung des schaffenden Menschen planvoll darauf eingestellt.
Die Hauptabteiluna LeistungSertüchtigung, BerufSerziehnng und Betriebsführung bat im betrieblichen Vorschlagswesen, in der Nachwuchs- erziehung und fördernden Berufserziehung wesentliche Erfolge erzielt. Die Nachwuchserz i e h n n g ist in erster Linie durch die Ausrichtung des gesamten AuSbildmmspersonals in achttägigen JnternatS-Lehrgemeinschaften erfolgt. Zur Durchführung der lohnordnenden Maßnahmen wurden auch im verflossenen Jahr in engster Zusammenarbeit mit dem REFA.-AuSscbnß württembergische Männer aus der Metall-, Tertil-, BekleidunaS- und Holzindustrie ansge- rlchiet. Das gesamte LeislnnaSertnchtiaunaS- werk hat über 2300 Lehraemeinschaflen mit über 90 600 Teilnehmern durchgeführt.
In 1957 SchnlungSveranstaltunae» w"rden 18t 362 Betriebsführer und Unterführer geschult. In 5636 Betriebsappellen. Lei denen 576278 Arbeitskameraden ersaßt wurden, konnten die Arbeit«varol°n der Deutschen Arbeitsfront in die B'triebsaemeinscbaften bineinge- traaen werden. Durch di« Aktion .Woche der klaffenden Jugend" wurden 665 323 Jungen und Lllädel auf ihren beruflichen Einsatz auSgerichtet.
Die Betr-niing der inländischen und fre">d- kändischen Arbeitskräfte ist eine der Hauptaufgaben der Deutschen Arbcilssront. An- aebörsge von etwa 26 verschiedenen Nationen fanden trotz kriegsbedinater Sck'wieriakeit-'n in «nger Znsammena'-bcit mit den Betri-bslübrern «ine geordnet« Vernslegnng' und Unterbrin- auna. Kennzeichnend für hi- sozial« Bstr»"nngi har in- und a"4ländisch°n Anbeitskräft« ist die Tatsache, daß die Zahl der Werls- und Fern- vervflegnv''sköchsn in diesem Jahre a"f 756 a"- gestieaen ist, ans denen täglich rund 166 000 H-solgschaftsmitqlicder wormeS Eslsn erhalten.
Tie Hauptabteilung Gesundheit und Bolk? schutz bat seit Beginn,deS Krieges b>S »um Ablauf dieses Jabres in 214 Betriebem Haupt- und nebenamtliche Betriebsärrte eingesetzt und damit etwa 260 066 Gelolaschaftsir.it- -lieder unter ständi"« ärztliche Aussicht gestellt. Durch die Rechtsberatungsstelle^ der Deutschen Arbeitssront wurden 55 500 Auskünfte gegeben. D'e 11 606 arbeitsrechtlichen Streitfälle konnten größtenteils bereinigt werden.
Eine der stolzesten Aufaab"n der NS-G"me!n- schaft „Krdft durch Freude" im Kriege ist die Betreuung der Wehrmacht in der Hei- inat. in den besetzten Gebieten und an der Front. In der Heimat gelten alle KdlH'-Maßnahmsn zunächst den Soldaten in den Lazarett-» und den Kameraden in den abgelegenen Stellungen und Standorten. S-it Beginn des KrieaeS wnrd.n in unser-m Ganacbiet mehr als 23060 Veranstaltungen - kür die Wehrmacht burckmeführt. Eine blondere B/deutung kommt dem Verwundetensport zu.
Tie Teilnabme von jeweils mehreren bunkert B,-trieben an den Sportavvellen l"ßt ' e Bedeutung erkennen, die der körperlich-n Ertüh- liguna, gerade bei der starken beruflichen Inan- svruchnabm-- der Schassenden zukommt. Insgesamt 2173 Theater-, Konzert- und Bübnentanz- veranstalinngen. dazu 808 bunte Unterhalt»»«?. Veranstaltungen vermittelten im aan-en Gau- gebie» kulturelleWerte und Entspannung, besonders für die Bombengeschädigten.
Zahlreiche Betriebsberatungen zur Forderung der Lcistnngsiteigeruna sind der kriegsbedinate Beitrag des Arbeitsgebiets „Schönheit der Arbeit". Ter Erhaltung und Stärkung der
LeistunaSkrast der Schaffenden in den Betriebest diente ferner das ReichSerbolungSwerk der Deutschen ArbeitStront. Zusammen mit dem Sozial-Erholungewerk der LandeSversicherungS- anstalt konnten 6116 NüstungSarbciter und Angestellte in Heimen Erholung finden. Auch für die im Gau tätigen ausländischen Arbeitskräfte wird regelmäßig eine Freizeitb«lreuung durchgeführt. Künstlerische Krästz der jeweiligen Na- tioncn haben in 305 Veranstaltungen zur Erholung beigetragsn. In Zusammenarbeit mit der Gaufilmstelle der NSDAP, wurden 252 Filmveranstaltungen durchgeführt.
Im Leistungskamps der deutschen Betriebe konnten wieder eine An ahl Betriebe unseres Gaues durch die Deutsche Arbeitsfront ausgezeichnet werden. 27 Betriebe wur-den znm N S.- Musterbetrieb und 10 znm Kriegs-Musterbetrieb ernannt. 398 Betriebe erhielten erneut das Gaudiplom. Die erste Anerkennung zur Kriegsauszeichnung erhielten 156 und die 2. Anerkennung 39 Betriebe. Mit dem Leistung?, abzeichen in Silber konnten 411, in Bronze 509 Betriebe ausgezeichnet werden. '
Dieser Einblick in die Arbeit der Deutschen Arbeitsfront des Gaues Württemberg-HchenZol- lern zeigt, daß sie sich in beruflicher und sozialer Betreuung der schaffenden Menschen gerade im 'Kriege besonders bewährt hat.
Umfassend; SHulimgSarLeit im Sau
n??. Stuttgart. So wie das Jahr 1913 im be- sonüerenMaße kür unser Volk und die NSDAP, ein Jahr der Bewährung war, so hat eS auch von allen Männern der Schnlnna in der NS- DAV. in unserem Gau erhöhten Einsatz gefor
dert.' Unser Gauleiter selbst, Ser aüf Lehrgängen der KrciSleit«r und Kr«isschulnnaSleit«r die Bedeutung der Schulung herausstellte und ihr für t>aS Jahr 1943 die besonderen Aufgaben wies, hat im abgelanßenen Jahr oft zu den Poli- tischen Leitern des Gaue- gesprochen und ihnen für ihre Tätigkeit nicht nur den Weg gezeigt, sondern auch Kraft gegeben.
Von den rund 800 Einsätzen der Gauschulungsredner ging rin Strom des Glaubens und der Zuversicht in den Gau. hinaus. Ein Teil der Gauschulungsredner sprach anch in den Wehrmachtsstandorten unseres Gaues, im Front- gebiet des Ostens und an der Atlantikküst« zu unteren Soldaten und stärkt« lo die Verbindung zwischen der inneren und äußeren Front.
Im abaelanfencn Jahr wurden vom Gau 26. von den Kreisen 220 Arbeitstagungen dnrchae- führt. In 175 Gaulehrgängen und 115 Wochen- endlebrgängen der Kreise wnrden die politischen Leiter und Gliederunasführer geschult. 8989 Schulungsabende in den Ortsgruppen, 2524 Sprechabeni-e und 4830 sonstige Veranstaltungen innerhalb der Ortsgruppen festigten die Parteiaeuossen. Im Gau trugen in diesem. Jghr rund 385 Fgmilienab-nde zur Vertiefung des nationalsozialistischen Familien- und Gemeinschaftslebens bei.
Die vierte B ü ch e r l a m m l n n a für die Welirma-bt wurde 1943 mit ein-m Ergebnis von 275060 Büchern oder 17 600 Büchereien abgeschlossen. Die Sichtung dex fünften B">cher- sgmmlnng ist in allen Kresien in Angriff genommen.
Tie Schnlnna. -die eine besondere Hingabe erfordert, bat auch im Jai re 1943 im Gau Württemberg-Hohenzollern etwas zu der Haltung beigetragen, die eine spätere Geschichtsschreibung als die eines Volk-? der Helden und Kämpfer charakterisieren wird.
Da< Ritterkreuz für eine« Schwab«,
Göppingen. Der Führer verlieh das Ritter* kreuz des Eisernen Kreuzes an Hanptmann Aloiz Eisele. BataillonSkommandcur in einem Grenadier-Regiment. Hanptmann Alois Eisele, am 22. Februar 1914 als Sohn des Werkmeisters E. in Salach geboren, hat am mittleren Dnjepr nach schwerstem Trommelfeuer mit 50 GrencHe- ren feines Bataillons zwölf Stunden lang die Angriffe starker feindlicher Uebermacht, teil'weise im Nahkampf, abgeschlagen und sich erst znrück- gekämpft, als «ine rückwärtige Verteidigungslinie aufgebaut war.
Der Raubvogel im Suppentopf
Hausen a. A., Kreis Siamaringen. Eine Landl, wirtsfrau in Hansen a. A. kam gerade dazu, als im Lübneranslauf ein Habich, mit einem Gockel das Weite suchen wollte. Kur, entschlaf- len packte die Unerschrockene den Raubvogel samt seiner Beute und bereitete ibm das Schicksal, das er dem Habn kurz vorher widerfahren ließ. Ter Habichtbratcn soll gut geschmeckt haben.
Kleine Kullnrnachrichten
„Der Graf von Luxemburg", eine der so sehr begünstigten Operettengestalten Lehars, zeigte sich unbedingt dazu berufen, dem leiten Aoend des Jahres im Ulmer Stadtthealer einen cbenw schwungvollen, wie auch unterhaltsam Hinreißenden Abschluß zu geben. Kuri Eich mann als Spielleiter und dazu Willi t e r I u n g am Pull waren sich darüber klar, welche Mittel hier reich-' lich zu verwenden sind: sie sparten auch nicht am Einsatz der besonders wirkunasfähigcn Kräste. einschließlich einer Herausstellung der Tanzgruppe, die wechselnd eine sehr lockere — aber dann anch mit dem eingeleglen „Gold-und-Sil- berwalzer" einmal eine sehr schöne Ausgabe hatte. Besonders erfolgreich traten auf: Willi Hoh- mann als Rens, Graf von Luxemburg, ebcnlo glänzend und schmelzend singend wie Lisa Mee- wuS, die angebetete Angele Didiers, welche den schmachtenden Gesängen immer einen ger-dezu glanzvollen Ansschwung gab. Sehr ciuigeinnnterl nnd durchaus artgerecht trat dazu das kleine Buffo-Paar in Erscheinung: Hildegard Im 1- o t, mit ihrer Juliette genau so vertraut wie Kurt E > ch rn o n n mit dem leichtlebigen Brissard Ganz hervorragend war aber Joief Geßler mit seinem Basilowitsch: den angejahrten Reizen gab er loaar einen yewissen Scharm, welchen Helene Schmid-Schrag als bemerkenswerte Gräfin Kockozow durchaus ebenbürtig beantwortete. Die anderen Beteiligten sorgten auch anpassnngsbereit dafür, daß das dnrchgehends lchmissige Temno immer eingehalten werden konnte Die Bübnenoilder von Johanna Goetze. be'ondcrs das Vestibül des Grand Hotels, unterstützten wirkungsvoll die immer gehobene großartige Atmosphäre. Das vollständig besetzte Haus war begeistert. n»6e 8cl>nlre-^lhre«ht
„Meine Nicht« Susanne"
Lrrrsul/ülirung im Krälll. dcliauLpicitzgur Zruttgirk Tie. schon !o oft totgssagte Operette lebt doch
noch! Wieder hat einer den Be-rsuch gemacht, viele beim Publikum so beliebte Bühnenspielgatlnng zu beleben, und zwar auf durckzans neuartige Weise. Hans Adler, der Verfasser der nach einem alten französischen Stoff geschriebenen Burleske „Meine Nicht« Susanne", nimmt hier Mittel der Kleinkunstbühne zu Hilfe. Er hat Einfälle nnd Witz genug, der an sich etwas dünnen Handlung sozusagen Substanz zu geben, und er läßt dort, wo die Geschichte leicht zu versanden droht, der Darstellung noch soviel Spielraum, diese Blößen zu verdecken. Da auch der Spielleiter Fred Schroer in Aufmachung und Auflockerung des unbelchwcrtcn und zuweilen anch unbedenklichen Stückes zu einer „Kammerspiel- revue" Einfälle und Witz die Menge sprühen läßt, kam eine allgemein entzückend« Sache zustande.
In den mit einfachen Mitteln von Hanns Mohr nach Entwürfen von H. G. Zircher lKarlsrnhel ak? Gast geradezu phantastisch gestalteten vier Bildern bewegten sich Elsbeth von Lüdingbauien salcichfalls als Gast, und zwar ans Prags als überlegene, kapriziöse Frau von Welt leben als ienc Susanne, die als Nichte eines Pseudn-Onkels die Männer ins Garn lackts. dann Otto Ernst Lundt als millionenschwerer Peruaner von hinreichend exotischem und erotischem Reiz, Kurt Haars als unübertrefflich köstlich verliebter Anotbekerae- bilfe, Egon El and er als der d-st Onkel diskret vertretende Diener. Makk Mairich als urkomischer Peruanischer Diener, sowie unter den übrigen ergötzlichen Randfiguren Mar Strck- ker sin wirkungsvoller Knkirol-Maskel, Marianne F i s äi e r.und Liselotte N a ch m a n n als die Zabnar'tfamilie Gratin. An zwei Flügeln gewannen Fritz Klenk und Ernst Simon der nicht minder witzigen nnd scharmanten Musik Alexander Steinbrechers alle Neste ab. Tie ..Anlage" wurde von dem Tanzo^ar Hamvel- Hessel hübsch durchoeführt. Ta? dichtbesetzte HanS bei d-r Erstaufführung an Silvester war h-ster Stimmung und dementsprechend h-i>
Mühlacker. Im Ratbaussaal sprach Kreisleiter Schräge im Rahmen einer Kreistag»»» der Politischen Leiter den Dank an all« keine Mitarbeiter für ihre treue Dienstleistung ans. Dabei verabschiedete er den in ein andere? wichtiges politft-üeg Tätigkeitsgebiet verhetzten Kreis- amtSleiter Sturm mit anerkennende-, Worten für die während des Krieges im Kreis Vaihingen geleistete vorbildliche Arbeit.
Gmünd. E>ne Zahl von verwundeten Urlaubern, die im Nahmen der Hitle r-F reiPIatz- spende in Gmünder Rrwatauartieren ihren Nrlairb verbringen, besuchten die Gemeind« Lorch, wo sie nach lrenndlicbem Gmnsang durch die dortige Ortsgruppe nn'-r kundiger Führung die Hohenstanfenaedenkstätte nnd den Li- meS im Götzentnl besichtigten.
An diesem Jahr keine Hguvwersaium uusc» o;n AktiengescllsSaft-». Aut Grund einer "Herm!.innig
des Rcicbsillsti uiinistcrS finden Im
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K.-N. Scliultr
Hauvtvcrsammlnnacn non Akticiigesestichaften err-.d- südlich nicht statt. Ausnahmen sind nur imgclas- sen siir den stall, das, grundlegende SW ich lüge für daS Schicksal der Akliengesellichaflen i-n sagen sind, wie bei Kavitalerhöünngen oder -Herabsetzung. Verschmelzung lznd Auflösung. Die Amtsdaner der im Jahre 1944 ausschcidcnden AiifsichtSratSmitaliedcr verlängert sich bis mir nächsten HV. lieber die Gewinnverteilung beschlichen statt Ser HD. Bor- stand und AnfsichtSrat gemeinsam.
Beschränkung der Dorraii,Haltung von Packmaterial. Gewerbetreibende, gewerbliche Unternehmen und Anstalten sind vervslichtet, einen etwa vorhandenen über sechs Monate ausreichenden Bestand pn Packvavier dem Neichsvcrband für Verpackungsmaterial zu melden. Die Meldepflicht entfällt, wenn der EinstandSoreiS der ,u meldenden Behände weniger als NIM Mark beträgt.
Aur Regelung deS Verkehrs mit gebrauchten Fässer» ist in Berlin LV K8. Markgrascnstrahe 82, eine BcrteilungSstelle errichtet worden. Nach einer Anordnung werden alle bet Gewerbetreibenden, gewerblichen Unternehmungen und Anstalten vorhandenen oder künftig anfallenden ^entleerten Füller mit bestimmten Ausnahme» vom I. Januar an beschlagnahmt."
Vertiefte Ausbildung in der Leibeserziehung Für die Turn- und Svortlebrerinneu bat der Neichscr.iebungsminister Vorschriften erlallen. Die Ausbildung dauert ein Jahr. Für die Ausbildung männlicher Studierender der VeibcS- erziebung tTurnvhtlologc» und Studierende der
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von 17.38 bis 7.49 Uhr
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Isilvr p'. 8cUvvlv, < »ln Vvriarr: 8, I>i-v»sL«»I,I Umkrü. Druck: Ovisciilü^br s« ii« öu« ti<lru«k*rvt t'al v.
Zur 2«'il >»>. 7
Pfrondorf, 4. Januar 1944
lliierwortet hart und schwer traf uns die fast unfaßdare Rachilcht, dag uiffcr lieber hossiiuugs- :ohn, unser guter, unvergeßlicher Prüder
O'Gefr. Friedrich Gutekunst
Inh. d. 2, der Os»medai-.e, d. Berw.-Abzelchen» u»s sonstiger Auszeichnungen
nie mehr zu uns heimtzehcen wird. Bei den schweren Abwehr- lrämpjcn >m Ollen iiard^r, 22'/, Iaiire alt, am 30. Nov. 1943 de» Heidculoa siie uns und seine geltet»« Heimat. Er ruht auf einem Heiveniriedhof. In der Liede, nnt der er uns immer umgab, wird er >ür uns weilerlebe».
In liescr Trauer: Die Eltern: Gottfried Lutekunst, Schreiner und Vran Katharine, gcb. Riißle. Die Gcichuniler: L-laria, tzoltsried, Srcda, Anna. Rosa und Lrna und aae Anoerwandle».
Tcauergaltesdiciist: Somitag, den 9. Iaiiliar, nachm. 2 Uhr.
Vffrilige», 4. Januar 1944 j Tankjggitug
Für die vielen Beweise Herz, ichcr Liebe und ::!iile>u>nhiuei 'eun Tode meines ib. Ällaiines,! uuieres lb. Bale>s Lurijtian! Iraun jagt hexzlichei, VlanN
Die Gattin: Sophie Brau»! mit «.»gehörigen.
! 8 Lverjettiiigen, 4. Jan. 1944 Danksagung
Für die viele» Beweise auf- nchligee Teilnahme an dem ichwcreu BeclUit uuieres lieben Soancs u. Bi uvers Wcihelm ^ '41!ienzle, lliitcrojsiziei, ipiechci, ivic uliieni hcizlichc» Dautz aus. Bej. Dank >iir die Bluaie» Pensen der Schuliiameiadiiiueil.
I amiUe Ltjilh. dlienzle j Oderjetlingen.
Altcnsteig
Hirzau
3. Januar 1944
Danksagung
Für die uns anläßlich des Heldentodes unseres Id. Sohnes und Bruders Wotfgang erwiesene Teilnahme danken wir herzlich.
Familie Mutschler
Wir tisben uns khsvjukr 1944 verlobt
Ursula Grau Erhard Kachel
^soolct
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8üimsts»f. 44
Stadt.Lalch
Wer hat noch keine Lühnsteuerkarte?
Die Lohnsicuerpflichtigcn, welche noch keine LohnsteuetKarte haben, müsicn dicje fc>iort beiin Steueranu, Rathaus Zimmer 14, abholen. Lohniicucrpilichtig sind Perianen, die aus einem jetzigen oder einem früheren Arbettsoerhältms Lohn oder Pension beziehen. Wer lohn- ilcuerpjlichtige Bezüge hat, muß dem Arbeitgeber, der Bewldungs- obcr Penjionskasse >eine LohiijicuerNarte ooriegcn. NieLohuileuerkarle oient der Berechnung der Loh» «euer. Solange sie nicht oorgelcgl w>rd, mutz der Arbeitgeber dem laiiachlichen Lohn monatlich RM. 52.-^ zu- ichlagen und aus dein so erhöhten Betrag die Lohnsteuer für Ledige einbchciltcn.
Eaiw, den 3. Januar 1944
Der Bürgermeister
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