udci hatie ge, wie bedauert np schon ! folgende ndwerks- eser Ber- Zeraldnng des mög- , in wel- iche durch en tl un- werten. Nnierüü- l folgende r Nähte- strieschulc ßwaaren- in Wald-

> die Ta­gung von den. Be­idorf und n; 6) auf Wiloberg on Sette

werden; Ausschuß L pracke, ichst bal- old nach nugereichl en wurde, es KoL- >en. Die urch Be­tt Betrag Herr De-

> bekink, ei r Oder- Rotler, o d, Herr - Pfarrer r in Ev-

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Vilmar, Heiligkeit del, laßt üng, der­en Tagen ^ Tumult >rmcl ad- uug! er- en Wor­

ten: die nicht mehr erisiirt. A.s die Trage des Land- rathb: wer war das? rufen wenigstens 30 Stimmen: ich; denn Niemand will zum Verrather werten. Der Herr Lantralh wusste seine Autorirat nicht anders als durch Herbcirusuug der nächste» Tdorwache wieder her- zustellen. Der mitanwesende Herr Schnabel, tob Fak- koium de« Ministeriums Hasseiipflng, batte inmtttclst den Rufer aul-findig gemache, so dass derselbe der Wache als Arrestant ubergebe» werden konnte. Er sitzt »och. Wel­ches Verbrechens man ihn bezüchti^en wird, weiß ick nicht, s M ai n z, 2l. Oktober. Verflossenen Samstag sturste sich am Hellen Tage ein besufcber Soldat in vollständi­ger Uniform mit Tornister und Gewcbr von der Rhein­brücke in den Strom hinab, in dem er sogleich nnier- giiig und erirank. Derselbe batte sich ans Urlaub in seinem Heunachsort, Marienborn (eine Stunde von Mainz) befunden und war wegen Mißhandlung einer Frau nach Darmstadk cinberufen worden, wo ihn wahrschcinl ck eine Strafe erwartete, der er durch jenen unseligen Schritt entgehen wollie. Der Bruder desselben, ein Knabe, ver- suchte vergebens, den Uiiglücklilien zurnckzuhalrrn und ^ bot, alb die verhäng»,ssvolle Thak geschehen, durch seinen verzwelfelien Schme-z ein herzzerc,ßei>des Schauspiel dar.

! Wie man m Bayern auf Klarheit hält, er emit ^ man an einem Arzt in Bamberg, der wegen gr,rub>en polnischen Le.-munts von seiner Stelle emlassrn wor­den ist.

Der GebeimratL und vormal ge OberbtDmarschall i Grasv. Wa n ge» he im >n Hannover, der fick de,, Nach­ruhm erworben bat, daß er der reichste Mann im gan zeit Königreich scy, ist dennoch gestorben.

Aus der Provinz Sachsen, den 20. Okt. Tue Theurung der Lebensmittel fängt bereits an, wieder nachzulassen. Ist auch die Getreideernte nicht sebr gün­stig ausgefallen, so kann man in Rücksicht aus die ans früheren Jahren noch vorhandenen Borrätbe und in Rücksicht aus die ausgedehnten Transportmittel wohl mit Sicherheit annebmen, daß wir bei einem nur mtticlma j ßlgeu Erntecrirage eine anhaltende Sieigerung der Le- ; bensmit'elpreise nicht zu erwarten baden. Auch das ge genwärnge Steigen der Geireidepreise kann nur als eine durch Spekulanten bei beiges,lbrke künstliche Theu­rung bewachtet werden. Dw Märkre werden fest mu Körnerfrüchten aus den Oüscestädteli so reichlich über­fahren, daß die Preise ebenso schnell wieder berunrer- geben, als sie vor einigen Wochen gestiegen waren.

La die Kariosfeterndie meistens nichr re-ch ausge­fallen ist, so schlagt inan vielfach vor, ,Heils die Sa meitknollen der Kartoffeln, theils die kleine» Kartoffeln, die unten an der Wurzel hängen, im Herbst zu legen, um im Frühjahr neue und guie Karwffeln zu erndie».

In Prag hak vor ein paar Tagen die Prüfung einer äußerst interessanten und höchst wichtigen Erfindung staitgesunden. Dieselbe besteht ln nichts geringerem, als in der Lösung des Problems den Rauch, der bekannilich bei großen Lampsma Linen äußerst lästig ist, ru verbrennen und aus diese Wesse zu vernichten. Die Besitzer dieser Erfindung habe» um die Paienkirung derselben angesuckt, und auS Anlaß desselben wurde die daraus bezügliche kvmmisfionclle Prüfung vo, genommen. D e Pivbe fiel glanzend aus. Bmncn einer halben Stunde war mit einem Quantum der schlechtest?»fast zu Staub rerbrö- ckelken-Kohle der Dampfkessel dis auf zwei Armosphären

gebeizt, ohne daß dem Kamine Rauch entstiegen war< Als der Erfinder ans Wunsch der Kommission seine rauchvernichrende Vorrichtung momentan außer Wirkung fttzte, quoll der Rauch wie gewöhnlich in ticken Wolken hervor, sobald die Vorrichtung wieder thalig wurde, Hörle auch der Rauch wieder auf.

Wien, 23. Okt. Der Comptoi'rist eines hiesige« Großdanblungsbauses, welcher vorgestern, nachdem er sich einer Summe von 14,000 sl. bemächtigt halte, d e Flucht ergriff, wurde durch den Telegraphen verfolgt und gestern wieder zurückgebrachl.

Nach Wiener Blättern ist dem Fcldzengmeister Ha y- nau die Reise zu dem Wafferdokror Prießnitz in Grä- senberg noch übler als die Bierreise nach London bekom­men. Der Schlag soll ihn dort ärger wie hier gerührt haben.

Aeeztlicke Berichte aus W i e n meiden, daß Oestreich seine Arsenikesser habe wie China seine Lpiumkauer. In Nlederöstreick und Steiermark sei das Arsenikessen eine weitverbreitete Gewohnheit. Das Merkwürdigste ist aber, daß die Arsenikesser zum großen Theil von blühender Gestcktssarbe und f. st nnrerwüstdarer Gesundheit seyn solle». Doch gestehen die Berichte zu, daß v eie plötz­liche und unerklärliche Todesfälle mit der döse» Gewohn­heit zusammenhangen möchten. Bekanntl ch hatte auch der König Miibnkakes stch ans Gistcsse» gewöhnt, aber nicht aus Liebhaberei, sondern aus Vorsicht.

Wien dar nach der neuesten Zählung 30,000 Arme, die vo» der Kommune Armeiiunterstntzung beziehen. Der Ärmensond schuldet bereits an die Kommun? etwa aus 400,000 fl.

Der Papst hat das Domkapitel zu Köln grosser Äus;elchnungen gewürdigt, «ämmtliche Mitglieder dürfen für alle Zeiten de, ihrer kirchlichen Kleidung die viclette bischöfliche Karbe gebrauchen. Zugleich stnd der Dompropst und Domdeckant zu Prälaten erhoben und ihnen gestattet worden, die Insul zu tragen

Der bekannte Betrüger Tomaischek aus Berlin, der kürzlich von Oestreich an Preußen ausgelieseil wurde, hat, wie die Brunner Zeitung erzählt, folgende ergötz­liche Entschuldigung seines Betruges vorgebrachl: Er eltti'ckuttlgke nämlich sein den Totien spielen und se»n spareies Durchgehen nach Kopenhagen mir einem Blut­andrange zu Brust und Kops, der ihn anfänglich in eine solche Lethargie versetzte, daß ihn sein Arzt und seine Angehörigen wohl für lodt halten mußicn und daher in reu Sarg legren. Am dritten Tage aber nach diesem Scheintote sei er durch einen befugen Anfall von Blut­husten aus diesem Todeöschwfe gerüttelt worden, habe, ohne zu wissen, was und warum er es lhat, seinen Sarg verlassen, diesen zugenagelt und hierauf nach Kopenha­gen eine Reise gemacht, wo er erst seine volle Besinnung erhielt, als es schon ;u spat war.

Zürich. Hier >st die Nachricht eingegangen, daß der Dampfer Radetzky aus dem Lago Maggiore gescheitert sey. Wers versteht, kann auf ebenem Boden das Bein vrechen.

Bern, 9. Okt. SLon wieder ein Württemberger, der eines in Thun begangenen Mordes verdächtig ist; er heißt Amman, wurde bei Wäggib am R gl verhaftet und bat i» Schwyz und Zürich oster eingedrochen. Er soll nack Bern ousgtliefert werden Ein anderer Ammai n, " der ehemattge Veihörnchter aus Tdnrgau unk Luzern iss