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Der Gesellschafter.
Den L. Februar 18AO.
Württembergische Gh^orrLL.
Herren berg, den 27. Januar. Bei der heute hier stattgehabten Besprechung wegen der Wahl eines Abgeordneten zur nächsten verfassungs-revikirenken Versammlung trat Herr Helfer Feuerleln von hier als Kankidat auf und hielr eine längere Rede. Sein Vortrag hat so allgemein desrietigl, daß mit Bestimmtheit anzunehmen ist, er werde mit großer Stimmen - Mehrheit gewählt. Wir erlauben uns, unfern Lesern den Schluß seiner Rede, welche sein politisches Glaudensbeiennkmß enthalt, hier mit;nthei- len: „Ich dm kein Republikaner, wie ich mich mündlich und schriftlich immer für die konstitutionelle Monarchie ausgesprochen habe. Ich gehöre der rechten Serie der sogenannten Volk spart hie an, d. h. derzeitigen Seite, die ker Römerschen Parihie am nächsten steht. Ich würde auf dem Landtage das Memige dazu thun, daß, wo es möglich ist, sich die Bolksparthie mit ker Römer- scheu, aber nur mit der rein Römerschen Parihie, vereinigte, unk ich könnte vielleicht etwas hiefur thun, weil ich m beiden Lagern Freunde unk in keinem Feinte habe. Ich würde der Regierung keinen Zoll breit nachgeben, wo sie die Volksrechte verkürzen, des chränkenoder gar vernichten wollre. Bon den Grundrechten des deutschen Volks gebe ich kern Jota auf, ebenso nichts von ker Reichsverfas- snng, oder, wenn die Geschichte über sie hinweg- gienqe, nichts von dem Grund, auf kem sie ruht, von ker Souveranetat der Natron, die nach natürlichem und positivem Recht bei Bildung ihrer Verfassung nur Verständigung ihren Regierungen schuldig ist, bei der sie selbst das lezie Wort behalt, aber nimmermehr Vereinbarung , bei der auch die Regierungen zulezr entscheiden könnten. Aber, wie ich das, waS kem Volke gehört, achten und wahren werte, so achte und wahre ich auch, was derReglerung gehört. Iw würde mich bemühen, nie die Form in ker Opposition gegen das Ministerium zu verletzen, wenn auch der I n h a l t entschieden lauten muß; denn ich zolle Achtung einer fremden Ansicht, sobald sie auf Uebeizeugung ruht; und ich würte das Recht der Regierung gegen etwaige unbegründete Ansprüche des Volks oder seiner Vertreter mit derselben Aufrichtigkeit in Schutz nehmen, wie ich es umgekehrt lhue. Wem dennoch in meinen Erklärungen eine zu scharfe Luft weht, den bitte ich, mir jeden Falls nichts weiter unterzuschie- ben oder zuzutrauen, als ich wirklich auSspreche, und bitte ihn ferner, bei einem Unheil über meine ganze Person auch mein Privatleben unk meine Amtsführung zu berücksichtigen. In der Politik will ich nichts mehr und nichts weniger, als - die Herrschaft des Gesetzes, aber nicht des Gesetzes allein, das den Wehrlosen zwingt, ihm zu gehorchen, sondern auch des Gesetzes, wel- ches den Gewaltigen zwingt, es zu respekliren. Ich will,
daß es überall gerecht zugehe, gerecht bei der Regierung, gerecht bei dem Volke; denn ich weiß: Gerechtigkeit erhöhet ein Volk."
Die Wahlbewegung ist im Land im vollen Gange; namentlich rückt die Volkspartei mit ihren Wahlvorschlägen, soweit sie ihrerKandidaten bereits sicher ist, heraus. Es sind meist die bisherigen Männer. Für Horb ist Stadt- schultheiß Pfäfsiin von Sulz, für Freudenstadt Rechtskonsulent Sigmund Schott und für Nagold Dr. Ammer- müller in Reutlingen im Vorschlag.
Stuttgart, den 30. Januar. H>er wird es wieder einen heißen Wahlkampf absetzen, denn bis jezt sind nickt weiter als drei Kanditaten im Vorschlag: von der Volksparrei der würdige Veteran Prokurator Dr. Schott; von der Bürger-Gesellschaft Dr.,Murschel und vomBür- gerverein Professor Piieninger. — Als Kuriosum verdient bemerkt tu werken, daß auf dem für lezten Samstag an- geküntigr gewesenen Maskenball im KönigSbad nur fünf weibliche Masken und kein einziger Tänzer erschien.
In Betreff der Anschlußbahn an Baten auf Privatkosten wirk am 10. Februar eine Besprechung aller Theil- nahmslustigcn aus Baden und Württemberg in Maulbronn stattfinde».
Vom Asperg schreibt das deutsche Volksblatt: Auf künftiges Lichtmeß und vielleicht folgenden Tag wird auf Hohenafperg eine Konferenz von dem Herrn Justizminister, Direktor Bezzenberger, Oderjustiz Assessor W-est, dem Referenten, den drei Oberamtsrichtern und sechs Oberamks- gerichts-Akluaren, als den bestellten Untersuchungsrichtern, stallfinden. Der Grund derselben soll eine Berathung als Vorbereitung auf die in Aussicht gestellte Amnestie ker minder Beiheiligten an den im vorigen Jahr stattgehabten politischen ErcesseN seyn.
Oßweil bei Ludwigsburg, den 28. Januar. Vor einiger Zeit wurde einem hiesigen achtbaren Bürger zwischen 10 und II Uhr ein faustgroßer Stein mit solcher Gewalt durch kas Fenster eingeworfen, daß derselbe, nahe am Kopf der Frau vorbei, noch ein Loch in die innere Wank des Zimmers machte; die darauf folgende Nacht wurde im nämlichen Hause mit einem Prügel der gleiche Frevel ausgefuhrt.
Der Beobachter erzählt, daß die Staatskasse 900 fl. baar von einem Ungenannten als nachträgliche Steuer aus nichtfatirten Kapitalien erhalten habe. Wenn der Mann nur 10 Jahre defraudirk hat, sezt dieses Blakt hinzu, so muß er 90,000 st. Kapital besitzen; übrigens Ehre seiner nackgefolgicn Gewissenhaftigkeit! Die Kasse könnte noch mehr solcher reuigen Steuerschuldner brauchen.
§ Der sünfte Prozeß des Schwurgerichts in Eßlingen j betrifft deir Herrmann Friedrich Kümmerten, vormaligen i Babiidofka ssier in Stuttgart, angeschuldigi der Restsetzung, i Fälschung und Unterschlagung. Vor unfern Augen steht der Angeschulbigte in eleganter Kleidung, mit hübschem Ge-