Ergötzliches vom großen Tübinger Satz

V 38 l 545 erteilte ^ie8enk3k war Svveima! zeMIIt Ls kakt 85 000 Liter >Vem

.Erzählte Kleinigkeiten

r.xeodericdr 4 eI NS-kierse

?. Tübingen.Fässer. Fässer, noch mehr Fässer!" So hat es in diesem gliickgesegnctcn Herbst geheißen, da gewissermaßen der Most in Strome» floß. So viele Fässer in den Kellern in Tübingen und im übrigen Land auch lager­te». sie reichten nicht aus, den Strom aufzn- sanzcn. Ein Spaßvogel meinte daher, man olle ein ..ch das g r o ß e Tübinger Faß beschlag- u ncn und füllen: dasbatte" . . .

. nun, das große Tübinger Faß an die 4< > Jahre lagert eS jetzt schon ans seinem massi­ge:, Balkengestühl im tiefen Keller unterm Schloß,-vereinsamt »nd verlassen: und eS denkt nicht daran, sich seinen riesigen Holzbauch noch ei ml vollanscn zu lassen. Es ist leck...

, nmerhin wir haben den Stoßseufzer ver- n men und darauf dieser Tag« di- 86 Stufen hinab vor den einsamen Riesen gesunden, nicht etwa weil wir selbst für »nS »ach einem geeig­neten Faß gefahndet hätten, denn auf die 85000 Liter, die das Ungetüm faßt, ehe cs zu lecken begann, sind wir nichtgeeicht", aber we>m der nwstreiche, faßwichtige Herbst unsere Tübinger Berühmtheit wieder in Erinnerung brachte, warum soll dann nicht wieder einmal etwas über sic berichtet werden? Schloßsührungen gibt eS zwar nicht im Krieg, was sich allerdings noch nicht überall herumgcsprochen hat, aber wir fan­den doch Einlaß und können nun erzählen.

er 1927 die festlichen Tage des 450jährigen UniversitätSjubilaumS mitgemacht hat und bei den fröhlichen Stunden im tiefen Tübinger Schloßkeller dabei gewesen ist, wer daun in den Jahren darauf, als inan die Tübinger Heimai- taae beging, wiedcrkam, als Tanzmusik von den Gewölben widerhallte, als unten die Gläser klirr,en und die Saitcnwürstchcn von den Tel­lern dampften, als der Klang froher Lieder mit der Muiit um die Wette fürBetrieb" sorgte, der mach: sich, wenn er nun wieder unten steht, seine eigenen Gedanken. Ob es nicht doch^-sv ist. baß das große Faß einst gar nicht mit dem Ge­danken an weinselige Gelage gebaut worden ist. sondern mit dem an Krieg und Belagerung, Hnne.r und Not, und an die Anfluchtstätte, die das Schloß. :ür die Tübinger sein mußte und in dem cS daun auch an ausreichendem Trinkvor- ral nicht fehlen durfte? So schlösse sich ein merk­würdiger Kreis von der Zuflucht, die damals hier oben jedem offenstand, und der Zuflucht, die man heute dort findet.

Die alle Inschrift auf dem mächtigen Rund des dreifach balkenverspannten Faßbodens hoch über dem Faßtürle, das schon mehr ein Faßtor ist. lautet: ..Als grobes Buch bin ich bekannt ^ Durch Herzog Ulrich so genannt ^ 1545 ward iS) erbaut Nus 90 Eichc n, w ieIhr schaut^ Zweimal war ich gefüllt mit Wein / 286 Eimer nehui ich ein." Der Mann, der um dek Spott­preis von l'O Gulden Herzog Ulrichs Auftrag erfüllte, der redliche Küfer Simon aus Bönnig- heim, ist schon lange tot. Er muß ein Rechen­meister und Maßkünstler Wvesen sein, ein wah­rer Meister seines Handwerks alle Achtung! WaS war es eine Arbeit, bis endlich die mäch-' tige Tonne in ihrem hölzernen Riesenkorsett vollendet montiertdem'Betrieb übergeben" wer­den konnte, wie man heute sagen würde! Vor­mals beherrschte dies Faß ganze Reihen anderer Fässer, die unter demselben Gewölbe lagerten. Jetzt ähnelt es der Henne ohne Glucken.

^ Und wenn es auch nicht den Ruhm desaller- ßrrchir» Lr«r;-lcuche» darf und wesentlich

hinter dem Heidelberger zurücksteht, daS 229 700 Liter faßt, so hat es-doch auch zu man­cherlei Geschichten aus Dichtung und Wahrheit angeregt.TaS große Buch" und einenQuell nli, Fundort eigentümlicher Weisheit hat es schon sein erster Herr, Herzog Ulrich, genau»», der also -auch ein Spaßvogel sein konnte. Und neben anderen Poeten, die von ihm gesungen, Hai Eduard Mörike die BalladeDcS Schloßküfers Geister zu Tübingen" geschrieben

Ueber den geschichtlichen Vorgang, der ihr zu­grunde liegt, erzählt Paul Daehne in seinem BuchDer Holzhauch" ungefähr folgendes:Im Jahre 1642 war das Gebet:Sankt Urban yib uns Trost, -schenk Heuer vielen Most" unerfüllt geblieben. Da verweigerte die Tübinger Stists- behörde ihren Stipendiaten den Schoppenwein und bot dafür Bier an. Aber die Stipendiaten bäumten sich auf,dieweil Bier dem Ingenium schade". Der Herzog von Württemberg entschied: Unsinn! Schämt euch! Die gelehrtesten Män­ner in Sachsen wurden mit Bier arotzgezo,en. Glaubt ihr gescheiter zu sein als diese Leute der Wissenschaft, ihr knorzlich borstigen Sau-Igel?" Als Seine Durchlaucht zum Excmpel höchstselber den Inhalt einer Schleiskanuc voll schäumenden Gerstensaftes leerte, da ließen sich die Unzufrie­denen belehrt sein. Die kugeligen genarbten Glaser, in denen man seither daS Schwabenbräu trinkt, hießen fortanTübinger Ige j".

Daß übrigens der Rektor der Hochschule dem Uebermlit Zügel anzulegen verstand, das beweist ein Eintrag im Karzerregister von 1584:Abra­ham Wolfskchl aus Speyer mußte im Arrest büßen, weil er stocksteruhagelvoll vom großen Fasse heimtorkelnd in den mondscheinhellen Gaf­fen gebrüllt hatte. Hiinderttaiijend Tonnerschläg' sollen dreinfahren!"

- ^rühmte Porträtmaler Stieler war rm Jochre 1828 nach Weimar gekommen, um ans Wunsch des Königs Ludwig I. von Bayer» Goethe nach dem Leben zu malen. Goethe er- hielt von Stieler eine Kopie und war mit dem Bild sehr zufrieden. Scherzhaft sagte er:Ich danke dem König, daß er nicht den Scharfrichter geschickt hat, um meinen Kopf »u bekommen, denn hier ,st mein Kopf ans eine für mich angeneh- mere Art von Ihnen abgenommen worden."

-sc-

Als Hans Muck einmal eine Probe zu Wag­nersParstfal" m Bayreuth leitete uno die Blumenmädchen auf der Bühne di« Stelle sangen Ich dufte fuß, ich dufte süßer!" kam «s Muck so vor, als ob eine der Sängerinnen regelmäßig mit dem Text nachhinke. Er ließ die betreffend« St«lle wiederholen und macht« dabei die gleiche Entdeckung.

Da klopfte er energisch ab und sagte zu der Iiingen Dame:Leider kann ich von hier aus nicht feststellen, wie süß Sic duften, mein Frau- lein! Aber das eine weiß ich mit Bestimmtheit: Daß Sie regelmäßig um den Zeitraum eine- AchtcltakteS zu spät gedriftet haben!"

Kuitureüer kun<Äkliclc .

Tanzgastspiel Dor« Hoher

In Dore Hoher, Solotänzerin am Opern­haus Graz, die in der ersten Soiintciamoraen-

Schwäbisches Land

Drr Trrrot'angrifs auf Stuttgart

Stuttgart. Das Reichspropagandaamt Württemberg teilt mit: In den Abendstunden des 26. November 1948 griffen britische Flugzeuge die Stadt Stuttgart und Umgebung mit Spreng-, Brand-, Phosphorbranbbomben und Minen an. Die Bevölkerung hatte Verluste an Toten und Verwundeten.

Wiederum wurde in vorbildlicher Haltnng überall tatkräftig zugegrisfen, wo es galt, den entstandenen Schäden zu begegnen. Auch bei diesem Terrorangriff hat sich gezeigt, daß sich Churchill täuscht, wenn er glaubt, durch die An­griff« englisch-amerikanischer Luftbanditen die Widerstandskraft der Stuttgarter Bevölkerung erschüttern zu können. Die Entschlossenheit unse­rer Volksgenossen, alles -um Siege beizutragen, wird durch derartige Angriffe nur härter und verbissener.

Oke Gauhauptstaöt meldet

In der Schillerstraße wollte eine 71 Jahre alte Frau einen schon in Fahrt befindlichen Straßenbahnwagen der Linie 2 besteigen, kam dabei zu Fall und geriet unter den An­hänger. Mit einer schweren Gehirnerschütterung mußte sie in daS Furtbachkrankenhaus über­geführt werden.

Es wurden ernannt: Zum Regierungsdirektor der Vorstand des Landcsgewerbemuseums Direk­tor Dr. Gre t^h, zum Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Stuttgart der Direktor des Deutschen AuslandinstitntS. Dr. Hermann Rüdiger.

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Nürtingen. Der 34 Jahre alte Schäfer Chri­stian Schmohl aus Kohlberg, Kreis Niirtin- gen, stürzte auf der Fahrt nach Neuffen vom Motorrad und zog stch eine schwere Gehirn­erschütterung zu.

Tübingen. Der Reichsminister für Wissen­schaft hat den Oberarzt an der Universitäts- Hautklinik Tübingen, Dr. med. habil. Wilhelm Schneider zum Dozenten für Haut- und Ge­schlechtskrankheiten ernannt. Er steht seit Kriegsbeginn im Heeresdienst und wurde nach annähernd drei Jahren Frontverwendung auf verschiedenen Kriegsschauplätzen zur wissenschaft­lichen Arbeit in die Heimat zurückberufen.

Ulm. Die Stadt Ulm bat vor einiaer Zeit daS

Säuglingskrankenhaus vom Verein für Säug­lingsschutz übernommen. Aus dem Reinver­mögen des aufgelösten Vereins wurde die Ein­richtung im Wert von 110 000 Mark an die Hospitalstiftung, in deren HauShaltPlan künftig das Säuglingskrankenhaus geführt wird, abge­zweigt, Das restliche Vermögen von 62 000 Mark wird als Rücklage für den Nenbor eines Säug- lingskrankenhcmscs verwendet.

Ulm. In einer Beratung mit den Natsherren gab Oberbürgermeister Foerster bekannt, daß ab Montag alle Straßenbahnhaltestellen zwischen den Ausweichstellen aufgehoben werden. Diese kriegsnoiwendige Maßnahme wird nicht nur eine fühlbare Stromersparnis, sondern auch eine er­hebliche Beschleunigung des Fährverkehrs zur Folge haben.

Biberach. Baumwart Jvsef Römer ans Baustetten, Kr. Biberach, siel beim Obst­drechen vom Baüm. Er erlitt einen Beinbruch und innere Verletzungen, an denen er einige Tage daraus gestorben ist.

Komoren vok Lk- kri«rvng«n. Dorum. Iksksfs oio k«!lo in 2urton6s, so. fort nack 5ekiaek- ton, o6»r sockgvmok) yslrocknvl ob.

Mbcrach. Tannenzapfen sind ein sehr geschätz­tes Brennmaterial. Es erspart Anzündholz und ist auch zum Weiterheizen «ehr geeignet. In den Wäldern der Umgebung BaltringenS, Kreis Biberach, besonders bei Heggbach, wurden von Erwachsenen und von der Schuljugend ganze Wagen voll Tannenzapfen gesammelt.

Saulgau. Einen besonderen Festtag erlebte die Heimatgemeinde Altdeim des Ritterkreuzträ­gers Foldenauer, welcher durch Partei, Wehrmacht und Gemeinde unter stärkster An­teilnahme der ganzen Bevölkerung empfangen und geehrt wurde. Im Namen der Partei und der Heimat begrüßte Krcisleiter Rudorf, Bür­germeister Heiß und Major Liebauden tap­feren Obergefreiten. , ,

M

Beranstaituug de» Städtischen Schauspielhause» Stuttgart auftrat, lernte man eine Künstlerin, von Eigenwuchs kennen, eine von ihrer Kunst besessene Tänzerin, die aus den Urformen des seelischennd körperlichen Ausdrucks schöpft und Mimisches und Tänzerisches in allen ihren Ge, staltnngen auf die elementarsten Formen zurück, führt. In ihre» Bewegungen und in ihren» Mienen- und Gcbärdenspirl schwingt der ganz» .Körper bis in die Finger- und Zehenspitzen mit, so daß nirgends ein Leerlauf oder eine nur iech. uisch bedingte Brücke entsteht. Mit einer nn-. heimlichen Verwandlungskrast des ruhende« oder sprechenden Antlitzes begabt, teilt sie ihre» Gestalten eine Intensität tänzerischer Versinn­bildlichung mit,, die in ihrer Art einmalig ge­nannt werden darf. Man hat den Eindruck, daß! Dore Hoher sich weniger von der Musik an- regeu läßt, als vielmehr die musikalische Unter­malung als weiteres Hilfsmittel für ihre in den Idee bereits konzipierten Gestaltungen benützt. Die Begleitung am Flügel führte Fritz Klenk mit prägnanter Intuition aus. Den Künstler« dankte lebhaftester Beifall. Lmvin Larsio.

Vo» der Neichskammer der bildende» Künste. Zum Nachfolger SrS bisherigen Präsidenten der Reichs- kammer der bildenden Künste. Professor Aöoll Ziegler, bat der Präsident »er Neichskammer, Reichsminitter Dr. Goebbels, den Generglbanrat Professor Wilhelm Kreis Merlin) berufen. Gleich­zeitig wurde der Maler Professor Paul Jung- Hanns (Düsseldorf) zum weiteren Vizevräsidenten der Neichskammer der bildenden Künste ernannt.

Eine deutsche BiichanSftcllung wurde in SAimabal eröffnet. Bücher ans alle» Gebieten deutschen Schaf­fens sind für die zahlreichen chinesischen und iava- nischen Interessenten zur Unterrichtung über daS neue Deutschland ausgestellt. Gleichzeitig «erben die für Ostasicn hier »gchgedrnckten dcntscheii Bücher gezeigt. ___.

kür sM«

Einheitsfenstcr beschleunigen die Reparatur

DaS Glaserhandwerk hat im Bvinbenkrieg bedeu­tende Aufgaben zu erfülle». So klein der Ne»ster- schaden im Verhältnis zu anderen Flicgcrschü-cn fein mag, so iinanaenehm macht sich das Fehle» der Scheiben in der kalten Jahreszeit bemerkbar. Das Glaserhandwerk bat daher seine ganze Kraft darauf konicntricrt. hier für rasche Abhilfe zu sorgen. Diese Aufgabe wäre vcrbältnisuiäbig cinsach zu erfülle», wenn es sich nur um das Einsetzen neuer Scheibe» und daS AnSbcssern bcschädiatcr Nahmen bandeln würde. Um die Lieferung ganzer Fenster möglichst zu beschleunige», sind im Auftrag -es RcichSin- nungsvcrbandes des deutschen Glaferhanöwcrks einfache Einbeitsfenster entwickelt wor­den, deren Herstellung durch die Landesliefcrnnss- gcnossenschafieil (Lagos) nach und nach anläuft und die nach den HerstellernGlaser-Lago-Einhcitsscn- ster" genannt werden. Die Fenster werben im Rah- men verglast und erhalten nur eine» oder zwei Schiebe- oder Einsatzflüael zur Lüftung nach Art der Hcvefcnster. Diese vereinfachte Konstruktion macht die Fensterherstelliuig in erheblich kürzeren Fertigungszeiten möglich. Ein weiterer Vorteil be­steht. darin, daß die Fenster einfach transvorticrt und leicht eingebaut werden können. Die Glaser-Lagv-EtnheitSsenster werden cinbaufcrtig ge­liefert und können von ungelernten Kräften ein­gesetzt werben. Die Leiter der Sofortmahnahmen fordern die Neuster bei der AnSgleichsvermittlniigS- stelle der Kachuntergruvve Glaser und Fensterbauer an. die sie an die einzelnen Sandesliefernngsgenossenschaften verteilt.

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Tabakzutcilung in Heidelberg. Für die sechste Zu­teilung am S. «nd 10. Dezember stehen 48 000 Zentner Hauvtaut aus Sem badischen nn» 40 000 Zentner ans dem elfäfsischc» Anbaugebiet zur Ver­fügung. Der Landesverband württewberaischer Tabakbanvereine bringt rund MOOxZentner Haupt» und Obcrgut. Die letzte Einschreibung findet am 18. Januar 1844 statt. ...

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I von 17.30 bis 7.25 Uhr I

HL.-Prosss Wilrttsmborg 6wbä. (ZssLmllvilunL 6. Love- vsr, LtliitLLrt, k'rieäriclislr. .13. VsrlLssIeirer uoä Lekrikt- lsitsr I?. ü. Lokssle. Vorlsz: HekvaravLlä-VVLekt

Qwd8. Druck: X. OslsotilLxsr'scbs Lucdöruekorsi Oalv. 2ur 2sit ist kroislisls 7

Nagold, 29. November 1948

:r Herr über Leben und Tod hat meinen lieben Mann, , Bruder, Schwager und Onkel

Herrn Alfons Hildenbrand

am Adr entsfest im Alter von 55 Jahren ganz unerwartet zu sich in die ewige Heimat abgernfen.

In tiefer Trauer

Tic Gattin: Berta Hildenbrand, geb. Mäckle Ter Sohn: Erich Hildenbrand, z. Z. im Osten Beerdigung: Mittwoch, l3 Uhr, vom Trancrhans Kanal- srroßc I an».

B e Eeuerbestaltiing von Karl Heubach, Kentheim nndc! nicht morgen, sondern am Bonner:tag 11.30 Uhr in Stutt­gart t Bragsriedhof) statt.

Salw, de» 27. Nov. 1943 Tanlsagung

Für alle meinem lieben Mann Or. ^Friedrich Breischneider

ci,vicscne Liebe uno Dankbar- !:.-it uno alle wohltuende Teil- nähme und die vielen schönen 'liimcnsvcndcn danke ich Herz!. >n Namen aller Trauernden.

Elisabeth Bretschneider

^ rnelzei» lür Zie aücbnte

müssen dis deute mit- tox 12 lNir in unserer OesctiStts- sle.'I« oukxexeven sein. IVi'r bitten ttie.-- ru berm-ksiciitixen.

»Ve5!uL der Lcii^Lr/VLNI-Wreilt"

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vofübefgeksn«! Knopp k,t. nack ylöekNck beendetem Kfieg können o!le Klenctox- f^eoncie riiere li«dge"05«1ene on6 gevoknke un6

2oknpklege v,»e6ef ai-fnek. men. Umro grölZe^ >;t «lonn «tl« 5feu«1« vncl def OenuT om tdgUcken (Zebroock.

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Mütterberatungsstunde

morgen Mittwoch nachmittag S4 Ahr im Staall. Sesnnd- hettsamt, Attburgerfiraße 12 (Erdgeschoß)

Beratungsstunde für werdende Mütter und kinderlose Ehepaare

am Mittwoch, den 1. Dezember 1843, nachmittags ab 4 Uhr auf dem Staatl. Gesundheitsamt Nagold, Hohestr. 8, abgehalten von Herrn Or. Beck.

-I8.-Oei»sii»scl»r»trKrsti tt. kreucle"

Krelockiensrbatelle Oalv

Der am Freitag, 26. November, ausgefallene

Hcoße

mit der Betremmgsgruppe Eberle wird am Mittwoch, 1. De­zember, 19 Uhr, Turnhalle, nachgeholt.

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