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n sind drei dinier dem »ßerWurz-, Baumgar» ir bedeckten

ranntwein« baut, und einer Bier­kasten und r versehen, ?an vorbei, s Geschirr ranntwein» geben wer- egen Archer

stige höflich ligsten und n zu, da- eile dieses lönnen.

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haben aber auch schon Leute, die sich in einer andern Verlegenheit bcfaiiveii, zu dieser Kunst ihre Zuflucht ge- Den 27. Oktober 1780 vermählte sich Prinz Fried- nommen, so z. B. eine hiesige Kuischersfrau. Ein Res- rich Wilhelm von Württemberg (nachmaliger König ftnder hatte ihre Cha se mit zwei Pferden auf drei Wo« Friedrich) mu Auguste Karoline Frievrike Louise, Toch» chen gemieihet. Der Knecht der Frau begleitete ihn. ,er des regierenden Herzogs von B-auuschwerg Wolfen- l Man hatte nichts dagegen, daß daö Fuhrwerk einige huttcl, welche ihm in Lude» in Schlesien, wo er als Tage über den anberaaimen Termin ausblieb, als aber Oberst eines preußischen Lrugouerregimeu-s unicr Fried- nach einer, nach zwei, nach drei, nach vier nach sechs «ch dem Großen, >n Garnison lag, am 27. Kepiember ! Wochen noch kein Knechi da war, und der Reisende in. des darauf folgenden Jabrcs den tuningr» Tbrcnerhen zwischen allein zurückkehrte, da gab die gute Frau Len von Württemberg, König Wlbxlm, gebar. Sie starb erwarteten Verdienst, Pferde und Wagen verloren, in am 27. September 1787 in Monrepos bc, Lausanne am! der sichern Voraussetzung, der Knecht scy nach Amerika

Genfersee.

Vom 28. Oktober 1532 ist das Schreiben oes Prin­zen Cvrlstoph von Württemberg an seinen Vater nach seiner Flucht daun, worin er seinen Vaier versichert,

durchgegangen. Um aber doch nach ihrer Meinung Ge» w'ßheit darüber zu erlangen, wußte sie sich an Niemand, als an obige Kartenschlagen» zu wenden, und da erfuhr sie zu ihrer mchr geringen Verwunderung, daß noch am

daß er, vereint »m ihm, Lc-b und Leben an die Er hat« > nämlichen Tage ihr Knecht mit Roß und Wagen und rung des Erbsürstenlvumo seyen wolle. > .mein gewalrigen Stumpen Geld zurückkehren werde.

Den 29. Oktober 1764 fand die Wiedereröffnung I Und siehe, es iraf ein; rhr Knecht kam denselben Abend dcS Landtags zur Abwendung der großen Lanoesbeichwer-! nachdem er Frankreich die Kreuz und die Quer durch» den stall. reisk, gesund und wohlbehalten zurück und brachte wirk»

Am 30. Oktober 1816 machte ein Katarrhfiever,, lich rn einem Säckchen nicht weniger als beinahe 500 fl. verbunden Mit Gruslkramplen dem Leben des Königs, wohlerworbenes Geld Mit sich. So selisam diese Gc»

Fricdrich von Württemberg em Ende, und trat an die­sem Tage König Wilvelm die Negierung an.

Unier unseren Slaaisausgaben erscheinen zum ersten Male 1l5,000 fl. als Beitrag zur deutschen Marine. Dre Stande bewilligten die Summe mu Freueen und wachten nur zur Bedingung, daß die Flotte ungetpelll erhallen werde.

Sluttgart, 25. Oktober. Unsere Negierung be­schäftigt sich gegenwärtig seyr eitrig mit der Revision der Gewerbeordnung, welche allerdings einer Re­vision dringend bedarf, da sie em sehr unvollkommenes Wert von Männern ist, denen die prakusche Einsicht in

schichte klingen wag, ist sic doch buchstäblich wahr. Daß Knecht und Kartenschlägerm miiemander ftn Bunde wa­ren, ist Nicht anziinehmen. Vor einigen Tagen wurde hier ein etwa Idsähnges Mädchen, die aus verschiedene Namen Spezerei - und andere Waaren auf betrügerische Weise bei Kaufleuien, Mezger rc. rc. geholt und unter­schlagen Hai, verhaftet. Dieß zur Warnung für Geschäfls- leuie nicht an unbekannte Dienstboten Waaren aus Borg ad« zugeben. In einem hiesigen Gefängnisse erhängte sich ein wegen Dedstavl verhaftetes Mädchen miiielst ihres Hals» luchs. Die autgcschiagene Bibel wies aus den 8580. Psalm. Zn der Gartenstraße wurde durch unvorsichtiges

die Sache abgmg. Bei der Rev sion wiro in Allem die § Fahren ein Kmd so schwer verlezt, daß es an den Fol«

Aeußerung von Männern von Fach geoöct und berück sichiigt. Insbesondere sind die Gewerbevercme des Lan­des berufen, hier sich hören zu lassen. Aber auch ein­zelne Gewerbsgenoffen ermangeln Nicht, ihre Wünsche und Anirage vor Vas Ministerium zu bringen. So war deuie eine Deputation von Webermeistern aus verschie­denen Gegenden des Landes hier, um sich gegen einen Artikel der Gewerbeordnung auözu>'p:echen, welcher ihr Geschält beemilächttge und dessen Eristcnz a»ss Spiel setze. Sie wollen w'.dcr zünftig werden.

Stuttgart, 27. Oktober. Lik Kartenschlägerei ist von jeder die Zuflucht der Verliebten gewesen, wenn sie der Gcgenli.be mal so ganz sicher waren; dabermag ks auo komme», daß man inchr bloß Mädchen bürger-§ nigstens ist die Berheiligung reine geringe nchen Lianded, sondern c,uq> Personen höherer Stände > sich mehrere noch Privatunterricht cNheilen bei einer gew ssen Frau basier Besuche machen, und Nicht

gen starb. Die seit einigen Tagen begonnene Wein« lese wird von gutem Wetter begünstigt. Zn einigen La­gen soll der Wein vier -Grade mehr Gehalt haben, alS leztes Jahr.

Eßlingen, 26. Okt. Der anerkennenswerthen Thatigkeit unserer Polizei ist eS gelungen, einer DiebS- bande auf die Spur zu kommen und einzelne Glieder terselben zu verhaften, man hofft jetzt auch noch andere Persönlichkeiten, die schon lange im Verdacht der Theil- nahme stehen, fassen zu können, und dadurch ihrem Trei» bcn ein Ente zu machen. Die Ttllstckerei, in welcher auf Kosten der Stadl hiesige Mädchen unterrichtet wer­den, scheint w der Erwarten Interesse zu erregen, rve« . . " >--- . ----- - 'und lassen

Heilbronn, 26. Oktober. Gestern Abend kam seltr.l mit verweinten Aeugeiem heiauslommen sieht. ES ^ die Nachricht, daß das Neckarvampsboot Leopold unter