wie wir Alten em Geburtstage a verlobt war. Gell, tu hast iiß brannre mir angtz mirgeiheilk. das Geheimniß »orten unt alle

Haft.- Du host nicht zu Rathe ne ter Himmel

st! Für seinen r. Doch, solch wenn es gnädige ianguier! Sieh,

>c unserm Plun- nquier ist in der >nd dergleichen, inkt nach Wien, und feagt, was ! mit dem Kopf rr Erde. Solch Inder und ter.

»a sprcch ich.

machen konntest, und senkte tre

> ihrer Mutter

den Brief a», öaupimannchen, iuppe wird kall!

das Papier an ' Pestgift daran.

e nicht fröhlicher jähe Uederra- Worte finden tnd trieb sekne alter Herr bei über von keiner lter, Kassierer alt.

denken: Mäd- >er Leber weg,

>gen oder dum- ! pa. IlebrigenS ! wenn der junge ^

erte Frieder'ke. ende Absicht iin eruhige Sie.

Der Gesellschafter.

Dienstag den 21. Dezember I8T2.

G e sch i ch t s k a l e n d e r.

Am 18 Dez. 1808 erschien ein neues Rangregle­ment, weiches 13 Klassen enthielt, mit dem Feldmarschall begann und mit dem Hofpvrtchaisenträger schloß. In der ersten Klaffe sind neben dem Feldmarschall genannt: der Lantesdischof, die Kapitäne ter Garde» die Chefs der fürstlichen Familien und die Mitglieder derselben, welche den Tirel Prinzen fuhren, die Minister, ter Feld­zeugmeister und ter Oderhofmarschall.

"^5'. MürltembergifrVe Ghrrmik.

^ ^ Hallerbach, den 18. Dez. Daß unser Schwarz­wald nicht zu den unergiebigsten Gegenden des Landes gehört, beweist die dießfäbrige milde Witterung, welche einem hiesigen Bürger erlaubte, in lczter Woche eine Wiese nochmals abzumäden, was wohl, so viel sich der Einsender dieser Zeilen erinnert, noch von keiner Se»e berichtet wurde. D»eser Mann dal einen ordentlichen Wagen Aulter erhalten, dessen Länge der einzelnen Gras­halmen wenigstens 4 Zoll beirug. Auch gibt es reife Erdbeere», Veilchen und andere Feldblumen an wärme­ren Plätzen der Menge, nicht zu gedenken, daß Tauben und andere Böget nesten und sogar brü«cn^>Daß bei diesen Anzeichen auch in unfern Tbälern UND wärmeren Halden Tabak, Hop'en und dergleichen Pflanzungen ebenso gut gedeihen würden, wie in den umliegenden OberamiS- bezirken, ,st aw er Zweifel, nur sollte der Lardwirlb- schaft mehr durch Belehrung, Anschaffung von Samen, Pflanzen :c. unter die Arme gegriffen werben, wie es z.B. ui Calw, Tüb ngen, Herrenderg w. durch die dorr bestehenden laiibwlNbschafkklchen Vereine, rrsp. lbre thä- tigen Borstände geschieht, deren rübmliche Bemühungen sichtlich die Landwirtbschafl bebt. Einsender d>eß Hai zwar schon im vorigen Jadre an den Nagolder lano- wirthschaftlichen Verein die Bitte um Ent alkung seiner Thäiigkelt gerichtet, wie es scheint vergebt ch, denn im abgelaufenen Zadre ist von demselben lediglich gar nichts geschehen , obwohl, wie aus sicherer Quelle ve,lautet, die Regierung dem Verein ssir Unterstützung Ianrwir,b- schaftlicher Zwecke >50 fl. ar.vot, aber von diesem abgc- lcdnt wurde. Einsender dieß wieterbolt nun seine vor­jährige Bitte Mit dem Aniügen, daß wenn die Ausschuß- Mliglieter nicht Zeit und Liede zu dieser Aufgabe haben, sie lieber »bre Stellen mederlegen möchten, damit nicht der ganze Bezirk darunter Notb leide. (Um gereckt zu sepn, bemerken wir zu Vorstehendem, daß ter Ausschuß schon in diesem Jahre Samen ausgeiheill hat, und zwar z» Welschkorn und Buchweizen, welche zwei Früchte in

unserem Bezirke wenig gekannt waren. Anmerkung der

Redaktion.1

Ca sw, 14. Dezember. Wie anderwärts, so kam auch in dieser Gegend die milde Herdstwitlerung sehr erwünscht. Die Saat steht nun durchaus schön, obgleich sie theilweise erst sehr verspätet bestellt werten konnte. Wir erfreuen uns aber auch einer solchen Temperatur, daß erst am 25. November der erste Frost cinlrat. Ne^ den dem Nutzen für den Lanbbau war hiedurch auch die Förderung rer bedeutenden Korrektionsardeiten an der Nagvldthalstraße zwischen Wildberg, Calw und Pforzheim, welche »n Frühjahr ,von des Königs Maje« stät zum Wohl dieses Lantesihells gnädigst angeordnet worden, ermöglicht. Die beiden Strecken zwischen Calw und Hirsau und zwischen Dennjäwt und dlnterreichenbach sind bis auf geringe Kleinigkeiten vollendet und die lange Strecke auf den Markungen Stammheim und Holzbronn und Gültlingen sind weit vorgerückt. Auch im badischen Gebiet soll ein bedeutendes Stück (Pforzheim bis Wei­ßenstein) der dort erforderlichen ganz neuen und kostspie­ligen Anlage der Hauptsache r.ack zu Ende gebracht seyn. Män boffi, daß im Würkkcmbergischen bis zum Früh­jahr n ll den erforderlichen weiteren Korrektionen, dezie- hungswe se Neubauten forigefahren werte.—Auch eini- ges andere Ersr.uliche kann ich berichten: OaS Eine be­trifft die Tdaiigkcu des im Oktober vorigen Jahres un­ter dem neugeivahlten Vorstand, Oderamimann Fromm, nach längerer Unterbrechung wieder in Wirksamkeit ge­tretenen landwinhschaftlichen Bezirksvcreins >n Calw, weiwe, so viel bekannt, bis jezt mittelst Preisc-Ausihei- lungen sur Dienstboten, welche lange Zeit lobcnswerth. dienen, für ausgezeichnete in Gebrauch befindliche Karren und für Farrenkälber, für Einführung von Schweinen der englischen Rasse und dann neben noch manch Ande­rem IN Aufmunterung des Tabakbaues unk ter Bienen­zucht sich kund gab. Zu dem Tabaksbau namentlich ermunnrn mehrere höchst gelungene, ein ausgezeichnetes Piolukk liefernde Versuche des Jahres 1852, m deren Folge ter Verein passende Pflanzen im nächsten Frühjahr Uieiugkltliw adgeben wird und jezt schon Einleitungen zu Sickerung des Absatzes trifft; in Betreff ter Karren aber ergab die große Zahl zur Prcisbewerbung vorge- fuhrter ausgezeichnet schöner Thiere — Dank der strengen Beaufsichtigung der Karrenhaliung und der Oberamtö- farrenschau — die Uederzcugnng, daß weitere Anregern- gen, als Preise für ausgezeichnete Stiere, nicht erforder­lich erscheinen. Ebenso befriedigend war das Ergedniß der Prüfung der Bewerbungen tüchtiger, lange dienen­der D-enstbolen um P-eise, so daß sich der Verein zu Aussetzung vom sechs Nachpreisen veranlaßt sah. Das