Schwäbisches Land

' Der W«g zum eigenen Hof

Banddienst der HI. ruft die Stadtjugend

»sg. Stuttgart. Der Landdienst der Hitler- Jugend ruft alle körperlich und geistig gesunden Jungen und Mädel aufs Land In Hellen, luf­tigen Lagern sind jeweils 16 bis W Jungen oder Mädel untergebrachl und werden dort von einem Landdienstscharführer oder einer Land­dienstführerin betreut. Tagsüber arbeitet der Landdienstfreiwillige beim Bauern und eigner sich dort die Grundkenntnisfe der Landwirtschaft an. Er gehört ryit zur Familie und kehrt erst abends ins Lager zurück.

Mindestens ein Jahr bleibt der Landdienst­willige im Lager und kann im zweiten Jahr zu einem Bauern in die Lehre gehen, ein wei­teres Jahr im Landdienstlager verbleiben oder wieder in die Stadt zurückkehren. Die Land- arbeitSprüfnng bei den Jungen und die Haus- arbeitSvrüfuna bei den Mädeln steht am Ende des zweiten Lehrjahres. Jungen und Made,, die diese Prüfung mit Erfolg abgelegt haben und Führereigenfchaften besitzen, können an­schließend für ein Jahr au? den Landdienit- lehrhos einbernsen werden und erhalten dort ihre Ausbildung als Landdienstscharführcr oder -führerin

Nach Ableistung einer zweijährigen Land­wirtschaftslehre ist für jede» Jungen über die Wehrmacht oder Waffen--- der Weg frei zum Neu- oder Wehrbauern. Beim Erwerb , eines HofcS spielen finanzielle Möglichkeiten keine Rolle, nur die Leistung und der Einsatz jedes einzelnen ist entscheidend. Biele Mädel werden sich für die Berufe der Hauswirtschafts- gehilsin oder-lehrerin, Wirtschafterin, Geflügel­züchterin oder Imkerin entscheiden und man­cher' Junge sich einem Spezialberus zuweudcn und sich zum Beispiel als Melker-, Winzer­oder Schäfermeister, Schweinezüchter. Imker oder Lehrer an landwirtschaftlichen Schulen ausbüden lassen. Ter Landdicnst der Hitler- Jugend ist für jeden Jungen und jedes Mädel aus der Stadt die An'ang-kstation zu einem eigenen Hos oder einen der zahlreichen landwirtschaftlichen Sonderberme. Anmeldun­gen znin Landdicnst nimmt jede Dienststelle der Hitler-Jugend entgegen. Einberufungen in den Monaten März und April.

Feldpostmarder vor dem Sondergericht

Stuttgart. Der 18 Jahre alte Richard Wolf aus Ellwangen wurde von dem- dort tagenden Sondergericht Stuttgart als Bolksschädling wegen eines fortgesetzten Vergehens des Dieb­stahls und der AmtSunlerschlagung zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt. Er war geständig, seit September vorigen Jahres aus reiner Genuß­sucht 130 Fcldpostpäckchea und ihren Inhalt in der Hauptsache Rauchwaren, Backwaren und Süßigkeiten für sich behalten zu haben. Seine Jugend und der Umstand, daß er nicht als typi­

scher Verbrecher anzulchen ist, rettet« ihn vor der vom Staatsanwalt gegen ihn beantragten Todesstrafe.

Habgier und Geiz verführten den 56 Jahre alten Franz Häßler aus Sichern sBadenj, der als Facharbeiter bei einem Postamt tätig war, sich fortgesetzt Feldpostsendungen anzueig- ncn. Nach längerem Leugnen gab er schließlich zu, insgesamt etwa zehn Feldpostpäckchen bei seiner Dienststelle entwendet zu haben. Die Menge der bei ihm Vorgefundenen Sachen recht­fertigten freilich die Vermutung, daß es sich bei den Diebstählen um eine weit größer« Zahl handelte, als von ihm eingerüumt wurde. Das Sondergericht Stuttgart verurteilte Häßler als Volksschädling wegen fortgesetzten Diebstahls und erschwerter Unterschlagung zu 1 Jahr 6 Monaten Zuchthaus.

Als weiterer Postmarder wurde der neben­beruflich als Posthalter in Tun genial, Kreis Schwäb. Hall, angestellt gewesene Johann Engelhardt, der mehrere Postanweisungen im Skfamlbctrag« von 635 Mark unterschlug, die er sür nicht cingezogene Zeitnngs- und Rundfunkgelder verwendete, zu einem Jahr zwei Monaten Zuchthaus verurteilt. Der Schaden wurde inzwischen von seiner Frau, die jetzt seine Stelle als Posthalterin «innimml, mit den von ihr nachträglich einkassierten Geldern gedeckt.

Ulm. In der Platzgasse warf ein Unbekannter

AMtteeKee

Zweigstelle Stuttgart der Hslderlin-Gescüschaf«

Im Festsaal der Stuttgarter Musikhochscynle erfolgte im Beisein einer großen Zahl von Ehrengästen der Zusammenschluß der Stuttgar-, ter Verehrer Friedrich Hölderlins zur Zweig­stelle Stuttgart der Hölderlin-Gesellschaft. Der Präsident der Hölderlin-Gesellschaft, Reichsknl- tursenator Gerhard Schuman n,. konnte die erfreuliche Mitteilung machen, daß sei: der am 100. Todestag des Dichters vor wenigen Mo­naten unter der-Schirmherrschaft von Reichs-- minister Dr. Goebbels erfolgten Gründung der Gesellschaft ein so starker Zusprnch in der H.i- mat und vor allem von der Front zu verzeicynen war, daß nunmehr mit der in der Ladung vor­gesehenen Gründung von Zweigstellen begonnen werden kann. Nachdem Gerhard Schumann die Grüße von Gauleiter Reichsstatthalter Murr überbracht hatte, erklärte er die Zweigstelle für gegründet und setzte als ihren Leiter Paul,, Kurz, den Leiter der Forschungsstelle Schwa­ben. ein.

Der Dichter Dr. Hermann Burte entwarf in der Festansprache ein tief empfundenes ")ild vom Menschen und vom Dichter Friedrich Höl­derlin. Als ein besonders berufener Sprecher

einen orennenoen rZigarrenfluininet au, ein »rin- dcrwagelchen, das vor einem Laden stand. Die Mutter war nicht wenig erschrocken, als sie bei ihrer Rückkehr aus dem Laden bemerkte, dai; die Bettdecke bis auf die Federn durch ge» bräunt war. wahrend das Kind im Wagen schlief.

Waldsee. Die Stadthalle war dieser Tage Schauplatz einer Großkundgebung der Partei, bei welcher der Leiter der Gailschule Kopfenburg, Pg. Mutschler, sprach. Tie von kämpferischen, Geist getragenen Ausführungen gipfelten in der zuversichtlichen Feststellung, daß wir für die sieg- reiäi« Beendigung unseres Freiheitstampses alle Trümpfe in der Hand halten.

Buchau am Federsee. In der dichtbesetzten Turnhalle sprach bei einer großen Kundgebung der Partei Regierungspräsident ---Brigadefüh­rer Dreher von Sigmaringen. Er forderte mit einem Hinweis auf die Leistungen unserer Soldaten die Heimat ans, stark zu bleiben, dann werde die Front siegen. Daß di« Heimat stark bleiben werde, dafür stehe die Partei ein.

Wolscgg, Kr. Ravensburg. Oberstleutnant G. Erhardt konnte das 50jährige, Mili' rdienst- fubiläum begehen. Im Jahre 1903 t..,: er als Leutnant in das ehemalig« IR. Nr. 126 in Straßburg ein. Mit diesem Regiment zog er »i den Weltkrieg, aus dem er mit hohen Auszeich­nungen znrückkehrte. In diesem Krieg beklei­det« Oberstleutnant Erhardt «ine Kommando- stclle in der Wehrmacht bis zur Erreichung der Altersgrenze.

Hölderlinscher Verse sprach Staatsschauspielsr Mathias Wie man Lyrik des Dichters. Das Kergl-Ouartett umrahmte die Grün­dungsfeier mit Musik von Mozart und Beet­hoven.

Symphoniekonzert der Württ. Staatstheater

Das dritte Symphoniekonzert der Württem- bergischen Otaatstheater, das bei sehr gutem Be­suche im Großen Haus der Staatstheater statt­fand, stand auch diesmal unter der 'Leitung elnes Gastdirigenten. Fritz Mechlenburg lT m- stadts hinterließ einen ausgezeichneten Eindruck als Konzertdirigent. Seine Ausdeutung der Variationen über ein Thema von Haydn von Johannes Brahms zeichnete sich durch klangliche und dynamische Sorgfalt wie durch ein pracyl- volles kammermusikausch abgetöntes Musiziere» aus. Alle Geister des Humors und der guten Laune wurden in Haydns 6-ckur-Symz me Nr. 92 wach. Das Orchester der Staatstheater spielte klangschön und äußerst diszipliniert. Beet­hovens Violinkonzert fand in Wo. -arg Schneiderhan eine Wiedergabe, die in er erhabenen Ruhe der großen Linienführung und in der Weite der Auffassung ihresgleiche.. sucht.

VVillv brötiliek.

Huer liurcii cien Zpori

Der Luftwaffe« 2V Hamburg bring! zum Tlckwm. mervokalcnüsviel «alb Stuttgart auch leine Sitt-ball- Reserven uni, seine Haiisballclsin. Sie Wielen am Samstagnnchuiittaa in Ehlingen gegen -je Svvrttrcnude bzio »en Württembergtsche» Hand- ballineister Etzlinger TSV.

Dgö erste Priifuitgöturuier der »euischen Ringer steigt am 21. November in Berlin. Im Wclter- und Mittelgewicht werde» Vierer-Turnierens- getragen, in, Lcichl-, Halbschwcr- und Schwergewicht kommt eS zu Dreierlurnierc» oder Sinielkämvicii. Fest stellt bereltS. dag u. a. Enrovamcister Nettes­heim tKütiil und Siebern Merlin, aul die Motte geben werden.

Poleldon Lcivzig. der neue Deu'iche ftranen- Berciiismeister im Schwimmen, triitt am 28. No- vember in Lcivstg aul den Voriabrsnieister Undine Munchen-Gladbach »nd aus de» Dresdner SB. Vc,v- 5lg bietet. n. Gisela Grab aut. Mlivchen-Glak buch u. a. Erna Wcstticlle und Anni Novell.

Die deutsche Sisbockcomcistcrlckast wird in diele,» Winter von sieben Mannschaften bestritte», die die Vorrnnüenlviele im Dcicmbcr und Januar i» zwei Griivvc» anstragen Der Gruvve a gehöre» Mei­ster S8 Ntekersee. e-SE'Bra»dc»burg Berti», Wiener EG und Klage».nrler SIE an. der Griivvc ü Rotwein Berlin. Düsseldorfer EG und EG Königs­berg. Die Grnvvcniicger kämpsei, ,m Kebrnar m Berlin um de» Titel.

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Landwirtschaftliche Betriebssichrer ausgezeichnet Trotz aller Kricgshcmmnisse wird sich voraus­sichtlich nach Abschluß des Jahres will eine neue Steigerung der M 11 ch a u l i e ! e r » n g er­geben. obwohl bereits zwei Drittel unserer ilctt- vcrsorgnng durch Butterictt gesichert sind Mab- gebend hierfür ist diesmal vor allem, daß der Erzeuger sich in seinen vcrsönlichei, Bedürfnissen cinschränkte. Dank dieser allgemeine» Entwicklung stieg z. B. die Milchanlieferiiiia an die Molkereien im Altreich von 1938 bis 1912m il 8 v. H.. die molkerciinäktgc Biittererzciigiing um li.K v. H.. die Ouarkericngiing um 13 k v. S Der Reichs» ernähriiiiasminister nahm deshalb Veranlassung, auch in diesem Jahre eine Ebrenabordnung des deutschen Landvolkes zu emv?onaeu. um die be­sondere» Leistungen kn der Milchwirtschaft an u- erkcnnen. Gleichettig wurden damit im gancn Reich rund KN MN landwirtschaftlich- Bettkebsfübrcr nnd Melkkräste sowie rund -tvn Molkereien gus- gezeichnct.

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kiZ.-Lrssss Württemberg tsiiidtl. (zssLmtleiiuog U. ticie« oor, Stuttgart, b'rieöricbstr. 13, Vsrt»L»Ieiter ooö Letiritt- tstter I?. kti Scboslo, ttatv. Vortag: Sellcvaranatö sVaobt Omdll. Oruoic: L. Oslsobiügor'reko llueböruetceret i'alv.

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Calw, SN, Oktober 1913

Todesanzeige und Danksagung

Am 21. Oktober, 21 Uhr, durste meine herzensgute Frau, unsere liebe treubesorgte Mutter und Großmutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin, Base »nd Tante

Mathilde Sauer

gev. Siandenmeyer

kurz vor PvUendnng des 67, Lebensjahres an- langem, schwerem Leiden zur ewigen Ruhe ciugehcn. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille.

Für alle die vielen Zeichen der Liebe und für die wohltuende Teilnahme bei ihrem Heimgang danken wir von Herze».

In tiefem Schmerz,

Christian Sauer, Gipsermstr.; Otto Sauer, z. Z. Wehrmacht, und Frau Hanne, geb. Tonaus; Willy Sauer, z. Z. Wehrmacht, nnd Frau Käthe, geb. Kiener; Gertrud Kolb, geb. Sauer, mit Gatten Georg Kolb und Kind Torokhre; Elise Staiidenmeher.

Ihre Krisgstrsuung geben bekannt:

Willi Biiuerle Else Väuerle

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Maisenbach, 26. Oktober 1913

Unerwartet, hart und unfaßbar traf uns die schwere Nachricht, z unser lieber jüngster Sohn, unser gu­ter Bruder und Schwager

Wz. Karl Steininger

Inh. des. 1. und 2. Klasse und des Verwundetenabzeichens bei den schweren Abwchrkämpfcii im Süden der Ostfront am 14. Sept. 1913 sein junges Leben im Alter von 23 Jahren für Füh­rer, Volk und Vaterland gegeben hat.

In tiefer Trauer:

Die Eltern: Friedrich Steininger m. Frau Marg., geb. Nothacker. Die Geschwister: Maria Äldinger. geb. Steininger, m. Gat­te,« Gg. Äldinger, Leutn., z. Z. im Osten; Fritz Steininger, O'Wm., z. Z. im Felde; Wilhelm Steininger, Usfz., z. Z. im Felde.

Schönbroun, 28. Oktober 1943

Todesanzeige

Nach langem, mit Geduld ertragenem Leiden ist meine liebe Frau, Mutter, Schwe­ster, Schwägerin nnd Tante

Magdalene Wurster

geb. Ziegler

im Alter von 48 Jahren erlöst worden.

In stiller Trauer:

Karl Wurster, Poschalter mit Tochter Erika.

Beerdigung Samstagnachniittag 2 Uhr.

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Freitag, 29. Oktober:

20 Uhr Frauen- und Mütter­abend im Vereinshaus

Sonntag. 31. Oktober (Reforma

tionsfesk):

9.30 Uhr Hauptgvttesdienst, anschl. Heil. Abendmahl

10.45 Uhr Kindergottesdienst ini Lereinshaus

14.30 Uhr GMchtnisgottesdienst

Mitwoch, 3. November:

8.30 Uhr Kriegsbetstunde in der Sakristei

Dannerstag, 4. November:

20 Uhr Bibelstunde im Vereins- Haus

Samstag, 6. November:

20 Uhr Christenlehre (Söhne)

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