kann es doch ) kann nicht! chcnde Wort, ! lnge du, du! i . daß sie fast ^ kenen Ueber- iuch mit mir u» zum Trotz >nd Minnatz, '

i! sollst mich ^ atzen! sag du! »erlich zuruck i en sich , aber > en, der Blick ^ , offensteheu- a sank lodt

nden; Mün-

rflege dahier, ggen und

gegen baare >use verlaust,

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es hier vor, ch aus Hab- ivilleir dazu i, und noch >an ihm noch S>e sollen

chpreife. !

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Kernenbr. 81k, ;

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Der Gesellschafter.

Dcn 23. Juni 1v»3A.

WÄrttemberuiksUe Wktonik. ! Reklamation nicht beigestimmt habe, ist wohl ganz natür- . . ^ .. >"ch; eben so natürlich habe ick es gefunden, daß kcese

Der katholische Pfarrer Werkmann von Großku- es unterlassen haben, mich zur Thcilnahme cinzu-

chen wurde auf die Pfarrer Altherm, Dekanats Horb, Ob die Herren recht, ob sie klug gebandelt haben.

verseht.

Nagold, 24. Juni. Unsere Felder zeigen im Ertrag eine reiche Fülle und zwar nicht nur einzelne Krucktgattungen, sondern durchgängig. Glaubte man auch im Klee einigen Ausfall durch den im Frühjahr eingclre- rien Frost zu erhalten, so erweiSr die eingetrerene Heuernte diese Befürchtung als ungcgründet, so daß ein Futterman­gel nicht zu erwarten ist. Der RepS, der in einigen Ta­gen geschnitten werden kann, üdertnffc an Zahl und Voll­kommenheit seiner Schafen die letzten Jahre bei weitem.

darüber maße ich mir kein Unheil zu, nur so viel sage ich ««verholen, daß ich Achtung vor der Konsequenz derer unter ihnen habe, die keine Konzession irgend einer Art der Revolution gemacht haben, und folgerichtig ihre Rechte, wenn es auch unklug seyn möchte, immer wieder reklamiren können. Von dieser Kategorie sind aber diejenigen unter ihnen unbedingt ausgeschlossen, welche mit der einen Hand durch die Revolution rbnen gewordene Vortheile, z. B. das Jagdrecht auf eigenem Grund und Boden, wo es früher einem Dritten gehörte, annehmen, mit chxr andern

Dinkel, Roggen, Einkorn rc. treiben schöne Achren und ha- > aber die ihnen auferlegten Lasten zurückweisen. Die den zum Therl schon verblüht; dcese Fruchtgattungen ste-! Demokratie geht übrigens bei dem Hrn. Fürsten mit dem

Herr ,o dickt, daß in masten Feldern ein Fallen derselben Hand in Hand: er hat wenigstens die in diesen

zu befürchten ist. Nicht minder schön steht yader, wah­rend Hopfen und Gerste den Biertrinkern erfreuliche Aus­sichten auch fürs nächste Jahr eröffnen. Kraut, Küchen- gewachse, Hanf, Mohn rc. könnten nicht schneller und üp­piger wachsen und geben unfern Hausfrauen die erfreuliche!

Tagen in Wurzach erwarteten Missionäre eingeladen, nach Vollendung ihres korkigen Missionswerkes auch auf seinem Territorium die Gläubigen zur Andacht zu versammeln, und es haben kiese sich hiezu willfährig erklärt.

- , ,, - Stuttgart, den 23. Juni. In einigen Tagen

Hoffnung, Kücde und Keller reichlich zu füllen. Obstbau ^ y)ird die Lantesversammlung ihre Sitzungen wieder auf- w,rd leider bei uns noch wenig getrieben, die vorhandenen ! ^hnien; auf nicht lange Zeit, meinen Leute, die es wissen

Eleinobstdäume sind übervoll mit Früchten, nur das Kern ödst scheint zu fehlen, doch nicht ganz Wenn bei diesen günstigen Aussichten seit wenigen Wochen unsere Frucht­presse um einige Batzen in die Höbe gingen, so ist der Grund davon wohl darin zu suchen, daß bei den kleine­ren Güte besihern die Vorräthe verbraucht sind. Gott gebe, daß dieser reiche Segen verschont von Hagelschlag eingc-

könncn, wenn eS überbaupl zur Wiedereröffnung komme, denn eine Auflösung stehe jedenfalls, ob nun früher oder später, nahe bevor. Was dann werden soll? wir müssen es abwarren. Tritt die gegenwärtige Lantesversammlung wirklich noch einmal zusammen, so wird in einer ihrer ersten Sitzungen ein wichtiger Gegenstand zur Sprache kommen. Die Finanzkommission bat nämlich am Samstag

bracht werken kann.Unsere Gewerbe beleben sich all-! H^nd den wichtigen Beschluß gefaßt, an die staatsrecht- mahlig wieder, und lassen unfern Handwerkern Ersah für ^ Kommission die Bitte zu richten, ihr Gutachten dar­

bas gänzliche Darniederliegen der iezten Jahre hoffen. So > sieht man dre Bauhandwcrker an einigen Hausern beschäftigt, was seit drei Jahren nicht mehr der Fall war. Auch in Holz wird wieder spekulirt, was den Holzhauern und Taglödnern reichlichen Verdienst im Walde sichert, wäh­rend Fuhrleute beinahe Tag und Nacht auf der Straße ^ sind, um die schönen Stämme an das Wasser zu führen. Auch haben einige Privatpersonen sich dazu verstanden, einen Holzgarten hier zu errichten, weil wi.e es heißt der herrschaftliche eingeben soll, ein Unternehmen, welches sich gewiß lohnt wenn es mehr bekannt seyn wird. Nur Schade, daß dre baaren Mittel so schwer oder gar nicht zu bekommen sind, ohne Zweifel würde der gewerb­lich« Verkehr viel lebhafter werden, denn an Unterneh­mungsgeist fehlt eS hier nicht.

Stuttgart, 21. Juni. Der Moniteur deS Fürsten von Zeit, das Leutkircher Wochenblatt, bringt einen grö­ßeren Artickel desselben gegen die Erklärung der 14 Stan­desherren, in welchem es unterAnderm heißt: Daß ich bei

über abzugeden, ob die deutsche Buntes - Kriegsverfassung »och rechtlich forkdestehe, und also auch für die Einzel­staaten Gültigkeit habe. Diese Frage wird nun in der Landesversammlung zu heißen Debatten Veranlassung ge­ben. Die verschiedenen Ausschüsse sind fortwährend sehr rhatig und halten öfters Sitzungen.

Lagos Neuigkeiten.

Baden. Daö Hofgericht des Mittelrbeinkreises hat den ehemaligen Diktator Brentano zu lebenslänglicher Zucht­hausstrafe verurtheilt. Brentano «ft bekanntlich in den Vereinigten Staaten.

Aus dem badischen Oberland, 18. Juni. Vorge­stern wurde ein junger Mensch, Namens Müller, zu Nie- derwetter Nachts um I I Uhr überfallen und erstorben. Zwei Individuen aus Müllheim wurden des andern Ta-

geS festgenvmmen, auf denen der Verdacht des Verbrechens lasten soll. Uebrrgens sagt man, daß der Ueberfall cigent- mrinen bekannten Grundsätzen dieser Protestatton oder lich einem Andern gegolten habe, und daß der Ung! .cklicht,