Nagold.
A u ffo rberu u g.
Der Unterzeichnete bittet die Herren Ortsvorsteher derjenigen Gemeinden, von welchen der Betrag für das ihnen zugegangene Druckschnftchen:
A. Daniels Handausgabe dcL Ge« sezes über dieBerehelichungs- und Ueberstetlungs- Befugnisse würt tembergischer Staatsbürger, mit 24 kr. noch nicht berichtigt worden ist, um dessen gefällige Zusendung innerhalb 8 Tagen.
Den 22. Dezember 1852.
VerwaltungS - Aktuar R ösler.
Nagold. Wirthschafts-Eröffttung «nd Empfehlung.
Ich habe die Wirthschaft zur Krone dahier käuflich erwor den und nun eröffnet,
_^rvas ich allen meinen
unter dem Anfügen mittheile, daß ich es mir angelegen seyn lassen werde, durch gute und billige Bewirthung die Zufriedenheit meiner Gäste zu erwerben.
Den 8. Dezember 1852.
S. Mayer, Bierbrauer.
Bösin g e n,
Oberamts Nagold. Sckildwirthschafts - Verkauf. Der Unterzeichnete hat sich in stolze hohen Alters entschlossen , sein Gasthaus , zum Rappen sammt
_ _ 1 einem Küchengartcn am
Montag dem 14. Januar 1853, Mittags 1 Uhr,
im öffentlichen Aufstreich zu verkaufen, und sind hiezu die Liebhaber höflich eingeladen.
Das zweistöckige, gut eingerichtete, mit Scheuer und Stellung versehene Wirthschaftsgcbäuve ist
......... ....
sich längst her einer guten Einkehr, und könnte der Verkehr noch bedeutend vermehrt werden, wenn mit dem Wirthschaftsbetrieb eine Bäckerei oder Metzgerei verbunden würde, indem es an diesen Gewerben hier fast gänzlich fehlt.
Den 26. November 1852.
Ludwig Greiner, zum Rappen.
Unte rjet tin g e n, Oberamts Hcrrenberg.
Gel- ausznleihen.
Bei der hiesigen Gemeindetpflege sind 240 fl. auf zweifache Versicherung parat.
Ünterjettingen,
OberamtS Hcrrenberg. Geld ausznleihen. Bei der hiesigen StiftungS- >pflege liegen 100 fl. zum Ausleihen gegen zweifache Versicherung parat.
Oberamts Nagold. Feiler H u n d«
Meine^zwei Jabre alle, gut gezo- »gene Bulldogge von gelber Farbe und mittlerer Größe, lNüde, ist mir feil. Prarrverweser Bühler.
Simmersfelb,
Oberamts Nagold, et- ausznleihen.
Bei dem Unterzeichneten »liegen gegen gesezliche Sicherheit 65 fl. PflegschaftSgelb zum Ausleihen parat.
_ Johann Georg Schwab.
Nagold.
Knecht - Gesuch.
Ein junger Mensch von 16 — 18 Jahren, der mit Pferden umzugehen weiß, findet eine gute Stelle, in welche derselbe sogleich eintreten könnte. Näheres sagt
G. Zaiser.
sind zu haben in der
das Stück zu 1 dis 3 kr.,
Buchhandlung von G. Zaiser.
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befördert auf bequemste, sicherste und billigste Weise,
.Werls mit regelmäßigen Dampf- und Postschiffen, theils«
_imil amerikanischen Dreimastern, erlra Schiffen, erster^
Klasse, zeve Woche über
Havre, Rotterdam, Bremen, Antwerpen, London und Liverpool,
und gibt Anweisungen, Adressen und Wechsel dabin, auch amerikanisches Geld und Papiere, die bekannte, koncessivlurte, mit einer Kaution von 10,000 fl. sicher gestellte Beförderungs-Anstalt des res. Notars
C Stählen in Heilbronu
Agentur Nagold, bei
_Verwaltungs-Aktuar Wurst.
Drv-- Sk Fletfchpreise
Kruchtpreise.
Frucht«
gattunz.
Altsnflatg,
15. Dez. 1852, per «Scheffel.
Frendenfladt, den 18. Dez. 1852, ver Scheffel.
Tübingen,
den 17. Dez. 1852, ver Scheffel.
E a lw,
den IS. Dez. 1852, ver Scheffel.
Dinkel alt.i —
» neuer! K Kernen , >15 Roggen . >10 Gerne . 8
Haber, alt.! — » neueri 4 Mflhliruchi 10 Weizen . 12 Bobnen 14 E bse» . >— Uqfen —
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In Altenflaig: 4P.Kernenbr.12 kr Weck 7L.—Q.l. Ochiensteisch 8 , Rindfleisch . 7 „
Kalbfleisch . 8 „ schwst.abgez.10 „ , nnabgez. 12 „
In Frendenfladt: 4P.Kerncnbr.13ir. Weck 8 L. 3 Q.t , Ochsenflerich . 9 , Rindfleisch . 7, Kalbsteiscv . S Schwfl,abgez. 10, , nnabgez.12,
In Tübingen: 4P.Kernendr.14kr. Weck 6 L —Q.l, Ockseiisteisch . 9, Rindfleisch . . I„ Kalbfleisch . 7„
Schwfl.abgez. 10, » unabgez. 12,
In Calw: 4P.Kernenbr.12kr, Weck 7 2. —Ql. Ochiensteisch S„ Rindfleisch . . 7» Kalbckeisch . . 6, Schwfl. abgez. S. . unabgez. 10»
Neblgirt, gedruckt und verlegt von der Buqdandlung von Ä. Zaiser,