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iz bin. Lasst« al fahren und inen Kreuzer.

ehn Louisd'or doch gar nicht hätte sich ihr- rt, wäre sein pier gerathen, Er nahm es.

Ziehen Sie itschen Landes, nalige Gefpie-

keine Ankere, Der Himmel laterS gekom- da, mehr über als über das ch aus ihrem r schrieb auf eund, schloß Mädchen ein Kädchen wohl nte), nannte »änderte stolz, >en Heeren zu. ch Waldrichs dadei wenn- and nach Elba ie die übrigen )berlieuienant

DaS Leben Aktenschanzen l machte auch 'ehrte endlich, ag und Sing

nnd mehreren zewesen, ohne neichclte stch, ing bald vor- 'rhalten. Er er Anstellung s waren zu n, Präsiden, gewesen wa- lmcnhang zu i Ansehen der » 0 n burgerli­eb Oberlieu- tes, sei» ge- ist seines va- dieses langst sied sich also Wochtstuben sche Belrach» , bis einmal ich .ganz un- t, nach Her« rls. folgt.)

Der Gesellschafter.

Dienstag den 30 November L8Z2.

G esch ich ts kale n d er. )

Den 25. Noo. 1812 Uebergang der württembergi- schen Truppen über die Berezina unier dem nocv einzig dienstleistenden General o. Kerner. Nur wenige erreich­ten Wilna, wo daö aus dem Vaterland im August nach- aeschickie Erganzuugsregiment von iZOO Man» nur noch 60 zahlte, welche dis Kowno vollends ausgcrieden oder dienstunfähig wurden, ohne ln ein Tressen gekommen zu ^ seyli. !

Den 26. November 1308 wurde Graf Heinrich v. Luxemburg dem Grafen Eberhard von Württemberg bei der Kaiserwahl vorgezogeu.

Am 28. Noo. 1762 wurde Oberst v. Rieger auf dem Paratcplatz auf Befehl tes Herzogs Karl verhaftet und auf den Asperg, und von da nach Hohentwiel ge­bracht.

WLrttemdsxaifW« MhrsnLL.

Stuttgart, 22. Noo. Gestern Morgen um 11 Uhr wurde aus dem Poaiwnttarhaus der zu lZsährigem Zuchthaus verurkheilte H Iler von O dersek k- ngen, der vor 8 Jahren seinen 5 Kindern die Halse abschmtl, beeidigt.

Äm 19. Dezember wird zu Weil der S»avt eine Mission durch Pater Roder und zwei wenere Ieiuium- pu:ers abgcdalien.

Der Präsident des Consistoriums in Stuttgart, v. Köstli», soll von dem Kuliusminister zur Verank- ivvriung gezogen worden ftyn , daß er der Leichenfeier ^ des Demokraten Sw oder deigeivvhni hak. i

G m ü n d, 2l. Nvv. Wie gnädig die Vorsehung! über dem Leb-n der Kinder wacht, davon haben w r heute ei» auffallendes Beispiel erfahren. Ein Knabe! von drei bis vier Jahren spielte ui der Nähe eines l Brunnens, der mn Wien halb vennulien Bi eitern de-l deck! war. In seiner Uner»abrendeit irai er aus diese! morsche Decke, sie brach und er stürzte een Grund. ! Glücklicher Weise haue der Brunnen kein Wasser. Don ^ war der Sturz immerhin sehr gefährlich. Aber siehe !j das Kind stand unversehrt in der Trete. Schnell stieg ein beherzter Mann hinab und brachte den Knaben, der m t rührender Dainbarkett seinen a.euer umschlungen hiel', glücklich zu Tag.

Das H. T. berichtet von einem gräßlichen Unglück, welches sich in der chemischen Fabrik bei Hnldron» zu- gekragen. Bet der Reparatur eines skhr hohen KaininS brach plötzlich das Gerüste und samwtliche Arbeiter stürz­ten herab. Einer brach das Genick und blieb auf der Stelle lodt, ein zweiter fiel in eine« Kessel, worin Salz­

saure bereitet wird und starb gleichfalls diesen Mittag; auch der dritte l»cgt lebensgefährlich darnieder.

T1» H rS- N err rg keire«.

Karlsruhe, 25. Noobr. In Mannheim wurde vorgencrn ein von der Londoner Propaganda mit auf- ruht-wischen schritten zur Verbreitung versehener Schnei­der, so wie mehrere andere Personen in Untersuchung uni» Haft genommen. — Auch ein Giftmord ist wieder entdeckt worben, Oer vorige Bürgermeister des zur P'arre, Mudau gehörigen Orts Unierscheidenthal hat seine eiste Fiau vergiftet uno sich seiloer wieder vereh- lrcht. Der Schuldige erhielt sedoch noch de, Zeiten Wink von der Enidecknig seines Verbrechens uno entzog sich i der vom Bezirksamt Buchen aiigeordneien Verhaftung § durch dre Flucht. — Der Schönbrunnenhof de, Psullen- l dors ist durch das Feuer zerstört worden. Die Flammen l verbreiteten sich Mit solcher Heftigkeit, baß die Bewoh- § nee nur noch das nackte Leben zu renen vermochten, l Säminiliches Mobiliar und selbst das Vieh verbrannten.

! Lecher bat der Gilispächtec seit ssz Iaor seine früher ^ au» 7000 fl. lautende Versicherung aviaufen lassen, ohne ^ sic zu erneuern. Man vermuihel Brandstiftung.

! Zn Ourlach ereignete sich am Sonntag ein bedauer­licher Unglücksfall, der aufs Neue zur Wrrnung dienen kann, sich nicht in kercils >» Bewegung befindliche Bahn- I zuge mehr einvnngen zu wolle». Ein 2>?ävchen , vaS auszuwanoern beadsichi-gke, wollte noch einsteigen, als der Zug schon in Bewegung war, ger eth davurch unter die Näoer, die ihr über die Füße gingen. Die Verun- gluckie soll aus Württemberg ft-yn.

München, 24. Novbr. Großes Aufsehen macht hier das plötzliche Verschwinden des zwölfjährigen Töch- terchenS eines hiesigen Beamten, welches am vergangenen Montag Ui» 10 Uhr Vormittags von der elterlichen Wohnung in der Utzschnciderstraße nach der Rosengasse ging, und seil dieser Zeit trotz der sorgfältigsten Be- muhun., rer ». Polizeibehörde nicht wie er oufgefunden Worten ist.

Nürnberg, 22. November. In den lezken acht Tagen und hier unk in unserer Nahe sechs Selbstmorde vorgekommen. Eu, hiesiger Schneidermeister und eine Botenfrau, dann ein Hanolungsiehri>ng und eine ledige Jndin ans Furch, endlich der Provifon-reifende G. auS Wcißendu'g haben sich in den Kana, gestürzt.

Bei Deggendorf in Bayern har eine wüihend ^ gewordene Katze acht Personen gebissen.

Speyer, 25 Novvr. Zn der verflossenen Nacht wniden mittelst Einbruch aus der hiesigen Sparkasse > 7000 fl. gestohlen.

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