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nommen, daß sie der Mehrzahl der nen der Rang-Ordnung der Forde- ingen nach gleichstehenden Gläubigern eitreten.
Nagold, den 7. Novbr. 1850.
K. Genchlsnotariat. Perrenon.
AmtSnotariat Altenstaig.
Spielberg. Gerichtsbezirks Nagold.
Lieg e ns cha ft s- Verkauf. In der Gantsache des Johann Georg Kalm vach, Fuhrmanns von Spielberg,
werden in Folge Auftrags des K. Ober- amtsgerichis die zu dieser Masse gehörigen Realitäten an Gebäu
und Güter durch die Unterzeichnete Stelle am Donnerstag dem 19. Dez. d. I., Morgens 9 Uhr,
auf dem Ratbszimmer zu Spielberg, im Gasthaus zum Ochsen einem wiederholten — dritten — und wenn annehmbare Offerte zu erzielen, ilezten Verkauf ausgesezt, bestehend in:
Gebäu:
Die Hälfte an einem zweistöckigen Wohnhaus, Scheuer und Schopf außen im Dorf;
Acker- und Mäbe-Feld
9 Morgen 3 Viertel 12 Ruthen;
Wiesen:
4 Morgen '/? Viertel 10 Ruthen;
Gras- und Baumgarten:
2 Viertel 3 V, Ruthen;
Wald:
1 Morgen 1 Viertel 11 Ruthen; dis sezt zu 1500 fl. angekauft und ge- meinderäthlich angeschlagen zu 2038 fl.
Die Käufer haben sich, insoweit ihre Vermögens-Verhältnisse der Verkaufs Kommission nrcht bekannt sind, durch obrigkeitlich beglaubigte Zeugnisse zu legitimiren.
Altenstaig, den 12. Novbr. 1850.
König!. Amtsnotariat.
Wullen.
Amtsnokarrat Altenstaig.
Fünfbronn, Gerichtsbezirks Nagold.
Liege nschafts-Verkanf. In der Gantsache des Johann Georg Müller, Tazlöhners von Fünfbronn,
werden in Folge Auftrags des K. Ober- amtsaerichts die MMLSAM. dieser Masse gehörigen Reali- S - LKWK-ML b ü . täten an Gebäu
und Güter durch die Unterzeichnete Stelle am Dienstag dem 17. Dezbr. d. I., Morgens 9 Uhr,
auf dem Rathhaus zu Fünfbronn einem wiederholten — dritten — und wenn annehmbare Offerte zu erzielen, lezten Verkauf ausgesezt, bestehend in:
Gebäu;
Die Hälfte an einem zweistöckigen Wohnhaus und Scheuer oben im Dorf,
eine Wagenbütte bei dem Haus, an der Linsensägmühle am Schnaiobach,
'/21 an der Wolssägmühle am Schnaiddach;
A e ck e r:
10 Morgen 1 Viertel;
Wiesen:
2 Morgen 14 Ruthen;
Gärten:
1 Viertel 8 Ruthen; bis fezt zu 775 fl. angekauft und ge- meinderätblich angeschlagen zu 1000 fl.
Die Käufer haben sich, insoweit ihre Vermögens - Verhältnisse der Verkaufs- Kommission nicht bekannt sind, durch obrigkeitlich beglaubigte Zeugnisse zu legitimiren.
Altenstaig, den 12. Novbr. 1850. Königliches Amtsnotariat.
Wullen.
Wa ld vor f,
Oberamts Nagold. Fahrniß - Verkauf.
Im Wege der Hilfsvollstreckung wird dem Johannes Kopp, Schunds von hier, am
Donnerstag dem 14. Dez. d. I., Vormittags 10 Uhr,
«MM, gegen gleich baare Bezahlung zumLerkaufaus-
gesezt: ML
30 Cenlner Heu,
75 Bund Stroh,
1 Scheffel Weizen,
wozu die Liebhaber hiemit eingeladen werden.
Den 27. November 1850.
Gemeinderath Raisch.
Pfrondorf,
Oberamks Nagold.
Ofen feil.
Die Unterzeichnete Stelle hat einen U^Imittleren, noch recht guten Ofen
Azn verkaufen, und wollen sich sLiebhaber wenden an das
Schultheißenayit. Renz.
Gaugenwald, Gerichts - Bezirks Nagold. Liegenfchafts - Verkauf' Dem hiesigen BürgerDavibS ch aib« le wird wegen eingeklagter Schulden seine sämmtliche dem öffentlichen
Verkauf ausgesezt.
Dieselbe besteht in:
1) 8 Morgen 2 Viertel 4 Ruthen Acker, der Haus-Acker;
2) 4 Morgen 3 Viertel 37 MM R tben Waldung.
Der Tag des Verkaufs istk auf
Freitag den 3. Januar 1851, Nachmittags 1 Uhr, festgesezt, wozu Liebhaber, auswärtige mit Prädikats- und Vermögens-Zeugnissen versehen, eingelaken werden. Den 3. Dezember 1850.
Der Gemeinderath. Im Namen dessen: Schultheiß Seeger.
berwoä fern ai Freit, adgehal gilt d> auf de! so wir! der Ä Orts -! Aenderi Den
Für
Jahren
hältnißi s sich aus
B ö s i n g e n,
Oberarms Nagold.
Zehnt-Fr ächte Verkauf.
Am Freitag dem 13. d. Mts , Vormittags 10 Udr,
werden auf dem Rathhaust N gegen baare Zahlung 12 "' Scheffel Dinkel, 16 Scheffel Haber, Einkorn, Dinkel- Reuter und 10 Simri Gerste verkauft. Die Liebhaber können sich um diese Zeit einstellen, und um deren Bekanntmachung wird gebeten.
Bösingen, den 8. Dezember 1850 .
Schultheiß Koch.
Lustb freien ! wenden Den
2
Mel Wachs len Ligi ich zu pfohlen
N o r d st e t t e n, Oberamrs Horb. Schafweide-Verleihung.
Die hiesige Schafweide, welche im Vorsommer mit 125 und im Nachsommer «mit 200 Stücken
Rein
gelesmc
Schaal
Na
beschlagen werden kann, wirb am Dienstag dem 31. Dezember d. I-, Vormittags 10 Uhr, auf dem hiesigen Rathhaus auf ein oder drei Jahre an den Meistbietenden verpachtet, wozu man die Liebhaber fein- latet. Auswärtige haben sich mit Prädikats - und Vermögens-Zeugnissen auszuweisen.
Für den Gemeiuderath:
Schultheiß Schneiderhan.
34 daß ich mu ein verferli werde, Frauen aufmcr daß ich zusicher
Calw.
Wochen - Markt.
Derselbe wird in der dritten Dezem-
Dr, 18 um bei