unter den bereits bekannten Be- dingungen eine wiederholteBer- steigcrung nachstehender Realitäten statt, alS:

G e b ä u:

Die Hälfte an einem zweistöckigen Wohnhaus und Scheuer mit Mehig (daSOertle'sche Wohnhaus) unten im Dorf,

ein: Hütte ob dem Eommerdier- keller;

Garten:

30,3 Ruthen Gemüsegarten unten im Dorf;

Wiesen:

20,1 Ruthen Tuchbleiche in Heu- genwiescn,

r/g Morgen 7,5 Ruthen bei den Älchen,

^/g Morgen 28,8 Ruthen Land im Hochholz,

7,4 Ruthen Küchengarten in Heu­genwiesen ;

M ä h e f e I d:

2/g Morgen 93 /g Ruthen im Hum­melberg,

'/g Morgen 39,5 Ruthen im Aich- Holz;

A e ck e r:

ZelgWalddorf:

^/g Morgen 3,9 Ruthen im Aich- Holz,

. 1^/g Morgen 32,7 Ruthen auf dem Staucvderg,

^ Morgen 20,6 Ruthen im Lern- lach,

^/s Morgen 16,6 Ruthen am Berg;

Wald:

3^/g Morgen 46,3 Ruthen auf dem Vogelfang; wozu Kaufslustige eingela­den werden.

Altenstaig, den 6. September 185l.

Königl. Amtsnotanat.

Wullen.

Amtsnotanat Altenstatg.

Altenstaig Dorf, Gerichtsbezirks Nagold. LiegenschaftS Verkauf.

In der Ganisache des Jakob Friedrich Stockinger, Schreiners von Alienstaig Dorf, >wird bas, in diesem Blatt >Nr. 59 unterm 25. Juli id. I. zum Verkauf ausge­schriebene Anwesen an Gebäu und Gütern, gemeinderäthllch zu 1205 fl. geschäht, wofür bis seht ein Erlös von 1010 fl. erzielt ist, am

Donnerstag dem 11. Gept. b. I., Vormittags 8 Uhr, auf dem Nathhaus zu Altenstaig Dorf einem wiederholten dritten und aber voraussichtlich letzten Verkauf ausge- setzt.

Kaufsliebhaber hiezu einladend. Altenstaig, den 25. August 1851. Königl. Amtsnotariat. Wullen.

Amtsnotanat Altenstaig.

Nothfelden, Gerichts-Bezirks Nagold. Liegenschafts-Verkauf.

In der Gantsache des

Johannes Sautter, Schreiners von Nothfelden,

wird das in diesem Blatte Nro. 51 unterem 27. Juni d. I. zum Ver- kauf ausgeschriebene Anwe- an Gebäu und Gütern, zu 770 fl.

geschäzt, wofür bis jetzt ein Erlös ^ von 655 fl. erzielt ist, am Dienstag dem 9. September d. I., Vormittags 10 Uhr, auf dem Rathhaus zu Nothfelden ei­nem wiederholten dritten und aber voraussichtlich lezten Verkauf ausge- scht.

Kaufsliebhaber hiezu einladend. Altenstaig, den 25. August 1851 Königl. Amtsnotariat. Wullen.

E n z t h a l,

Oberamtsgerichts Nagold. Liegen sch a fts-V er kauf. Im Wege der Hülfsvollftreckung wird dem Georg Adam Wezel, Bürger von hier, am

Montag dem 6. Oktober d. I., Morgens 9 Uhr,

auf hiesigem RathSzimmer sein im Mittelenzthal besitzendes halbes Wohn­haus und 2 Viertel 23^/ioo Ruthen Acker beim Haus verkauft. Gerichtlicher Anschlag . 375 fl.

Kaufsliebhaber wollen sich bei die­sem Verkauf auf oben gedachieZeit und Stunde einfinden.

Den 1. September 1851.

Gemein der ath.

Montag dem 15. September, d. I., Nachmittags 1 Uhr, auf dem hiesigen Rathhause wieder in öffentlicher Ver­steigerung an den Meistbie­tenden zu verpachten, wozu die Lieb­haber, unbekannte mit Prädikats- und Vermögens-Zeugnissen versehen, einge- laden werden, mit dem Bemerken, daß die näheren Bedingungen vor der Verhandlung bekannt gemacht werden.

Den 3. September 1851.

Schultheißenamt. _ Kek.

H 0 ch d 0 r f,

Oberamts Horb.

Auktion

Donnerstag den 18. September

wird in dem Pfarrhause eine Auktion gegen baare Bezahlung

gehalten, welche

Vormittags 8 Uhr anfängt und

Nachmittags I Uhr fortgesetzt wird. Dabei kommt vor:

Stühle, Tische, Bettla-!

WAL. den, eine Kommode, eine ZMMTruhe, ein doppelter/ leiderkasten, Kücheka- stea, nußbäiimene Wiege,- >Betten, eine

Matraze, drei Tafeltückei, sechs Tischtücher, 24 Servietten.

Ein Mörser von Messing, e ne Kup­fergölte, zwei kupferneWasckkessel, verschiedenes Porzellan, Zinn», Eisen- und Blechgeschirr, gute Fässer in Eisen von «ik bis drei Eimer, eine^

Flinte, _„

schirr, Fruchcsäcke, Gewicht, gemeiner Hausralh.

Ebershardt,

Oberamts Nagold.

Harzwald - Verpachtung.

Die hiesige Gemeinde ist gesonnen, ihren besitzenden Harzwald Allmand- fichten, der 170 Morgen im Flächen­raum hat, am

F r e u d e n st a d t.

Wohnhaus-, Bierbrauerei- und Brauntweinbreunerei- Verkauf.

Durch die auswärtige Niederlassung meines einzigen Kindes bin ich ent­schlossen, meine geräumige und gut eingerichtete Bier­brauerei und Brannt­weinbrennerei mir drei —^ guten Kellern, einem laufenden Brunnen und vollständiger Einrichtung, ferner das daran gebaute Wohnhaus mit einge-

_richteter Bäckerei, aus freier

Hand zu verkaufen und werde ich für > den Käufer die Zahlungsbedingungen