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berwocke nicht am Thomastage, son­dern am Tage zuvor,

Freitag dem 20. Dezember d. I., adgehaiten werden. Auch künftighin gilt die alte Regel wieder. Wann auf den Samstag ein Feiertag fallt, so wird immer am Freitag zuvor der Wochen - Markt gehalten. Die Orts-Vorsteher werden ersucht, diese Aenderung bekannt zu machen.

Den 6. Dezember 1850.

Gemeinderath.

H a i t e r b a ch, Oberamts Nagold. Lebrmeifier - Gesuch.

Für einen Knaben im Aller von 14 Jahren, der im heurigen Früdsabr kon- sirmirt worden ist, wird bei ei- Schubmacher, der ibn um ^^ermäßiglcs Lehrgeld gegen ver- hällmßmäßig verlängerte Lehrzeit bei sich aufnehme, ein Lehrmeister gesucht.

Lustbezeugcnde wollen sich in porto­freien Anträgen an die Unterzeichneten wenden.

Den 6. Dezember 1850.

Das gemeinschaftliche Amt.

Nagold.

Weihnachts - Waarcn- <K,upsebl»»«i.

Meine Conditorei-, Spezerei- und Wachs-Waaren, sowie verschiedene Sor­ten Liqueurs, Chokolade und Thee halte ich zu geneigter Abnahme bestens em­pfohlen.

Louis Sautter, bei der Kircke.

Nagold.

Frisch gewässerte Stockfische bei Aug. Reichert.

Nagold.

Oelmehl die 104 Pfund - 1 fl. 30 kr. bei

Aug. Reichert.

Schönbronn,

Oberamks Nagold. Zugelaufener Hund- Ein weißer junger Hund, der mir zulief, wolle vom Eigenthü- !mer abgeholt werden, gegen »Ersatz der Unkosten.

Schmid Braun.

Dr. Borchacdts

(Arzt in Berlin)

K.rÄuter-öeite,

approbtrt von dem

Hohen König!. Preußischen Ministerium der Medicinal - Angelegenheiten, chemisch untersucht von dem König!. Preußischen Sanitätsrath und Stadt - PhysikuS

Dr. Natorp in Berlin und geprüft von vielen geachteten Acruen und Chemikern.

Bei der so rühmlicbst anerkannten Vortreffiichkeit der Dr. VorchardischciiKräUter- Seife empfiehlt fich dieselbe mit bestem Rechte für jede Haushaltung und Toilette als das wirksamste und geeignetste Mittel gegen Sie so lästigen Hanlausschläge, Sommersprossen. Finnen, Flechien, so wie gegen spröde, trockene und gelbe Haut und eignet sich nament­lich auch als ein vorzügliches äußerliches Hauiheilmittel bei krankhafter Reizbarkeit der «baut, Haukfchwächc, die zu Erkältungen dsspoiurt, bei manchen chronische» Hautkrank- heücn und Frostbeulen, so wie zur Umstimmung der Schleimbaulihäligkeit. Sic erweicht und reinigt die Haut, trägt zu ihrer Erfrischung und Stärkung sowohl durch rasche Zerstörung aller die Porenauedünstung bindernder Stoffe, als wie auch durch mittelbare Herstellung und Beförderung der für die Gesundheit so freien Cirkulaiivn in den äußer­sten Haargefäficn der Körperoberfiächc wesentlich bei, verschönert und verbessert denTeint unb erhält denselben bei fongesezlem Gebrauch in frischem und belebtem Ansehen.

Sie Kräuier-Seise wird wie die gewöhnliche Seife vermittelst eines Stückchens wollenen Zeuges und warmen Wassers zum Waschen gebraucht und diese Waschungen täglich einige Male wiederholt; sie eignet sich auch ganz vorzüglich für Bäder unv wird zu diesem Zwecke mit dem beste» Erfolge dcnuzt-

Dr. Borchardts aromatisch - medicinische Kräuter-Seife wird in wei­ßen mit grüner Schrift bedruckten Bakctche», an beiden Enden mit »cben- stchenden, Siegel versehen, verkauft, worauf die verehrlichen Käufer ge­nau achte» wollen.

Wissenschaftliche Gutachten.

Nagold

Reinen Land-Honig, feinstes Spren­gelesmehl, C tronat und Pommeranzen- Schaalen und feine Gewürze bei

Louis Sautter, bei der Kircke.

Nagold und Hcrrenberg.

Schnell spinnräder.

Ich mache hiemit die hösticke Anzeige, baß ich den nächsten Nagolder Markt mir einer großen Auswahl meiner selbst verfertigten SchneUspuiuräder beziehen werde, worauf ick die verehrlichen Frauen, welche den Markt besuchen, aufmerksam macke, mit dem Bemerken, daß ich gure Arbeit und billige Preise zusichere.

Friedrich Köhler, Dreher auS Hcrrenberg.

"N a "g o l d. '

Branntwein, die Maas S 16. 18 uno 22 kr., jedoch nur maasweise, bei

Aug. Reichert.

(Wirkung der Seife.) Dr. BorcbardtS aromatlsch-medicinssche Kräuter-Seife enthält außer einer Menge vegetabilischer, uamenklich aromatischer und ätherisch - öliger Stoffe Mine, alische Bestand,heile, die die Wirkung dieser Seife zu eine, eigcnthümli- che» und charaklri>stl,che» machen. Nicht blos, daß sic dieHauk weich und geschmeidig und dadurch die Ab>oderung derselbe» freier macht, wirkt sic durch ihre chemische» Be- standiheile auch autsuugeiid und umstimmeud «uf die Haut, das Unterzellgewebc und die drüßige» Organe und reizt dieselbe» zu erneuter Thättgkeu.

(Die Krankheitsforme», für welche sie passend.) Daher ist diese Seife angezcigt in solchen Fällen, wo die äußere Haut sehr spröde und trocken ist und der Geschmeidig­keit enlbehrt. I» solchen Fällen, wo durch den gehinderte» Aushauchungsprozeß krank­hafte Ablagerungen unter der Haut gebildet werden, wie bei den Hauisieck.n und den sogenannten Finnen. Feiner, wo die Haut zu eiucr krankhaften Vegetation durch jene Stockungen disponirl wird, wie bet den Schuppe», den Flechten, den Haulbläuerchen, den Haulknöichen.

(Anwendung derselbe».) Wenn auch das bloße Waschen mit dieser Seife in den weniger hartnäckige» Fällen genügen wird, so erhöht man in de» schwierigen Fäl­le» die Kraft und Wirkung beiselven, so bald sie auf tun be>he:!tzien Stellen des Abends aufgetragen wird, über Nacht rcsordirt werden kann und erst am ander» Morgen die nicht ausgesvgenen Reste abgewaschen werden.

Sch iveionift, den April tüäo. (I,. 8.) Dr. Arnold, Communal-Arzk.

Die oben'angeregte aromatisch-medicinische Kräuter-Seife haben wir einer che­mische» Analyse uiiierwo.se», ei» aniehnlichec Gehalt von solchen anorganischen (mine- raltjchen) und organische» (vegetabilischen) Stoffen, welche als bewährte Heilmittel bei Flechten, Hautanöschlägen, Rcicharkeit, Schwäche und sonstige Krankhe,ien der Haiik bekannt sind, zeichnet diese Seife aus, und erklärt hinreichend die günstigen Heilwirkun­gen, welche von den Acrzien nach ihrer Anwendung bevbachlet worden sind.

Dies können wir gewissenhaft als Sach erständige bescheinigen,

Berlin, den Z. April »ÜZO. (I-. 8,) Gebrüder Leder, Apotheker erster Klaffe

und uechnifche Chemiker.

In Nagold zu haben bei der

Buchhandlung vonr.