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Der Gesellschafter.

Den 20 September RKLO

W irttemdexgisehe ChsoniE.

Stuttgart, 17. September. In Folge der schwe­ren Erkrankung der Prinzessin Katharine in Baden-Ba­den hat sich gestern auch die Königin dorthin begeben. Nach auswärtigen Blättern hätte sich auch das Befinden der Königin von Holland (Tochter Sr. Majestät des Kö­nigs aus zweiter Ehe) in Baden-Baden nicht gebessert und würde sie sich nach Homburg begeben, wo die Luft günstiger für die Kranke sey. Nach einer vom K. KricgS- Ministerium an das K. Ministerium des Innern erlas­senen Note wurden die der hiesigen Bürger-Artillerie zur Benützung überlassenen Geschütze zurück verlangt.

Stuttgart, 16. September. Heute Mittag um 2 Uhr kamen mit der Eisenbahn 30 Sträflinge, alle ge­schlossen, von Gotteszell hier an und wurden sogleich vom Güterbahnhofe aus durch die Militärstraße nach dem neuen Delentionshause von Soldaten eskortirt. Das in letzter Zeit vielfach besuchte , neue Gesangniß findet hinsichtlich seiner Einrichtung eine vielseitige Anerkennung; seine Be­währtheit kann es allerdings erst durch die wirkliche Be­nützung zeigen. Die in mehreren Blättern enthaltene Nachricht, daß der nach Ellwangen versetzte Oderregie­rungsrath Seeger seine Entlassung aus dem Staatsdienste genommen habe, widerspricht das deutsche LolkSblatt, un­ter der nähern Anfuhrung, daß Hr. Seeger amtlich noch keinen derartigen Schritt gcthan habe. Dagegen theilt es all» ein Es soll mit, daß gegen Regierungsralh Pfeif­fer eine administrative Untersuchung cingelcitet sey.

Ludwigs bürg, 17. Sepi. In der Nacht vom verflossenen Sonntag auf Montag wurde von einem, bis jezk noch unbekannten Individuum in der Wohnung ded Sailermeisters Pommer hier ein unerhörter frecher Dieb­stahl verübt. Es hat sich nämlich ein Bursche in daö Haus und bis m das Schlafzimmer der Pommcrschen Eheleute einzuscklei chen und aus den vor dem Bette lie­genden Beinkleidern 9 fl. Geld zu entwenden gewußt. Di« Krau erwachte, sah die fremde Gestalt im Zimmer, die ihr sogar mit der Hand ins Gesicht fuhr, sie rief ihren in tiefem Schlaf liegenden Mann wach, allein ebenso rasch entwilschte der Dieb mit der Beute, und alle noch in der Nackt durch die herdeigerufene Polizei angestellten Nach­forschungen blieben erfolglos. Gestern fiel von dem drei­stöckigen Hause des Kaufmanns Friedrich Maier hier ein mit Dachreparatur beschäftigter Maurer herab auf em anderes Dach, wo er sich das Gesicht und die Arme un­bedeutend verletzte und vvllens zu Boden kam, alle n am andern Tag sckon wieder sein Geschäft verrichten konnte.

An der Kochermühlwehr bei Gochsen (O.-A. Neckar­sulm) ward am 12. September die Leiche eines etwa 22- jährigen Mannes mit sichtbaren Spuren einer unnatürli­chen Todesart gefunden ; der Leichnam kann vielleicht schon r Monate lang im Wasser gelegen haben.

Zn Eßlingen kam vor Kurzem der Fall vor, baß ein christlicher Einwohner eine Jüdin heirathen wollte, ohne daß diese zur christlichen Religion übertreten wollte; doch wurde die Genehmigung versagt, weil in diesem Punkte die Grundrechte noch nicht geltend gemacht worden sind.

Tübingen, den 16. September. Die erste Sitzung des Schwurgerichtshofes wurde heute Vormittag 9 Uhr von dem Präsidenten O.-J.-Rath Gros, mit einigen kur­zen Begrüßungsworten an die Geschworenen eröffnet. Als Richter sind anwesend: Oderamtsrichter Fezer von Her» renberg und Oberjustiz-Assessor Frhr. v. Gemmingen, und als Staatsanwalt O.-J.-Rakh Bek. Auf der Tagesord­nung steht die Anklagesache gegen den Stiftungspfleger Christoph Eipper von Mönchberg, O. A. Herrenberg, we­gen Restsetzung, von der wir das Wesentlichste in Folgen­dem kurz zu erwähnen haben. Nachdem gegen den An­geklagten, welcher im Jahre 1836 zum Stiftungspflrger bestellt und als solcher verpflichtet worden war, sich im Mai l. I der Verdacht eine« Kassenabmangels ergeben hatte, fand sich bei der sofort angestellten Untersuchung der Kasse ern Rest von 306 fl. 49 kr. vor, worauf er auch in Kurzem das Geständniß adlegte, er habe die feh­lende Summe während der lezten 3 Jahre nach und nach, oft in ganz kleinen Beträgen von 1, 5 und 10 fl. auS der Kasse genommen und für sich verwendet, wie er eL gerade nöihig gehabt habe; hiebei habe er aber nicht die Absicht gehabt, zu betrügen, sondern immer gedacht, er könne das Geld wieder ersetzen, wenn bessere Jahre kom­men. Einer früheren Entdeckung seines Restes entgieng er dadurch, daß er von Monat zu Monat in seinem Kassentagbuche fälschlich beurkundete, daß in der Kasse diejenige Lumme vorhanden sey, welche nach Abzug der AuSgaven von den Einnahmen darin seyn sollte, so wie daß er zu einem der Entdeckung deS Restes ganz kurz vorhergehenden Kassensturze theils einiges eigenes, thellS entlehntes und alsbald nach dem Sturze wieder zurück­gegebenes Geld verwendeie. Der Angeklagte, welcher in Gant gerathen und deßhalb Ersaz zu leisten nicht im Stande ist, konnte obige Thatsachen so wenig in Abrede ziehen, daß er heute auf die Verhandlung seiner Sache vor den Geschworenen Verzicht leistete, worauf ihn der Gerichtshof wegen Restsetzung, Rechnungsfälschung und Täuschung im Amte zu einer ArbeikShausstrafe von einem Jahr und zwei Monaten und in die Prozeßkosten ver- urtheilte.

Ja der zweiten Sitzung des SchwurgerichtShofs kam die Anklagesache gegen den vormaligen Pfarrverweser R. Cold in Oberjettingen wegen MajestätSbeleidigung vor. Der Thatbestand ist folgender: Im Januar d. I. kam einet Abends der damalige, von Wolfenhausen, Oderamts Rot­tenburg, gebürtige Pfarrverweser Robert Colb in Ober- jettingen in das Wohnzimmer der Wittwe des donigeu