Eint« zwei- stockigen Wohn- haus undScheuer unter einem Dach mitten im Dorf,

Anschlag. 250 fl;

Gärten:

circa */g Morgen,

Anschlag.116 fl.;

A e ck e r:

circa 3^ Morgen,

Anschlag. 225 fl.,

am Dienstag dem 11. Mai d. I., Vormittags 9 Uhr, auf dem RathbauS in Unierthalheim im öffentlichen Aufstreich verkauft wer­den, wozu man Kaufsliebhader, aus­wärtige mit Prädikats- und Vermö­gens-Zeugnissen versehen, emladet.

Nagold, den 2?. Mär; 1852.

Königl. Gerichlsnotariat.

P e r r e n o n.

Amtsnotariat Altenstaig.

Ueberberg, Gerichlsbezirks Nagold.

Gläubiger- und Bnrgen- Aufruf.

Auf Ansuchen der Erben deS Adam Frey, gewesenen Bauers in Ueberberg,

werden alle diejenigen, welche eme Forderung oder Bürgschafts-Ansprüche an rc. Frey zu machen haben, hiemit ausgefordert,

binnen 20 Tagen

unter Vorlegung ibrer Echuld-Urkun- den ihre dreßfallsigen Ansprüche bei der Unterzeichneten Stelle anzumelden und zu erweisen, um sie bei dessen Derlaffenschafrs-Auseinanderseyung ge­hörig berücksichtigen zu können.

Diejenigen Gläubiger, welche ibre Anmeldung unterlassen sollten, haben sich einen etwaigen Nachtbeil, der sie dadurch treffen könnte, selbst zuzu- schreiben.

Altenstaig, den 30. März 1852.

Königs. Amtsnvlariai.

Wullen.

Amtsnotariat Altenstaig.

E b h a u s e n, Gerichtsdezirks Nagold.

> Gläubiger- und Bürgen- Aufruf.

Auf Ansuchen der Erben deS Ludwig Köhler, gewesenen WaldhornwirthS in Ebhausen, werden alle diejenigen, welche eine Forderung oder Bürgschafts-Ansprüche «n X. Köhler zu machen haben, ifte- «it aufgefordert,

binnen 30 Tagen

unter Vorlegung ibrer Schuld-Urkun den ihre dießfallsigen Ansprüche bei der Unterzeichneten Stelle anzumelden und zu erweisen, um sie bei dessen VerlassenschaftS-AuSeinandersehungge- hörig berücksichtigen zu können.

Diejenigen Gläubiger, welche ihre Anmeldung unterlassen sollten, haben sich einen etwaigen Nachtherl, der sie dadurch treffen könnte, selbst zuzu- schreiben.

Altenstaig, den 30. März 1852.

Königl. Amtsnotariat.

Wullen.

Amtsnotariat Bondorf.

Oeschelbronn.

Gläubiger - Aufruf.

Um die Verlassenschaftsthettung des dahier verstorbenen Johannes Slnd- linzer, gewesenen Bürgers und vor­maligen GemeindepstegerS von Jsels- hausen mit Sicherheit erledigen zu können und nachdem die Erbschaft nur mit der RechtSwohlihat deS In­ventars angekreten worden ist, ergeht an diejenigen Gläubiger, welche noch nicht m die Theilung aufgenom» en sind, insbesondere an solche, gegen die sich der Verstorbene verbürgt hat, die Aufforderung zur Anzeige und Liqui­dation ihrer Ansprüche

binnen 30 Tagen.

Nach Ablauf dieser Frist haben sich Gläubiger, welche diese Aufforderung unbeachtet lassen, und auf deren Be­friedigung von Amts wegen keine Rück- sicht genommen werten kann, die hier­aus erwachsenden Nachlheüe selbst zu- zuschreiben.

Den 19. März 1852.

K. AmtSnoiariat Bondors und

Waisengericht Oeschelbronn. Nagold.

Holz-Verkauf.

In dem städtischen Waldschlag

« Dreispitz sind 29 Werk- Eichen von 16 bis 24 Schuh Länge und von 8 b-s 22 Zoll mittlerem Durchmesser, 31 Klaf­ter eichene Spalter, 32 Klafter eichene Prügel und 1600 eichene Wellen auf- bereitet worden, unv wirb der Ver­kauf am

Montag dem 5. April d. I. staitsinden, wozu die Liebhaber bis 1 Uhr Nachmittags im Schlag sich emfinden wollen.

Den 3l. März 1852.

Waldmeister Günther.

Aichelberg,

Oberamts Calw.

Bauakkord.

Ueber die Erbauung zweier Gefäng. n>sse in hiesiger Gemeinde, wovon die Kosten der Mau-

_rer-, Zimmer-, Schreiner-,

Glaser-, Schlosser- und Hafner-A- bcit auf 461 fl. berechnet sind, wird am Samstag dem 10. April.

Nachmittags 1 Ubr, auf hiesigem Nachhause ein öffentli­cher Abstreichs-Akkord vorgenommen, wozu befähigte Meister eingeladen werten.

Den 26. März 1852.

Rachsschreiber Wendel.

Ebhausen,

Oberamts Nagold.

Verkauf der Wirthschaft zum Waldhorn, von Fahrniß und Gütern.

Am Ostermontag dem 12. April d. I., Nachmittags 1 Uhr,

,v'rd aus der Verlassenschafts-Masse der Waldhornwirth Köhlerschen Eheleute hier die in Nro. 22, 23

und 24 dieses BlatteS beschrie­bene dingliche Wirthschaft zum Wald­horn hier sammt der noch vorhande­nen Kabrniß und Gütern zum zweilen und lezten Male zum Verkaufe gebracht, mit dem Bemerken, daß entweder die Gebäulichkeiten allein oder in Verbindung mit Gütern und Fahrniß, oder jeder Thnl besonders verkauft wird, je nach dem auf die eine oder die andere Weise der größte Erlös erzielt wird.

Den 29. Marz 1852.

Waisengericht.

Fünfbronn,

Oberamls Nagold.

Liege «schaftS-Verkauf. Dem Joh- Michael Theurer, Sonnenwirch dahier, wird fol- gende Liegen­schaft wegen ein­geklagter Schulden am

Samstag dem 17. April d. Vormittags 10 Uhr, auf hiesigem Rathhaus im ErekutionS- wege und zwar nachdenaniiie Güte-r stücke dem Verkauf ausgesezt:

Em zweistöckiges Wohnhaus und

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Ein zw gemeinden

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