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Die letzten Tage -es Weltkrieges

postum«»»« » krv»4^»«pkerderiot»4e vor» Vslter 8 4 eckivx

irui Pierleltodrbnndert ist nerllosse» seit lene» :«kl«leichwert» Lagen i« Rovember tüin. Wieder iictzi Tenllchland >01 barteilen kamvi «« «eine tznitenz. Tieeiual kennen wir di« llebi« der Geich chte Tiesural misten wir was eine liavllulatioo bedeurrl Wir willen aber auch dab die ibionitampier des Weltkrieges vor 35 Jahren >bi« Ptlichi di» «nm lcvtrn rate».

Di« letzte« Kamps« ,

Als Oesterreich dir Waffen niederlegre, iprangen Deulich.ands Südgrenzen aus. Noch eininal. zum tepieniuot. hanoetic der Teuuche und luchte mi> erslrrdender Kran und in aus- stchisloier Lage Hianle und Nucken zu ichirmea Mackensen lommelie die aus der Moldau und aus der Walachei abziedendeu Dioistonen. um durch Ungarn heimzugeiangen. Scholz bemühte sich, am Norouser der'Dvaau eine Front d,l-^ den. und Kraiii von Telmeniingen war» sich mii ein paar lautend Mann über München nach Tirol, um dir daoriiche Grenz« aus den Tirvlei Pässen zu ichutzen zxs war umwnst. da Oesterreich und Ungarn sich gegenüber der Entente oerpsilchlei Hanen, binnen vierzehn Tagen den Abzug aller deuuchen Truppen zu oeranlaiten und die n>ch> abziehenbcn zu eni- waliuen. blieb diel« letzte strategische Gebärde unvollendet.

In diesen Tagen rralen d>^ alliierten Armeen im Welten auis neue zum Generalangriss gegen die Hermann- und L>und«ng-Vrunhildslellung an Bei Valenciennes Ipannen sich ichwere Kümpfe an in denen die deutschen Divisionen langsam zurückimchen Zwischen Ärgonnen und Maos drückten die Amerikaner zab n nördlicher Nichiung Am Horizont vieles aus­sichtslosen Ringens zeigte sich drohend en^Durctz- bruch durch die deuliche ÜNitle nördlich Verdun und die Einkesielung des ganzen Nordslügeis bis zum Meere an '

Tie oberste Heeresleitung enilchlictzl sich, den allgemeinen Befehl zum Rückzug >n die Äni- w e r p e n - Nl a a s - S 1 e l I u n g zu geben So will sie die Geiahr der Einkreitun^ bannen Sie glaubt zudem, in den bisherigen Lieblingen sich nicht mehr aui eine Abwehrschlacht großen Stils einlassen zu dürfen Es Hai >a auch leinen Sinn mehr Die Zen der siraiegiichen Wagnisse ist vorüber, seitdem man nicht mehr für einen Sieg kämpsi Täglich ist der Waffenstillstand zu er­warten. aus besten Gestaltung man so gut wie keinen Einfluß dal

Das Drama von Compiegae Während jo die. West!rvni bis zum letzten Tag« kämpsi«, vollzog sich hinici der Fron, das Drama des WafsensliUslandes von Compiegne Am 8. November, 9 Uhr morgens, begannen die Ver­handlungen im Walde von Eompiegne in einem Sonderzug des Marschalls Hoch Hoch erössnere

sie unt üer «Zlüge. ULLireni CLL nicLLicurs?"

sWas wünschen die Herren?! und sortierte die Unterzeichnung d«r ungeheuerlichen Wajjenstill- standsbedinaungen innerhalb von 72 Stunden sd h. bis zum II November, vormittags 11 Uhrj: da Wasscnruhe ichrvj, adgeiehni wurde, mutzten die Hronlen noch weiter verbluten.

General Hoch forderte die Räumung von sjtvrv- rankreich, Belgien und Eliaß-Loihrlngen in ünjzehn Togen. Binnen weiteren zehn Tagen müssen die deutschen Armeen hinter dem Rhein stehen Die alliierten Truppen besetzten Brücken­köpfe lenseils von Köln. Koblenz und Mainz Eine dreißig Kilometer breit« Zone östlich des zu besetzenden Gebietes mutz ebenialls von deut­schen Truppen geräumt werden Ter ganze Osten mutz treigegeben werden, überall haben sich die deutichen Truppen hinter die Grenzen von 1914 zurückzuziehen Der Friede mit Rußland und mit Rumänien wird als null und nichtig erklärt.

General Hoch forderte weiter 5000 Geschütze 25 000 Maschinengewehre, 3000 Minenwerfer, 1700 Klugzeug« in unoeriehrtem Zustand« Er forderte 5000 Lokomotiven. 150 000 Waggons. 5000 Lastkraftwagen Er fordert« die sofortige Auslieferung von alle» Unterseebooten, sechs modernen Panzerkreuzern. 10 Linienschiffen, acht kleineren Kreuzern und 50 Torpedobooten des neuesten Typs. Aber das Ungeheuerlichste die Blockade gegen Deutschland blieb bestehen. Am 11. November 1918. morgens 6 Uhr, wurde der Waffenstillstand >m Walde von Compiögne un­terzeichnet von- Marschall Hoch. Staatssekretär Erzberger. Admiral Wemytz senglischer Admirals. Graf Oberndorfs sVerrreter des Auswärtigen Amtes!. General von Winterfeldi lMilitärlach- verständigerl und Kapitän Vanielvw sMarine- sachverständigcrl Sechs Stunden später, um 12 Uhr mittags wurden aus allen Fronten di« Heindieligkeiten eingestellt

Der letzte deutsche Sturm Hauptmann von Srcinwehr schreibt über den letzten Kamps des 4. Garderegiments zu Futz am WassenstillstandSlag, dem 11. November 1918:

Die Nacht zum 11. November verlief ruhig Um 511hr mdrgens schrillte das Telephon. Man wusle, jede Stunde konnte unerhörte Neuigkei- ringen, und da kam »un die langersehnte Nachricht: Um 11.55 Uhr heute mittag Waffen­stillstand Zuöe-l, Auiaiinen. Gol, je. Dank, das haben w,r gcichassl Wenn es auch kein Waffen­stillstand des Lleges ist, wir haben getan was wir konnten Ta. um 7 Uhr morgens, wieder Vas Telephon Klar und trocken kam der Befehl durch Ge ge» an griff den im benachbarten Diviswnsavichnitt noch eingedrungenen Heind, allo die Maschinengewehriiester an der Bahn vor Hohe 249. wieder zu bcieitigcn. Es sollte auf Be­leg! des Regiments durch Flaiikeiistotz Ser Kom­panie Dannecker vom Pahnhos Brigne, ent- lang der Eisenbahn nach Ronvion. eriolöen , Als Zulatz wurde gesagt: Tie Waffenstill, standskommissio» bitte,, »m günstige Bedingun- Zcn beim Gegner durchzudrücken. dah alle An­griffe mit voller Wucht erwidert werden, damit glicht der Feind den Eindruck eines zermürbten, kampfunfähigen Heeres bat. Tie 12. Kompanie trat um 8 UIr früh am Waffcnstillstandslage zum letzten Sturm an. Im Moraennebel und noch ehe die Franzosen ihre Munition jenseits der Maas ergänzt hatten, traf sie an der Bahn lanktercnd der Stotz der Kompanie, die den tranzostschen Maschinengewehrschützen im rück- stchtSlostn Anlauf an der Kehle war. Zwei schwere und vier leichte Maschinengewehre sielen

der Kompanie »«d ihre« Stotztruppführer» in dir Hände Zwölf Franzosen blieben wt bei ihren Waffen, und lb wurden gelangen adgesührl."

Ter letzte deuliche Heeresbericht lautet: Gro­ßes Hauplaparner. II November 19ln. i^ei Ab­wehr amerikanischer Angriff« östlich der Maas zeichneten sich durch erfolgreiche Ge­genstöße das brandcnburgische Relerve-Insan- terie-Regimeni Nr 207 unter seinem Komman­deur Oberstleutnant Hennings und Truppen de, 192 iächstichen Znsanierie-Dwifion unter Führung Oberstleutnants 0 . Zeich au. Kom­mandeur de» Fnianierie-Reaimenis Nr 183, be­sonders aus Zufolge Unterzeichnung des Wa>- senstillsiaildsvertrages wurden heul» vormittag an allen Fronten die Heind'eliakeiien eingestellt

Unsterblicher Ruhm de« deutschen Heere«

Hermann Slegrmann ichieidt in »einer ..Geichichle des Weltkrieges"Als die Kanonen ichwiegen. war die deutsche Front, rückwärts schreitend vor der Maaslime angekommen, aber nirgends von Panik eriatzi. nirgends geworfen worden Dieies von allen Glücksgöllern oerlai- lene, der obersten Leitung entbehrende, aut fick selbst gestellte Heer rockt unter der Führung des au» »einem verlorenen Posten auSharrenden Feldmar'challs von Hindenburg bis zum letzten Auaenblicke in verbundener Fron, und letzte »ei­nen Rückzug >n Stotieln ton. ohne dem Heind den Rücken zu wende» und ohne ihm den Weg in seine Flanken freizugebeo Mühiam ickob der Feind den zäh »echienden Gegner in den letzten Kampftagen vor ück her Als der letzte Kanonen- ichutz fiel standen die deutschen Armeen hinter dem Terneuzenkanal. nördlich von Rouoroy östlich von E h a r I e 0 > I l e, nördlich von Se­dan. östlich von Sienay und Damvillers. west­lich von Etain. nördlich von Norroy und No-

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Mannroterbesrhlehaber Wcft, Admlrat Kranck«, besucht Männer d«r Marineartillerie auf »orgetchobcnen Insel» befestigungen an der Bretanische» Küste PK-Ausnahme: Kricgeber.chter Trost sVt>)

msny. an der lothringischen Grenze, auf den Ost­kuppen der Vogesen und an der Äurgundüchea Piorie ausgerichiel Hochs Manöver war bis zur letzten Stunde nicht zur grotzen Operation gediehen, jonükrn in der P a r a l l e l > ch l a ch 1 »lecken geblieben So bleibi dem deutschen Heere der Ruhm, unter den schwierigsten Umständen, vor sich den Heind. hinter sich die Revolu­

tion, von den Bundesgenossen verlassen, aber sich selbst getreu und «einer un II erblichen Taien eingedenk, bis zum letzien Augenolick getochien zu haken, ohne v>e Grenzen des Vater­landes zu öffnen Die Kriegsgeschichte wird ibm, ob Deutichland auch den Krieg verlor zu allen Zeiten und vor allen anderen Armeen den Lor­beer reichen "

Sprichwörtliche Liebenswürdigkeit findet man in Dänemark

Unpolitischer Liläerboxen Uictil- unä Zclistlenseilen ües üsnisctien Lkarsleters Verweichlichung in^ cier hrrier uni;

Nach Wilhelm Andersen wird der natio- naldänstche ilNangel an Leidenschaft auigehobcn durch ein 'Mehr an HeiAheu und Innerlichkeit Zn die Sprache des praktischen Umgangs läßt sich das etwa io übersetzen Ter Däne entschä­digt für leinen dem Ausländer ausfallenden Mangel an Temperament durch seine Liebens­würdigkeit

Diele Liebenswürdigkeit ist keine Pose Sie ist auch nicht Geichäsistrick. um Vorteile zu erreichen Man brauch, sie nicht mit Miß­trauen auszunehmen, denn sie lätzt nicht wie es in der Alltagsbeziehung zwischen Menschen leicht geschieht im Verhältnis deS Sich- näherkennenlernens nach Sie ist e>n nationaler Charakterzug. überall im Lande anzutrrssen: Ausnahmen lasten sie nur um so freundlicher hervortreten Sie gibt dem gesamten össent- lichen Verkehrsstrom einen Zua von Freund­lichkeit. Würde und Toleranz und erstreckt sich aus Mensch und Tier, alt und inng. groß, und klein, in. Normalen politischen Zeiten auf Volks- aenosten wie Fremde unbeschadet des däni­schen Patriotismus Man lcrni die Liebens- würd'.nfeit kennen, einerlei, zu welchem Zweck man sich im Lande aufhält. Jeder kann sie selbstöndia entdecken

Sauber und grwiffenhafl

Der Durchschnittsreisende begegnet ihr zlvaug- los in der Patz- und Gepäckrevision beim

Grenz Übergang und findet sie dann aller­orts im dänischen Behördenoerkehr wieder, bei Post und Bahn, in allen Zweigen der östent- lichen Verwaltung, ,a iogar bei der Polizei Das Verhältnis zwischen Behörden und Publi­kum ist in Dänemark bcionders würdig dos Vertrauen zum Publikum größer als in den Grotzstaaken Der dänische Beamte und der dänische Behördenapparai arbeiten sauber und gewissenhaft, wie wir es von Deutschland ge­wohnt sind, brauchen sich aber nicht in dem Matze wie dos Polizetwesen eines grotzen Rei­ches aus die Gefahr krimineller Menschen ein­zustellen und nicht sortwährend im Auge zu haben, daß die Menge der Ehrlichen gegen die Unehrlichen geschützt werden mutz Die dänische Ehrlichkeit ist aus den Volkscharakter wie aus den allgemeinen Wohlstand gegründet Verbrecher sind auch aus Inseln verhältnis­mäßig leicht zu losten und verdiente sprich­wörtlich zu werden Reisebericht« über Kopen­hagen heben hervor, wie man sich die beim Einkauf erworbenen Schätze an die Wohnunas- tür bringen läßt, vor der sie dann abends bei der Heimkehr unberührt liegen. Mich wenn den ganzen Tag im reich bc nie» Mietsbau der Publikumsverkehr treppauf, treppab ging. Aul der größten dänischen Bahnstrecke, von Jütland nach Kopenhagen, erlebten wir am letzten Tage der Sommerferien, wie trotz deS Menlchenae dränges die Koffer vom Bahnpersonal ohne Ge

Et« Kilo Rindfleisch für 2«« Dollar

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tigen. Sogar Reynolds erscheint dieses Aus­maß deS Schwarzen Marktes, durch den die überwiegende Bevölkerung zu elendem Hungern verdammt fei, weil sie kaum Bargeld mehr be­sitze, verheerend Er fügte noch hinzu, daF man beute in Moskau Ikone von unschätzbarem Wert für zwei Stück Seife eintauichen könnte.

Textilwaren gibt es in Moskau seit Monaten schon nicht mehr zu kaufe». Vor allem Schuhe seien außerordentlich knapp und hätten bereits den Gegenwert von 500 Dollar erreicht. Wer heute in der sowietischen Hauptstadt noch über ein Paax derbe, heile Schuhe verfügt, sei be­neidenswert. Topisch dafür und auch recht ergötz­lich ist ein Erlebnis von Reynolds nach einer Vorstellung deS Balletts in Moskau. Nach dieser Veranstaltung setzt« plötzlich ein heftiger Regen ein, woraus die Fronen aus dem Heimweg sofort ihr« Schuhe auSzogen und trotz Kälte und Nässe lieber barfuß nach Hanse gingen, um die uner­setzlichen Schuhe zu schonen. Diese Beobachtungen eines Amerikaners, der di« sowjetische Welt sonst durch eine rosarote Brille zu sehen pflegt, sind recht aufschlußreich, und sie führen uns vor allem einmal hinter di« Kulissen, die sowjetische Agi- tationsmcldungen für naiv« Gemüter aufzubauen versuchen.

päckschein als Begleiigur angenommen wurdet» In der Gepäckaufbewahrung des 8 open Hage »er Hauplbahnhoss lieferten sie »reundliche Schaff­ner gegen gute Beschreibung des belreikenden Gepäckstücks an die Hunderte von Wartenden aus und waren sichtlich überrasch' wenn inan bei langem Warten und Suchen um den Ver-

Die Neuyorker ZeitschriftColliers Maga­zine" gewährt durch eine Schilderung ihres Korrespondenten Oucntin Reynolds einen interessanten Einblick in die heutigen Zustände in Moskau Der Amerikaner beklagt sich über dieschrecklichen Lebensbedingungen' selbst für die englischen und amerikanischen Korresponden­ten in Moskau und preist einen Kollegen alS' glücklichsten Menschen, der in seiner Küche eine Henne halten kann und somit doch wenigstens drei Eier in der Woche bekomme. Sie seien alle geradezu vom Hunger geplagt. Genußmittel fehl­ten völlig, auch für ausländische Gäste. Ziga­retten gäbe eS kaum noch, und mau sei glück­lich, gelegentlich ein wenig Tabak zu erhalten. Da aber wiederum das Zigarettenpapier fehle, würden Zeitungspapier und die Fahrkarten der Untergrundbahn dazu verwendet.

Reynolds ist erschüttert über die Ausmaße deS in Moskau herrschenden Schwarzen Mark­tes. der seiner Meinung nach selbst in Amerika und England nicht so stark im Schwünge sei. Ein halbes Liter Milch koste 7 Dollar, ein Kilo Rind­fleisch 200 Dollar, ein halbes Kilo Butter 80 Dollar. Dlese ungeheuren Preise bezeichnetc ein Sowietdeamter noch alsnotwendiges Uebel", das dazu diene, die Privatinitiative zu ermu-

Bei unseren Soldaten aus Kreta Dauernde Hebungen mache» den deuliche» Soldaten aus Kreta mitseiner" Insel verkram. Im zerklüfteten Bergniasstv stellt ein Funkirupr di« Verbindung zwischen den einzelnen Eiubeiten her.

Psi-Autnahme: Kriegobcrichter Seger« (Vb)

Besetzung einer Insel am Asowschcn Meer

?Ii-A»snabme: Kriegsberichter Schot-, (VI,s

Pionier« sprenge» Gleisanlagen

Kriegsberichter Grrmm-Kaftei» (Wb)

bleib seiner Habseligkeiten etwas besorgt wurde. Dänen r rsichertcn. daß genntz au diesem Tage kein Koffer in Unrechte Hände käme, ohne io- gleich rechtmäßig zurückgegebcn zu werden: doS einzige, was in Kopenhagen gestohlen und nicht abgeliefert werde, seien Fahrräder und Füllfederhalter .

Däninnen rauchen Zigarillos Richtet man den Blick aus das ErziehungS- wejen, so zeigt sich neben Sorgfalt und Liebens­würdigkeit eine gewisse Verweichlichung. Bildung und Würde des ErLieherstandesß Streben nach hygienischen, modernen Schulanlagen und Sport­plätzen. viele Möglichkeiten der Erwachsenen­bildung Volkshochschulen, Lehrgänge, vor allem tremdsprachlicher Art. viele Privakinstiinke mit noch mehr Privatlekrexp bewiesen einen allgemeinen Koben Stand des BildungswelenS unter frenndlicher Anteilnahme der Oesi«ntltch- keit. Ter Jugenderziehung fehlte aber die Straff­heit. In den Erziedungslücken landen die Ein­flüsse von Hollnwood durch den Film genügend Platz, sich aus.zubreiten und es entstand ein neu-amerikanischer Typ der Dänin, den man beim Rauchen von Zigarillos nament­lich, in den Strandbädern beobachtete, und der um so mehr anssiel, als das dänische Land viele ernste, zurückhaltende und tüchtige Mädchenper- sönlichkeiken und gute Mütter aufweist Noch ver­hängnisvoller wirkte sich die weiche Not« im Er- ziehungSwesen für den inngen Dänen auS. dem man aus Humanität und um des kleinen Lan­des willen durchaus das Ideal des Soldaten voreuthielt. Soldalsein war eine Sache deS Auslösens. Der Soldat war damals in 'en Augen manches guten Bürgers nicht viel mehr als ein mäßig bezahlter Wachtmeister für ' guten Eindruck des Landes.

k. OK. Ileick-