et, daß beginne. Zimmer ^ar keine i5. Mai
Bewaff- ied- und nommcn, izeimann :cn einer icht habe
> ist das ogenann- werden. d andere ?n Mäd- anzjung-
ner Aus- eS Herrn als 500 aus die- s werden laukschuck nden mit eine stäh- k von 10 Schwefel gemacht, denselben
ar wieder lem Ehr- giftigen
is 25jäh- n. Dana ßes Heer- den Ma- larschiren, irankreich,
> Unglüch ndon zu- ! bcfindli- achte. 3 » uchstäblich acht, ein ikeres Ta-
kntvelkang
feln. Dabloß um nun zeigt Fever am lichneldlge new viere- iv folglich
Hen Dorfe auser und
so billig stellen, daß auch ein min- der bemittelter Brauer dieses Besitzthum erwerben kann.
Zugleich bemerke ich, daß es dem Käufer freigestellt wird, das Wohnhaus mit zu erwerben, oder nicht.
Den 3t. August 1851.
Fried. Nestle, Tuchmacher.
Altenstaig Dorf, OberamtS Nagold.
Gläubiger - Aufruf.
Nachdenannte Personen .wandern nach Amerika aus, können aber die gesetzliche Bürgschaft nicht leisten; es werden daher alle diejenigen, welche eine rechtliche Forderung an dieselben zu machen haben, aufgefordert, dieselben
innerhalb 15 Tagen bei dem Unterzeichneten geltend zu machen, wöbe» zugleich bemerkt wird, daß dieselben kein Vermögen besitzen ^ und auf Kosten der Gemeinde aus- > wandern:
1) Jakob Friedrich Sto Singer, Schreiner von hier, mit fünf Kindern und einem Enkelein;
2) Cbristian Haug, Weber, und dessen Ebefrau mit vier Kindern;
3) Johann Friedrich Wagner, ledig.
Den 6. September 1851.
Schuliheißenamt.
Theurer.
Bdt. Königl. Oberamtsgericht Nagold.
G.-Akt. N i ck.
Wild berg.
Jahrmarkts - Anzeige.
Am Montag dem 22 . Sept. d. I. wird der hiesige Jahrmarkt nebst »Sckäferlauf und den damit verbundenen Volksbelustigungen lstatlfinden, wozu die Bewohner der Umgegend, namentlich Schäfer und Schäferinnen freundlich eingcladen werden.
Zugleich erlaubt man sich aus den damit verbundenen Viehmarkt aufmerksam zu machen, zu dessen zahlreichem Besuche Käufer und Verkäufer höflich eingcladen sind.
Den 5. September 1851.
Gemeinterath.
O b e r s ch w a u d o r f, OberamtS Nagold. Gchafweide Verleihung.
Die hiesige Gemeinde beabsichtigt,
ihre Sommer- schafweide, welche 60 Stücke Mutterschafe ernährt, am Dienstag alS am 16. Sept. d. I, Mittags 11 Uhr,
auf dem hiesigen Rathhause zu verpachten.
Es werden nun die Liebhaber mit dem Bemerken eingeladen, daß auswärtige unbekannte Pachtlustige sich durch gemeinkeräthliche Vermögensund Prädikats-Zeugnisse auszuweisen haben.
Den I. September 1851.
Schulthcißenamt.
Walz.
Nagold. Milchschweine feil.
Ich habe sehr schöne Milchschweine um billigen Preis abzugeben.
Bäcke r B urkhardt.
Wildberg.
Ich habe einen deutschen eisernen? LLH'^Ofen, noch brauchbar, von ^ '' ^mittlerer Größe zu verkaufen, -welchen ich billig erlassen werde. Jakob Pf oft, Glaser.
E b h au se n,
Oberamts Nagold.
Bienenstöcke feil.
All Schultheiß Schöttle macht hie- mit bekannt, daß er seine sämmtlichen Bienenstöcke dem Verkauf M. aussetze, welche daher jeden M.nE^.Tag eingesehen werden können, wobei bemerkt wird, daß diese ihrem Gewicht nach sowohl für Konditor als auch zum Ausstellen sich gut eignen. Die Liebhaber werben daher höflichst gebeten, bei dem Unterzeichneten sich einzufinden.
M. Böhringer.
Herrenberg.
Geschäfts-Empfehlung.
Dankend für das mir seither geschenkte Zutrauen zeige ich allen mei neu geehrten Gefchaftsfieun den und Bekannten an, daß ich das untere Log t bei Frau Apotheker Trau>
_auf dem Markt bezogen
habe und olle Gattungen Kleider zu billigen Preisen^ besonders für die hcrannahente Herbst- und Winterszeit, in Vorrath habe, welche zu gütiger Abnahme empfiehlt
I. Cammerer, Schneider.
Nagold.
Theilnehmende Verwandte, Freunde und Bekannte benachrichtige ich mit« Wehmuth von dem — am 4. September d. I. erfolgten Tode meines theuersten unvergeßlichen Gatten, des vieljährigen Vcrwal- tungsaktuars und Rathsschreibers Belling dahier.
Er starb an einem nervösen Fieber nach nur 8 tägigem Krankenlager im 50. Lebensjahre und im 24. Jahre unserer glücklichen Ehe.
I» meinem grenzenlosen Jammer über diesen harten Schlag weiß ich für mich und meine vier unversorgten Kinder kaum Trost zu finden.
Um stille Theilnahme bittet im Namen sämmtlicher Hinterbliebenen die tiefgebeugte Gattin
Marie Belling, ged. Schmiedt.
Für den ehrenvollen Gesang des Liederkranzes, so wie für die zahlreiche Leichen-Begleitung bezeuge ich meinen gerührtesten Dank.
Die Obige.
Wildbad.
Empfehlung.
Ausgezeichnet reinen, wohlschmeckenden Essig, eigener Fabrikation, zu den billigsten Preisen on Ai».-, und (Ni tlvtnil empfiehlt
Gustav Seeger.
Den 4. September 185t.
Wildberg.
Empfehlung.
Der Unterzetchnete empfiehlt sein neu sortirtes Lager von Sturzblech, das Pfund 7 bis 8 kr., Bandeisen, das Pfd. 5^ bis 6 V 2 kr., Schmideisen, das Pfd. 5'^ bis 6 ^ kr.
Alles in bester Qualnäi.
Wm. Bräuning.
Nagold.
Lehrlings-Gesuch.
Ich erhielt den Auftrag, für einen sollten Schlossermeister einen Lehrling zu suchen. Lastbezeugende erfahren wo bei _ G. Zaiser.
Stuttgart.
Wein zu verkaufen.
Unterzeichneter hat 17 Eimer Wein vom Jahr 1819, Ansstich-Becrwcin, schwarzroth und glanzhell, so wie 16 E mer vom Jahr 1847, von den besten Lagen, zu verkaufen, Adam Kärcher, Marktplatz Nro. 2.
8M