Schwäbisches Land

Zwei tödliche Unfälle in Stuttgart

Stuttgart. Am Sonntag wurde «in ZeitungS- trager beim Überschreiten der Straße von einem Straßenbahnwagen der Linie 7 bei der Wilbelm- straße angelabren und schwer verletzt. Er wurde ^inS Katbarinenholvital übergelührt. wo er in der gleichen Nacht gestorben ist. Am SamStag wurde in BadCannstatt «ine 26 Jahre alte Argstfahrerin mit ihrem Jahrrad von einem LKW. angesahren. Sie hat einen schweren Schä- d-lbrnch erlitten und wurde nach dem Jriedrich- L'st-Heim übergekührt. Dort ist sie kur, nach ihrdr Einlieserung an den Folgen ihrer Ver- letznngen gestorben.

Das Ritterkreuz für einen Schwaben

Sanlgau. Der vom Führer mit dem Ritter­kreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Ober­aefreite Richard Foldenauer, Kompaniemel- ver in einem Grenadier-Regiment, der dem zur Zeit in Stuttgart weilenden schwäbischen Stoß- trnpv angehört, wurde am 24. September 1920 als Sohn des Gipsermeisters Josef Foldenauer in Altheim, Kreis Sanlgau, geboren. Er hat als Fubrer der Kompanie - Stoßreftrve mehrfach durch selbständiaes .Handeln entscheidend in den Kampf eingeqriffen. Mehrmals warf er mit sei­nen Leuten in hervorragender Tapferkmt die in unübersichtlichem Gelände in die deutschen Stel­lungen eingetzrungenen Bolschewisten zurück. Obergefreiter Foldenauer war nach Besuch der BolkS- und Fortbildungsschule als landwirt­schaftlicher Arbeiter tätig. 1939 wurde er zum Heeresdienst einberufen.

Kreisgesundheitörat eingesetzt

Backnang. In Anwesenheit geladener Gäste der Partei, der staatlichen und kommunalen Be­hörden des Kreises, des Heil- und Pflegeperso­nals der Krankenhäuser in Backnang wurde ein Gesundheitsrat für den Kreis eingesetzt. Zur Einführung sprach Medizinalrat Dr. Buchardt als Vorsitzer deS KrcisamtS für Volksgesundheit über die Aufgaben des KreisgesundheitSrates. Zur Durchführung der Aufgaben des Kreisge­sundheitsrates wurden sieben ArbeitSringe ge­bildet. Gangesnndheitssührer Prof. Dr. Stähle befaßte sich dann mit ben Aufgaben der Gesund- heitsführnng und der gesundheitlichen Lage in Württemberg. Das Schlußwort sprach KreiS- leiter Dickert.

Frauen bereiten sich auf Weihnachten vor

Aalen. Eine Arbeitstagung der NS.-Frauen- schaft, die abschnittsweise in Aalen, Ellwangen und Bopfingen durchgesührt wurde, vermittelte den Frauen das Rüstzeug, das sie für das reiche Tätigkeitsfeld in der V or w e i h n a ch t S z e i t benötigen und das nicht nur viel Fleiß, Fein­fühligkeit, Güte und Geschick, sondern vor allem auch das Wissen um die Bedeutung der Weih- nacv!->',eit und deutsches Brauchtum erfordert.

B-d?iinina bekam dies« Taauna

durch die Anwesenheit der GauabteiluugSleiteri» 2toffregen, die eine anregende Schilderung vom StuttgarterStrohwitwerkochen" gab, das bei der Männerwelt der Landeshauptstadt be­geisterten Anklang gefunden hat.

Da« VorsahrtSrecht «cht beachtet

Ulm. Am 12. August ds. Js. stießen an einer Straßenkreuzung «in Lastkraftwagen und ein Krastradfahrer zusammen. Der Kraftradfahrer verunglückt« tödlich. Wegen fahrlässiger Tötung hatte sich nun der Lastkraftwagenführer zu ver­antworten. Die Verhandlung ergab jedoch, daß der Radfahrer daS VorfahrtSrecht deS Lastwagens nicht beachtet Und noch versucht hatte, vor dem Lastwagen die Straße zu über­queren. Er wurde dabei von dem Auto am Hin­terrad erfaßt und gegen den Lastwagen geschleu­dert. Der Lastkraftwagenlenker wurde deshalb von der Anklage der fahrlässigen Tötung freige- sprochcn.

Vergift,ingstod auf der FsUenweide

Lanpheim. Auf der Johlenweide deS Schloß­guts Laupheim wurden siebön wertvolle Fohlen des Pferdezuchtvcreins Laupheim innerhalb kurzer Zeit entweder daS Opfer eines gemeinen Verbrechens oder eines unglücklichen Umstandes auf der Weide. Am Freitag früh wurde eines^der Tiere, krank im Weidestall anf-

aeiunoen. L)er yeroergeruien« ^.lerarzr peuie VergiftungSerscheinnnaen fest und lieh, da kurz darauf ein weiteres Fohlen die glei­chen Erscheinungen zeigte, die Tiere in den Stall verbringen. Sämtliche Tiere zeigten KrankheitS- symptome, die einwandfrei auf Vergiftung schließen ließen. Bis Samstag abend waren sämt­lich« Tiere eiugegaugen, wodurch ein Schaden von zirka 20000 Mark entstanden ist. Die Weide ist seit über zehn Jahren im Betrieb, ohne daß bisher irgqndetwaS vorgekommcn ist.

Aalen. In Pfahlheim starb im Alter von nahezu 95 Jahren di« Bäuerin Altmann. Sie war Mutter von -ehn Kindern, Großmutter von 25 Enkeln und Urgroßmutter von siebe» Ur­enkeln. Ihr ältester Sohn ist 72 Jahre, ihr« noch lebende Schwester 87 Jahre alt.

Kultureller kuncllrliclc

Professor Dr. Ara«, »eftorben. Sn feinem Deaer» lower Ruhesitz starb im Alter von über 84 Sabre» der langjährige Vertreter -er englische» Philologie an -er Universität Tübingen. Professor Dr. Wil­helm Kran«. Geboren 1859 im Raisanifchen, kam er 18SS als Nachfolger von Sob. HoopS nach Tü­bingen. Bis zu seiner Emeritierung im Sabre 1929 hat er dort daS Englische Seminar aus kleinen Anfängen zu einer be-eiiten-en Lehr- und For- schimgsstätte mit stattlicher Bücherei außgebaut und bat Hunderte von Lehrern des Englischen beran- gebtlbet.

Dichierstiinbe im Schcsfelbnnb. Die verdienstvolle Beranstgltiing von Dichterlesungen des Deutschen Schesfelbniide» im ReichswerkBuch und Volk".

V^irtsckastsiAackrielrteii kür alle

Uebcr 68 Milliarden Reichseinnahmen 1942/43 Staatssekretär Reinhardt bat in einem Bor­ttag in Dresden zum erstenmal die Höhe des Steueraufkommens kür daS Rechnungsjahr 1942/48 < 81 . März» mitgeteilt. Sic beträgt 81.7 Milliarden Mark. Das entfprichl ziemlich genau den seinerzeit angestellten Schätzungen. Das Steuer­aufkommen 1942'laa also um 3,29 Milliarden Mark höher als 1941 und bat damit fast die doppelte Höhe wie 1988 erreicht. Im laufenden Jahr 1948 ist das Steueraufkommen ebenfalls gestiegen. In der ersten Hälfte des Rechnungsjahres 1943 lAoril bis September» lag es um 343 Millionen Mark über- den Borlabrs-ablc». Daraus ikt erkeuntlich. daß das Steueraufkommen aubcrordcntlich feit ge­blieben ist. Die Steuern ü»d bekanntlich nicht die einzige Einnabineauelle des Reiches. Ruber den Steuern fliehen dem Reich noch aus den Zöllen und Verwaltungsqebühren. aus dem KriegsSeitraa der Lander und Gemeinden, aus dem Wehrbcltrag des Gcneralgonvcrnemcnts, aus dem Matrtknlar- beittag des Protektorats und ans der Erstattung der Besgtznngskosten durch die besetzten Gebiete namhafte Beträge zu. Staatssekretär Reinhardt gab die Höhe dieser anderen Einnahmen mit 28 Milliar­de» Mark an. Das ist ein Betrag, der die von Reinhardt selbst im letzten Jahr auf 14 Milliarden Mart geschätzte» Einnahmen bei weitem übersteigt. Zn diesen -ÜS Milliarden Mark kommen noch die acht Milliarden Mark aus der Hauszins» stenerablösniig. so dab dieanderen ordent­lichen Einnahmen" mit zusammen 84 Milliarden Mark fast die gleiche Höhe wie die Steuereinnahmen erreichen. Insgesamt hat damit das Reich im Rech­

nungsjahr 1942/43 s8l. März» ordcntlicheEin- nahmen in Höbe von 88,7 Milliarden Mark aufniweiseii. Das Ist ein Betrag, wie er in der deutschen Kiiianzgeschichte noch nie erreicht wurde. Die ordentlichen Einnahmen reichen zwar nicht zur Deckung der laufende» Ausgaben ans. Immerhin ist es aber erfreulich, dab man izr die­sem Krieg im Gegensatz zum letzten Weltkrieg be­müht ist, die KriegSanSgabcn so weit wie irgend möglich aus den laufenden Einnahmen zn bestreiten.

Die Nachzucht hat sich gelohnt Seit Anfang Oktober bat die Schweinean- lieserung auf den württemberatschen Echlacht- viebmärkten und Verteilnngsstellen, insgesamt be­trachtet, von Woche zu Woche laufend zugenommen und in -er ersten Hälfte dieses Monats ist sie weiter beträchtlich gestiegen. Es ist dies ein Erfolg der Bemühungen des Reichsnährstände« um die Berftärkuna der Schweinehaltung. Nufer Landvolk hat ben Rvvell des Staatssekretärs Backe In seiner Posen» Rede vorigen Jahres, dab dort wo zwei Sauen stehen, die dritte hinzukommen müsse, befolgt »nd damit Nachzucht uni Mast In vorgesehenem Umfange verstärkt. Unsere Bauern sind nun angehalten, jedes gesunde, anl- znchttaugliche Kalb anzuvinden, um den Knbbestand für unsere MUchfettgewtnnung zu erhalten. Den Metzgern wird daher vorerst noch weit mehr Schweine» «IS Kalbsletsch zugeteilt. Wäh­rend der kalten Jahreszeit aber nehmen die Haus­frauen allgemein anch das fettere Kleisch vom Schwein »um Sauerkrant und Kohlgemüs« recht gerne.

»i, oe» «reunse» sentiwer Dichtung das Erlebul» gröberer Prosawerk« vorwiegend zettgenOfstsch» An. toren in meisterlichem Dorttag vermittelt, wurde Im Aestsaal des SronvrinzenvalasteS nach längerer Paus« wieder ausgenommen mit ein» Vorlesung des Stuttgarter StaatSschausvielers Noderli» A.rnb t. der ein» Erzählung des ostprenbilcheiS Dichters Grat Ottti-d Ktuckenstetn packend ,» gestalten wußte.

Huer c/urc/r iken Lport ^

Betrevimg verwundeter Sportler" Di« Betreuung aller verwundeter Kame­raden -es Gaue», gleichgültig wo N« sich t» Lazarettbehandlung befinden, wttd von letzt ab in die Hände der Sanfranenioartin gelegt. Evortgau- fübr» Dr. Sie«, hat Gaufrauenwarttn Lvdel Swöberl mit dies« Aufgabe bettaut. «IS au«, führende Kameradinnen sind dt« Kreistcanenwar- ttnnen eingesetzt. Allen verwundeten Svortkame» roden, soweit Ne in Lazarette» im Reichsgebiet lie­gen. werden lautend Brief«. Mitteilungen und kleine vrakttfche Geschenke ««landt. um da» Zu- ^LL.'L'ASrigkettsgefübl noch mcbr ,« stärken. All« NSRL.-Gemetnfchaften »cs SvortgaueS Nnd »er­balb aukgesordert worden, der Gaufrauenwarttn dt« Anschriften »er verwundeten Kameraden ,« melde«. Die zusätzliche Betreuung erstreckt sich auch aus dt« Nachforschung nach Bermibten »nt Gefangene». Kreismeistcrschaften im Schilauf Auf der Arbeitstagung der Württemberg«» schen Krcisfachivarrc iür Schilauf wurde bekanntgeaeben, dab in alle» «reise» deS SvortgaueS KrcismeiNerschaftc» önichgefübn wer­den, wobei jeweils zwei bis drei Kreise zu ein» Kreisgruvve zusammcngefabt werden. Die Gau» Meisterschaften in der Nordischen Kombination wer­den in Batersvronn durchgesührt. Die Alpinen Wettbewerbe falle» aus. Svortgaiiführer Dr. Kictt unterstrich bei dieser Gelegenheit die vormilitärische Ausbildung im Schiläufen durch de» NSNL.. be­sonders dey Langlaiis.

Leistungsabzcichen, auch im Schilauf Der Bedeutung des Schilaufs im Krieg ent» sprechend ist daS NelchSfachamt Schilauf im NSNL. dazu übergangen, für die Bewältigung gewisser tou­ristischer Aufgaben das L e t st n n g s a b , e i ch e « des NSNL. in Bronze zn vergeben. Bish» war Lesse» Erwerb mir aus deutschen Meisterschaften möglich. Wen» letzt das Abzeichen auch für die Bewältigung von Lanalansstrecken sowohl im Alach­land als auch in den Mittelgebirgen und selbst­verständlich im Hochgebirge vergebe» wird, so soll damit eine weitere Förderung des Lang- laufgcdankcns erreicht werden. Es sollen innerhalb eines Winters von den Männern le nach Alter 2ö9 bis 859 Kilometer, oo» den Kranen 299 bis 2S9 Kilometer zurückgelcgt werde», um In den Besitz des Leistnngsabzeichcns zu gelangen. Die Mindestleistungen auf jeweils zusammenhängender Strecke haben ie Tag bei ben Männern, bet Len Krane» 19 Kilometer zu betragen. Dabei über­wundene HSbenlinterfchiede werde» durch Zuschläge hinzugercchnct.

I von 17.34 bis 7.17 Uhr I

AZ.-krssss ^Vürttswbsrß Ornbü. OesrunlleUulls Lose- vor, LtuttLLrt. k'rlerlrielislr. l3. Verla^slsiter un6 Helirikt- tsltsr kV Ü. Leksols, (.'nlv. Verlag 0wd8. Druck: OskekULzersebo Slicdäruck«rsi

2ur 2eit ist I>rvisU3to 7 xlNkiZ

Hirsau, 23. November 1943

Hart und schwer traf uns die Nachricht, daß unser lieber unver- Svhn, Bruder, Schwager und

Obergesr. Otto Volz

am 4. Oktober im Alter von 36 Jahren im Osten gefallen ist.

In tiefem Leid

Tie Eltern: Christian Volz, Schmiedmeister, u. Frau Luise, geb. Talmvn. Der Bruder: Christian Volz, >. Z. bei der Wehrmacht, mit Frau und Kind Gerhard. Die Schwe­ster: Lirsel Mäher, geb. Bolz, mit Gatten, Z. bei der Wehrmacht, und Kind Gisela, Neuhengstett

Anr, i'gi-niiMia/istioZchlus?.' 1s llstr mittags.

Mötzingrn, 21. November 1943

Unfaßbar traf uns die Nachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder, Schwager, Neffe und Döte

Karl Weitz

Obergeft. ,. e. Gren.Regt., Inh. des CK. 2, Jns.Sturmabz. in Silber «. Verwundeten­abzeichens

in den schweren Abwehrkämpsen im Osten im Älter von 34 Jahren sein Leben für seine geliebte Heimat geopfert hat. Wir. ,oisftn ihn in Gottes Hand.

In tiefem Leid

Tie Eltern: Karl Weiß mit Frau Luise, geb. Kußmaul. Die Geschwister: Wilhelm Weiß; Gottlieb Weiß; Karoline Wild mit Gatten, z. Z. im Osten; Liese Hiller mit Gatten, z. Z. im Osten; Maria; Lina; Jda.

Trauergottesdienst Sonntag, 28 Novem­ber 1943, nachmittags 2 Uhr

Calw, den 23. November 1943

Nach kurzem schweren Leiden durch seine alte Kriegsver­letzung ist mein lieber Mann, unser guter Vater und Bruder

Stud.'Rat

De. Friedrich Bretfchneider

gefiei» abend heimgegangen.

In tiefer Trauer:

Elisabeth Bretschnelder. geb. Adler, mit Hilde. Bürge, Brigitte» Heidi, Gisela, Heiner und alle Berwandten

Die Beerdigung findet am Freitag, 26. November, 15 Uhr, von der Friedhotskapelle ans. statt. Für Beileidsbesuche wird herzlich gcdniiki.

Mit de» Angehörigen suhlt sich die Oberschule Lalw in tiefer Trauer verbunden. Sie wird dem hochverdienten Lehrer ein ehrendes Andenken bewahren.

Kath. Kirchenchor

Calw

Nächste Singstunde an dieser Stelle ersichtlich. M.

Gebe schöne guterhaltene

Mamapuppe

egen An Paar gute Arbeits- huhe, Größe 42.

Wer, sagt die Geschäftsstelle er ..Lchwarzwald-Wacht".

NS.--Frauenschaft

Fugendgruppe Nagold

Freitag Heimabend 20.15 Uhr im Hause der NSDAP.

V.

oeollsS Rodler

vve^en Krunlclieit^

Keine Soreeiistiinrie

Verkaufe halber zwei

besonderer Umstände

Kühe

Kalmbach, Unterkollbach

Ein schönes 1^ jähriges

. Zuchtrind

verlaust

x Joh. Bechtold, Holzbronn

klvrcb kovenckünnor ^vl Wagon bei

- 5 ckudci-sme

blue In kacbgsrcbSttsn I suttzz>.>»4.l-<zs8ii«.iro>.»4

sii»I keine Kranken, son- ckern grolle legalsten, ver ^rnt verscbreibt ^rrneien nickt au» 6e1AIIißke>t, »on- <ier» um kranke blenscben ru keilen.

»t/r 6«bot

Lehrmädchen

werden aus Frühjahr 1944 eingestellt. Persönliche oder schriftliche Meldung bei der nächsten Verkaufsstelle.

Pfannkuch L Lo.

In Calw von der Bahnhofstr. bis zur unteren Lederstr. Herreu- Armbandnhr am letzten Don­nerstag

verloren

Abzugebew gegen Belohnung auf der Geschäftsstelle derSchwarz- wald-Wacht".

Verloren

ging auf dem Wege von WildbLrg nach Sulz über das Sulzer Eck eine hellblaue, gestrickte Damen« weste. Gegen Belohnung beim Bahnhosvorstand in Wildberg ab­zugeben.

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Schneiderin-Lehrstelle

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Angebote unter S. M. 277 an die Geschäftsstelle derSchwarz- wald-Wacht".

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Schnauzerhündin

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Karl Bauer, Monakam

Dereinlgler

Lieder «. Süngerkranz Nagold

Heute 20Uhr Singstunde (Traube).

-kssooig;«»» evr «n« ullclista

/ktsog-sk« müssen bis beute mit­tag 12 Ukr in unserer Oesciilllt»- stell« aukgegeden »eia. Wir bitten rlle» rn derücksicktizen.

»Vartsil öer SadvarrvsIö-IVsskt"