Schwäbisches Land

Schwäbisch« Lrifinngssteigerung in Zahlen

lieber eine Million Arbeitsstunde» ringesvart

Stuttgart. Im Wilhelm-Murr-Saal des KdF.-GebändeS in Stuttgart zeigt die Deut­sch «Arbeitsfront zur Zeit au Hand einer Anzahl von praktischen Beispielen die Fort­schritte, die im Gau Württemberg-Hohenzollern durch die nun 10 Jahre dauernde Leistungs- ertüchtignng erzielt wurden. Begann die DAF. im Jahre 1933 mit 400 Teilnehmern ihre Leistungsertüchtigung, so stieg die Zahl 1937 auf 118 937 Teilnehmer. Das Ziel ist, den begabten deutschen Facharbeiter immer weiter zu bilden, bis er einen seiner Befähigung entsprechenden Posten bekleidet. Als Beispiel ist ein Hilfsarbei­ter hervorgehoben, der mit 48 Jahren an seiner Weiterbildung zu arbeiten begann und es mit b3 Jahren zum Werkführer gebracht hat.

Verschiedene württembergische Fir­men, der Zeit entsprechend vor allem aus dem Metallfach, zeigen durch Bilder, Werkstücke, Ta­bellen die Leistungssteigerungen durch "Verbesse­rungsvorschläge aus den Reihen ihrer Be­triebsangehörigen. Die Bilanz eines Betriebes zeigt, daß von 1318 eingegangenen Verbesse­rungsvorschlägen 72 v. H., nämlich 954, brauch­bar waren, von denen wiederum 534 mit 22000 Mark Prämien und 420 mit Anerkennungen ausgezeichnet wurden. Während früher das Auf­ziehen der Reifen auf Fahrräder eine harte Männerarbeit war, wird dieser Vorgang jetzt mit einer von einem Betriebsangehörigen er­fundenen Vorrichtung von einem Mädchen be­wältigt. 28 Männer wurden damit einem Werk für andere Arbeiten frei. Etwa 36" v. H. der Vorschläge stammen von gelernten, 10 v. H. von ungelernten Arbeitern, 27 v. H. sind Einsteller daran beteiligt. Der Rest von 27 v. H. stammt von Meistern, Technikern und Büroangestelltcn.

Bestanden 1933 im Gau nur 18 Lehrwerk­stätten, so haben wir jetzt 494 von der DAF. ausgerichtete Lehrwerkstätten, in denen der Nachwuchs nach einheitlichen erprobten Grund­sätzen herangebildet wird, Damit hat die DAF. ihren wesentlichen Anteil an der Leistungssteige­rung, die uns dem Endsieg näher führt.

Nach Meldung'aus 35 Kreisen im Gau be­richteten 547 Betriebe, daß im ersten halben Jahr 1943 bei ihnen 7501 Vorschläge für Ver­besserungen eingingen, von denen sich 4787 als brauchbar erwiesen. Diese ergaben 1140 741 A r- beits stunden Ersparnis, was der Jah­resleistung einer Fabrik mit 475 Werksangehö­rigen entspricht. Das beweist, daß der Grund­satzEin guter Gedanke leistet oft mehr als 1000 Hände" feine Richtigkeit hat.

- Semestereröffnung der StaatSbauschnl«

Stuttgart. Ltn der Aula der Staatsbaujchule Stuttgart versammelten sich die Dozentenschaft und Studentenschaft zur feierlichen Eröffnung des Wintersemesters 1943/44. Studentenführer Freckmann ehrte in-seiner Ansprache die zahl­reichen gefallenen Kameraden, die ihr Leben für das Vaterland hingegeben haben. Direktor Prof. Kaiser dankt« im Namen der Schule sowie ehemaliger Studierender dem Senior der Schule, Prof. Dr. Lörcher, der nach mehr als vierzig Lahre hingebungsvoller Pflichterfüllung infolge gesundheitlicher Schädigung durch einen früheren Bombenangriff ausscheiden muhte. Direktor ' Kaiser gab dann einen Ueberblick über di« Aus- bildunns»ivle des Studiums der Rauinaenienre.

Fünfzehnjährige in Bombennächte»

Das Beispiel eines schwäbische^ Hitler-Junge»

Stuttgart. Die^ Hitler-Jugend einer kleinen württembergischen Landstadt setzt« sich bei dem britischen Terror«ngriff, der vor allem Stuttgart galt, tatkräftig «in. Unermüdlich lösch­ten die Jungen, bargen HauSrat, legten Keller­eingänge frei, kurz, sie waren überall zur Stelle, wo es nottat. Ein 15 Jahre alter Hitler-Lunge zeichnet« sich in der Angrifssnacht besonders aus. Noch während des Angriffs-begann er mit einer kleinen Handspritze zu löschen, bis ihn der Luft­druck einer einschlagenden Min« gegen eine Mauer schleuderte. Inzwischen stand auch ein Nachbarhaus in Flammen. Die Bewohner waren im Keller, oa ringsum immer noch die Bomben einschlugen. Ohne sich lang« zu besinnen, barg der Junge aus dem brennenden Haus Betten, Wäsche und kleine Möbelstücke. An einer anderen Stelle konnte er einer alten Frau wenigstens noch di« Betten und Kleider erlmlten, dann hals er erneut beim Löschen, holte Kinder ans bren­nenden Kellern und rettete wieder Hausrat. Zwanzig Stunden arbeitete er unermüdlich, legte Kellereingänge frei, damit die Verschütteten ins. Freie gelangen konnten, trug aus giosten^eii Kel­lern Luftschntzgepäck heraus und kam sie neu aufflackernde Brände nieder. Nach kurzem Schlaf war er wieder zur Stelle, und nun begann ein« Arbeit, di« fast über seine Kräfte zu gehen schien: doch er biß die Zähne zusammen und half auch die Toten aus den Trümmern bergen.

Rnndfunkverbrecher werden streng bestraft!

Sigmaringen. Der 39 Jahre alte, verheiratete Johann Georg Schofer aus Trachte rgen wurde vom Sonderaerickt Stuttgart wegen

rrgelmähige« Abhörens ausländischer Sender znm Teil in Gegenwart dritter Personen zu t Fahren ZnchthanS verurteilt.

Ouer ckurck cken Lport

Der Versand »an Eintrittskarten ,»« Pokal- endsplel am St. Oktober In Stuttgart wird vom Svortganamt Württemberg am SS. Oktober ein­gestellt. »arten für Stehplatz S die übrigen Vlatzgruppen lind ausverkauft gibt es von die­sem Zeitpunkt ab nur nock !n den Stuttgarter Borverkaufsltellen und am Deranstaltunastag an den Kassenschaltern der Adolk-HItler-Kampfbastn.

Der Ulmer Ganklassrnspieler Wintergerst. der in den letzten acht Jahren ständig in der ersten Mann­schaft von Nlm 1848 spielte und ans käst allen Bosten gleich erfolgreich ivar.^käud an der Ost­front den Heldentod.

Ein »nnsttnrne« veranstaltete der TB Konstanz, das dem Gedenken seines im Osten gefallenen Mei­sters Karl Stadel gewidmet war. An ihm betei­ligten stch die Metstertnrner Göaacl lStuttgart). Friedrich München! und Karl Stadels Bruder Will», der jeweils vor seiner eigene» Hebung die Kürübung keines gefallenen Bruders turnte.

Im badische» Fostball werden die Meisterschafts­spiele. die am 8l. Oktober beginnen, in allen drei Gruppe» iewcils nur am ersten, dritten und even­tuell fünften Sonntag des Monats ankg-tragcn. Der zweite und vierte Sonntag bleiben für Sie HJ.-Rundenspiele frei.

Die W-ltrekordschwimmerin Gisela Grast hatte bei den Prüsuiigskämpfen des SC Poseidon Leip­zig keine ernsthafte Gegnerschaft. Sie gewann die MO Meter Brust mühelos in 8 : 81,8 und holte stch die 100 Meter Rücken in 1:S4.S.

Den Kunsttnrnwettkamps der Fra»-» In Berlin gewann die ihr Süiäbrigeß Bestehen feiernde Ber­liner Turners-Hast mit «58 Punkten gegen Stettiner TB mit SIS und ATV Dresden mit K1I Punkten. Dem Jiibiläitmsverciw'wurde im Aiiftrag von Rcichsminiftcr Dr. Goebbels eine Spende von 18 888 Mark überreicht.

Das interessiert die Hausfrauen

Urlauh der Hausgehilfinnen

Bei tLlnilellung einer Hausgehllsui werde» meist keine bestimmten Abmachungen über den Urlaubsanipruch gelrossen, io daß nachher o» Auseinandersetzungen über diele Frage ent­stehe». lieber den Urlaub in der HauSwirtschan bestehen keine besonderen tariflichen Vorlchrü- ven. Hier sind die Richtlinien maßgebend, die die meisten Reichsireutzänder der Arbeit über die Urlaubsrcgelung für Gewerbezweige, für die keine tarifliche Regelung besteht, ertasten haben Nach den meisten Richtlinien besteht in der Hauswirtschaft Anspruch au> Urlaub nach einer ununterbrochenen Beschäftigung von «echs Mo­naten im gleichen Haushalt. Die Urlaubsdauer ist nach Beichästlgungssahren gestaiieil Der Urlaub beträgt im allgemeinen un ersten Be- !schäftigungs)ahr eine Woche, er erhöht sich nctch weiteren Beschästigungsiahren in der Regel aui zwei Wochen. Die während der Urlaubsze» nicht in Anspruch genommene Kost und Woh­nung ist als Teil des Arbeitsentgelts auch bei der Urlaubsvergütung enilprechend abzugellen Als Grundlage für die Berechnung des Wertes dieser Sachbezüge dienen die vom zuständigen Versicherungsamr sesigelegren Sätze. Die Ge­währung von Geld an Stelle des Urlaubs ist nicht statthaft, es sei denn, daß infolge Beendi­gung des Arbeitsverhältnisses Freizeit nicht mehr gewahrt werden kann Für ingendliche LauSaebilkinnen ist in den Richtlinien im all-

emeincil ein jährlicher Urlaub ragen vorgesehen.

von fünfzehn

Trotz Einkockien Gas sparen

1 In keinem Falle irgendwelche Flammen un­benutzt brennen lassen.

2 Die viel zu wenig ausgenutzte Kleinstellung der für jeden Wärmebedarf einstellbaren Gasflamme ist bei Benutzung der Kochgeräte stets zu beachten

3 Höhere Temperakuren als 95 bis 100 Grao Celsius können im Wasserbad nicht erzielt werden Dampf bedeutet bereits Gasverschwendung.

4. Die Deckel sistd beim Kochen unbedingt ous- zulegen.

5. Kleine Tövse auf großer Flamme sind Gas-

Verschwender ersten Ranges. - "

6 Für einen Drei-bis-Füns-Personen-Haushall sollte ein Topf von etwa 20 Zentimeter Durch­messer fast in jedem-Falle für die Essenzubcreitung verwendet werden. Dieser Tops ist sur die Erwär­mung kleinerer Mengen der wirtschaftlichste

7. Größere Warmwassergeräte sind nur für die Entnahme größerer Wasscrmengen bestimmt Für kleinere Mengen warmen Wassers muß der Kocher oder das Zapshahngerät beim;t werden.

8 Tie Zündslammen von Geräten sind zumindest während der Nachtstunden abzustellen. Sparend wirkt das vollkommene Abschalten der Aündslammc. die nur bei der unbedingt erforderliche» Benutzung des Gerätes entzündet wird.

^ kiir »Zle

Allgemeine Renteuauftalt Lebens- und Rente»» »erstcherungs-AG., Stuttgart. Die HB. genehmigt« den bekannten Abschlub ik v. H.) Das Nengeschtlft ist in Zusammenhang mit dem Werbcverbot er­heblich zurückgeganac». Der DerstchernngSbestant hat stch dadurch nicht mehr im gleichen Tempo wie in den Vorjahren erhöbt, hat jedoch die 488-Mil- lionen-Mark-Grenze lEnde 1S4S: SS8 Millionen Mark» überschritten.

Kriegsbeschädigte für di« Landwirtickasl. Wie aus der Monatsschrift der NSKOB. erliibtlich, werde» die auS nichtlandwirifchaftlichen Bernsen kounnen- -cn jungen Kriegsbeschädigten, die Bauer» werden wollen, mit allen Mitteln gefördert. Gleichzeitig veröffentlicht die NSKOB. ein Preisausschreiben des Oberprästdente» der Mark Brandenburg zur Gewinnung technisch einfachen landwirtschaftliche» Htlfsgcräts. das ohne besondere Kunstgriffe ver­wandt werden kann und die Bedienung landwirt­schaftlichen Geräts trotz Versehrtheit ermöglicht.

Nckchsnäbrstanbsbeitrag fällig. Auch im diesem Jahre werden die Bescheide für die an den Reichs­nährstand' abziiführcndcn Beiträge nicht gesondert durch die Finanzämter anSgcschrleben werden. Alle land- und forstwirtschaftlichen Betriebe, die der Bet- tragsordnuna -es Reichsnährstandes vom 5. Mal 1SS8 unterliegen, haben daher ans Grund des letz­ten BeitragsbcscheideS bis ,nm SS. Oktober ohne eine besondere Aufforderung des Finanzamtes den gleichen Betrag zu entrichten.

Urlaubssperre für ausländische Arbeiter abaclan- fe». Die Urlanbssverre für Fainilicnsahrtcn aus­ländischer Arbeiter ist am 15. Oktober abgclaufen. Anträge aus Belegungen der Sondcriügc können bet dem Gantransvortstab der Gaiiwaltniig Wnrt- tcnibera-Hoüenzollcrn in Stnttqari-dt.. Rotestrabe 3» wieder eingereicht werde». Die Sondcrzügc verkeh­ren ab 3. November.

Mäuse schädigen Sellerieknollen. Mäuse mache» stch mit Vorliebe an die In der Erde ruhenden Sellerieknollen heran uM höhlen sic derart ans. daß biß zur Reife ein Teil der Knollen unbrauch­bar geworden ist. Auch die bereits cinaclagertcn Sellerieknollen sind von Mäuse» bedroht.

Oel ans Tranbcnkerne». Heute darf kein Pro­dukt. bas noch irgendwie verwertet werden kann, verloren gehen. So hat man in den deutschen Wein- anbongeb'et-'ii Traiwen'-'-ne. d b d<e Rück­stände bei der Kelterung, systematisch erlabt, um daraus das wertvolle Traiibenkernöl :» oennnnen. Schon !m Jahre 1838 konnten rund 5888 Hekto­liter Tranbenkernöt der Ernä'brnna zur Beringung gestellt werdend Heute ist die Gewinn»»« »och wesentlich intensiviert worden, so dast aus den Abfallprodukten auch noch technische Ocle gewonnen werden können.

Die eigene Ernte der Reichßhanptstadt. In Güter- zügen »nd -Lastschiffcn wird täglich die Nobrnng für die Millionenstadt Berlin hcranaesübrt-. Weni­ger bekannt ist. dab Grob-Berlin im eigenen Ge­biet' über eine nicht »iierkebstche Landwirtschaft »er­füllt. Die Kartei weist 588 Sölc. darunter 148 Erb­höfe auf. die trotz der engen Gemeinschaft mit der Stadt nach bäuerlichen Gesichtspunkten bewirtschaftet werden. Besonders erwähnenswert sind die vor­handenen 2588 Erwerbsaartenhanbclricbe. die all der Gemüscversorgnnq Berlins wabgebend betei­ligt sind. Mit jedem Jahr ist die G-mnseer eugnng gesteigert worden. 184S/43 wurden 445 414 Doppel­zentner und 7S8ogn S-ü-k cn-,üsc aus Berliner Markt gebracht, die in der Umgebung gewachsen lind.

von 18.11 bis 8.35 Uhr

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A3.-Grosso Ombü. llirLLmtiviluvL O. ÜvvL'

avr, Ltuttsarl. l'Hoilriolisfr. Uj. Vtrrlssvloitor uu<j Lciirikt- lsitor Ü. Üoiievlv, l.'alv. Verlag: HvjnvLrrnaiä Waedt 6mbL. Druck: OvlsclrlitLLr'sckt, 6ucfi6ruekersi Oalv.

2ur ist 7

Calw, 24. Oktober 1943 21m Sonntag ist unser lieber Vater

Leopold Lutz

Kaufmann

im 80. Lebensjahr unserer Mutter im Tode »achgesolgt.

I n Namen alter Angehörigen:

Die Töchter: Gertrud Wohnung, Schwäbisch Hall Johanna Becker, Waren in Mecklenburg.

Beerdigung: Donnerstag, 28. Oktober, 3 Uhr.

7

Äeckenpsronn, 24. Okt. 1943 Danksagung

Für di« vielen liebevollen öeweise herzlicher Teilnahme oeim Heldentod« unseres lieben, unoergcßl. Sohnes u. Brudeis Paul «töfflee Obergesr. sagen vir allen herzlichen Dank: be­sonders allen Teilnehmern am Lrauergottesdieml.

Emma Stöffler Wwe. mir alten Angehörigen.

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Ois glUokiiosts Ksburt smss gssaciclsn lALdslv rsigsri in groösr Crsucks

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Näheres zn erfragen in der Ge- ^äftsstclle derSchwarzwald-

Nagold, im Oktober 1943 Danksagung

Beim Heldentod unseres lie­ben Eberhard habe» wir viel wohltuende Teilnahme u. mit­tragende Liebe erfahren dürfen. Wir danken jedem einzelnen hierfür herzlich.

Theodor Schmid, Apotheker mit Familie

Verloren

Ehering, gez. Rosa Reiser. Gegen gute Belohnung abzugcben bei

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Kursssl l-1ebei,LeH vonneertax, 28. Oktober 1S4Z, sdenäs 7.ZV vkr

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?ür duzendliclie verdo en Ktilwrstlm Wvclienzcksv

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Lehrmädchen.

werden aus Frühjahr 1944 eingestellt. Persönliche oder schriftliche Meldung bei der nächsten Berkaussslelle.

Pfannkuch L Co.

WäsLiisveriust

3ichskiislt8k>3clslk>? Ourcst Licliersteitsnadesti gellt mestr WLsene enlLxvei, als Lie den­ken. U z Oeivetie rv>rd rer«tocl>en, ge^eur und bekommt «csttielliicli ein vocst. Wie oll wird em abj-e- platrler Ltiumptstülter mit der 8i- csterlieitsnsdet am Uüitet textge- macstt. IVie ott vergibt man dann, die Kridel wieder IieiLusruiiestmen. Wie oft bleibt sucst eine Licliec- Iieilsnadet am Kmdeilewestea xteeken und IiLung >^enug j;idt ex dann Koxtilecke und xpgtec t.ü- clier. bleute, wo WSxcne xo knapp und xcbwer erxelrdar ixt, müxxea wir xolcste velrlec vecmelden. Weitere wiclnige Winke rur länge­re» tirbatlunj- der Wäxcste linden 8>e in der t4enkel-l.elnxcstr>lt,W!i- xcbescliSderi und iiire Verkittung-. Kuxendunx koxlenlox.

>1ls oruelcsacke an:

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kiams:

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Kinderklappstühlchen

zu kausen oder leihen, gesucht.

Liesel Westermann, Hirsa» Liebcnzellerstr. 23