t, erhob sich für Denje- Nackt und er mehr ei- kürzen, alS )t derWaf- , nach >vel° »l zum Be»
^ 38 .
Der Gesellschafter.
Den RI. Mai »ittag«,»« Jatelltgenzri»«. I8^A.
;e Adler in rufend Um- r sich, bald äne, die den s Auge des eete ihm ei- uszuweichen begann im em gymna- üde»; aber ungszustand ter darge- ttet von sei. Krieger der n deS Fein- 'lrkhieb nach ' den Franke auswich, er des gro- llutes kehrte Illes zittern b, dieAerte : vervielfäl. rgen umher, den Franzo- me, welche ver warfen, yebrüll mir zte Spröß- lcher in der es Gegners ün keuchen- hend, stand
behauptete, en würden, rwrte aber ward trotz lkan brachte i Tage karr als Siech einer in, iten Pfeile, eulen, Dol- ' rund oder ieroglypkeu >mückt und mgeben. ilückwunsch einem eben int worden chuNgsrufe; n streß ein r die Frau e.
Württembergische Chronik.
Bei den nachstehenden Brandfällen haben sich folgende Personen durch Muth >,nd Thal gleit ausgezeichnet, und werden deshalb öffentlich belobt: Bei dem Brande in Oberthalheim, Oberamls Nagold, am 28. Februar: Georg Zink, Maurer, Johannes Zahn, Maurer, Peier Zink, Maurer, Philipp Klink, Soldat, Valentin Kreidler, ledig, Joseph Art, Zimmermann, Michael Hamm, Ignaz Klink, Johannes Straub, Maurer, diese von Oberthalbeim, Policarp Breikenwieser von Dettingen, F. O. A. Glatt, Hilar Schneider, Maurer, Valentin Gönler, Bauer, Johannes Art, Zimmermann, Simon Krannenbitter, Georg Schlotter, Joseph Geiser, Hilar ^ Schneider, Zimmermann, Maximilian Klink, Gottlieb Angster , Schreiner, Fidel Nottenburger, Maurer, diese von Untcrihalheim. Bei dem Brande in Bildechingen, Oberamts Horb, den 6. März: Augustin Bertsch, Barnabas Holderied, Georg Saiber, Joseph Hipp, Lorenz Sai- ber, Peter Singer, Ambros Holderried, Andreas Pfeffer. Bei dem Brande in Wildberg, Oberamts Nagold, den 11 —12. März: Jakob Dcnzler, Stadilnecht, Waldschüz Bühler, Jobann Georg Roller, Jakob Sigloch, Johann Mangold, Jakob Friedrich Steimle, Heinrich Pistor, Gotr- lieb Freihofer, diese von Wildberg, Michael Waidmann Von Walddorf.
Stuttgart, den 8. Mai. Zu Anfang der heutigen Kammcrsil^nz berührte der Abgeordnete Schnitzer die neuesten Vorgänge in Sachsen und stellte aus Veranlassung des Einmarsches preußischer Truppen in Sachsen den dringlichen Amrag: Die Regierung zu bitten, bei der Cer-tral- gewalt dahin zu wirke», daß sie nicht zugebe, daß ein einzelner Staat dem andern gegen Volksbewegungen Trup pcn znsckicke, ohne daß dieses von der Nanonalocrsamm- luug und ter Cenkralzewali angeortnct scy, daß Württemberg seine Streukrafre zum Schuh der Nationalv-rsamm- lu»g und der Reicksoerfassung zur Verfügung stelle und daß es nicht dulden solle, daß baierische Truppen durch Württemberg nach Rdeinbaiein ziehen. — Staat-raih Römer erwiedene, daß er dem Antrag keine Folge geben könne, indem sie nickt selbstständig, sondern nur durch die / Vermittlung oder ans Anslrag der Centralgeivalt hantle. UebrigenS habe der wurlrembergische Beoollmächtigte in Frankfurt die nöihigen Weisungen. So sey auck von Preußen in Württemberg das Ansinnen gestellt worden, eine» Fürstenkongreß zlt beschicken , um d e deutsche Verfassung so nmzuäntern, wie die Fürsten sie anzunchmen gedenken. Württemberg habe jedoch dieses Ansinnen ad- gclehnt und erklärt, daß cö le ne Verfassung oktroyiren Woüe, sondern die von der Nationalversammlung gegebene ' ohne Rückhalt anerkannt habe.' — ter Prin; von Croy, ^ »lügeladjutant deö Königs von Preußen, derselbe, ter dem * König von Sachsen .preußische Hülse zustcherte und iyn
zum Widerstand gegen sein Volk ermunterte, ist seit vorgestern hier und war gestern in Ludwigsdurg.
Das 4. Infanterieregiment, daS seit langer Zeit im badischen Oderlande steht, ist zur Verfügung der Nationalversammlung und Centralgewalt gestellt, nach Frankfurt aukgebrochen. Das noch in Stuttgart befindliche Reserve- depot desselben wird gleichfalls dahin abgehen, so wie k>ie diesem Regiment zugethc-.ltcn neu eingerückten Rekruten so wert einererzirt sind, daß sie zum Dienste verwendet werden können.
Tages Neuigkeiten.
Frankfurt, den 6. Mai, Abends 5'/, Uhr. Heute Nachmittag 3Ubr ward die Versammlung der Marzvereine Deutschlands durch den Vorsitzenden des Centralvereins Raveaur eröffnet. Die Versammlung wählte nach Annahme einer kurzen Geschäftsordnung das Bureau. Dasselbe besteht aus den Herren Fröbel. Raveaur, Versitzenden, und Gol; und Wähler, Schriftführer. Die Versammlung te- kretirt als Banner, um das sich die Volkspartci fchaarcn müsse, die Volkösouveränetät und die Reichsverfassung. Es war dies der erste Punkt einer vom Central. Marzvcrein vorgeschlagenen Tagesordnung. Die Versammlung beschloß ferner, daß alle Beschlüsse für alle Vereine bindend seyn sollen. Dagegen liefen zwei Proteste ein, einer von den Abgeordneten eines Vereins aus Urach und einer von einem solchen ausNorddentschland. Die äußerste Linke war auf eine an sie ergangene Einladung erschienen und erklärte durch Schmitt und Löwenderg, daß sie gesonnen sey, Hand in Hand mit dem Märzverein zu gehen, sobald sich derselbe entschlossen haben würde, solidarisch den Kampf gegen die solidarisch verbündeten Fürsten aufzunehmcn. Der Worte hatte man ihrer Ansicht nach genug gewechselt. Ein fernerer Beschluß der Versammlung geht kadin, eine Proklamation am Ende der Verhandlungen an Volk und Armee zu erlassen. Gegenwärtig wird über die Mittel des Widerstandes gegen die Fürsten verhandelt. N. S. Ein durch Wesentonk gestellter Antrag in der Nationalversammlung erregt bei der Mehrheit Bedenklichkeiten. Die Rechte sowohl als Gagern wurde» von der Lenken und den Gallerten für Volksverräther erklärt. Nachher ward beschlossen, die Volksvereine und die Volksbewaffnung durch ganz Deutschland schleunigst zu organesiren.
Frankfurt, de» st. Mai. Als gestern und vorgestern etwa 40 Abgeordnete der Rechten auS der Nationalversammlung ausschciden wollten, bat sie Gagern, ja noch ewige Tage hier zu bleiben, cs werde sich Wichtiges ereignen , und als rine Deputation sich gestern zu Gagern begab, um ihn zu fragen, ob man auf ehn und die Beschlüsse der Nationalversammlung rechnen könnte, ob das Heer in Preußen (die Deputation bestand aus Rhkizzpreußen) vereidet wei den würde, denn diesen Beschluß erwarte ganz Rheinp'eußen, antwortete Gagern: man möge jich grdttl-