Schwäbisches Land

Die Gauhauptftaöt mel-rt

Den Auftakt für die Winterarbeit 1948/44 der Kolksbildungsstätte Stuttgart in der Deutschen Arbeitsfront bildete eine Arier im großen Saal deS Gustav-Siegle-Haufes. Rach musikalischen Vorträgen eines WcrkbrchesterS sprach Gauvolksbildungswalter Etter einführende Worte. SV öffentliche Vorträge wurden von 42 000 Volksgenossen besucht. In 120 Betr'ebS- veranstaltungen wurde zu etwa 50 000 Werksan­gehörigen gesprochen. Allabendlich nehmen an Erwachsenen-Kursen 4000 Personen teil. Reichs­vortragsredner Forstreuther-Berlin betonte hierauf in einem Vortrag über Europas Ein­heit, daß der Zweislankenbedrobung durch Eng­land und das asiatische Rußland ein endgültiges Ziel gesetzt werden müsse. ^

VDJ-Lehrschau „Leistungssteigerung"

Stuttgart. Der totale Krieg erfordert, daß möglichst viele Erfahrungen, die in einzelnen Betrieben gesammelt worden sind, auch anderen Betrieben zugänglich gemacht werden. Diesem Ziel« dient eine vom Verein deutscher In­genieure im NSBDT. zusammcngcstellt« VTJ.- Lehrschau „Leistungssteigerung". Tie Lehrschau ist untergebracht in einem Reichsbahn-Sonder- zug, der Lm Lause der nächsten Monate alle wich­tigen Jnvllstricorte Groß-Teutschlands besuchen wird. In Württemberg wird die Lehrschau am 8>4. Oktober in Friedrichshafen, am 6./?. Oktober in Ulm a. D., am 8./9. Oktober in Heidenheim und am 10./11. Oktober in Göppingen zu sehen sein. In Kürze wird die Lehrschau auch in Stuttgart gezeigt werden.

«rmatfchntz «ächte aber »och sie auch de« gefunden Empfinden des tm Kr Gehende» deutschen Volke- entsprochen. Aber nicht

'aftch-tz

uch de« eben bei

bloß jedes EinzelhandelSgekchLft, sondern auch jedes OrtSbild und sonstige Stellen sollten untersucht weichen, wo unansehn- äßliche und verrostet« Pla- finnlose, ja lächerlich gewordene Mar-

daraufhin nntei liche, hä'/' kate oder sinnlose, kenschilder zu beseitigen find, um die Heimat zu pflegen und vielleicht sogar Rohstoffe freizu­machen. Mittel und Wege zur Entfernung wer­den sich finden.

Tübingen. Am vergangenen Samstagvormit­tag entfernte sich «in aÜeinslehender 84 Jahre alter Mann a«S seiner Wohnung im südlichen Stadtteil Tübingens. Seitdem fehlt von ihm jede Spur.

Balingen. Im Museumssaal in Tailfingen führte die NSDAP, eine Gedächtnisfeier für den Ortsgruppenleiter von Tailfingen-Süd, Pg. Bitz er, durch, der im August lein Leben in Frankreich für Führer und Volk geopfert hatte. Im Mittelpunkt der Feier stand eine An­sprache von Kreisleitcr Arnold, der den Tuen als einen der besten Gefolgsmänner des Führers würdigte.

Nürtingen. Deitn Kalks m n-ft-re r.t a,g « Wernau sprach auch Kreisleiter Wähler, der in seinen Ausführungen a»f die Zeit vor der Machtübernahme zurückgriff. Die Partei habe der jüdischen Zersetz'ungsarbeit am deutschen Kulturgut Einhalt geboten und durch die Grün­dung des RS.-VolkskulturwerkeS mitten im Krieg den Grundstein für eine große Bolkskul- turbewegung gelegt.

Allmendingen, Kreis Ehingen. Am Grabe des hier beigesetzten Vizeadmirals a. D. Albrechi Freiherr von Freyberg-Eisenberg. Allmendingen wurden u. a. Kränze deü Großadmirals Dönitz. des Großadmirals Rae- der, deS ungarischen Gesandten von Sztosay, der Ungarisch-Deutschen Gesellschaft Budapest, sowie der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft in Berlin. Stuttgart, München und Wien niedcrgelegt .

Hall. Die gesamte schaffende Jugend von Hall hörte bei einem Jugendbetriebsappell im Theatcrsaal Gaufachgruppenwalter Berger von der Gauwaltnng der DAF. Der Redner ging auf die Hintergründe dieses Krieges und das todbringende Wirken des Judentums ein und forderte auch von den jungen Hörern letzte Bereitschaft bis zum siegreichen Ende.

Friedrichshasen. Dieser Tage geriet ein« Segeljacht mit zwei Mann Besatzung auf der Höhe deS Kurgartenbotels aus Gr und. Durch

AttÜttceAee AmrMÜcA

Kaetbe-Medaille für Lut« »«» Ttrauh und Tor­ney. Der Kührcr bat der Dichterin Luln von Straub und Tarnen in Jena auS Anlab der Vollendung ihres 70. Lebensjahres in Würdi­gung Ihrer Verdienste um das deutsche Schrifttum die Goethe-Medaille für Dunst und Wissenschaft verliehen.

Emile Evrarb gestorben. In Konstant starb Im Alice von 61 Jahren der Schauspieler Emile Evrard, der von 1940 bis 1943 am Ulincr Stadt- thcater tätig war. Hier hatte er sich besonders um bas Theatcraechiv verdient gemacht: in zweijähriger Arbeit ordstxte er die 32660 Theaterzettel von 164t dis 1S41 in einem chronologischen Verzeichnis.

Wegen Ehebruchs best rast Stuttgart. Die 23 Jahre alte Paula K. aus Stuttgart wurde im Juni wegen Ehebruchs ge­schieden. Sie hatte sich, während ihr Ehemann als Soldat an der Ostfront weilte, in Liebesver­hältnisse mit zwei anderen znr Wehrmacht cin- gezogenen Männern eingelassen, die deshalb vom Kriegsgericht mit je vier Monaten Gefängnis bestraft wurden. Auf Grund eines Strafantrags des betrogene» Ehemanns wurde die K. nun vom Amtsgericht Stuttgart wegen Ehebruchs und Beleidigung seiner Person zu drei Monaten Gefängnis verurteilt.

Beseitigt überflösfig« Blechschilder!

Gtnttaart. Der Württ. Landesbeauftraat« für Naturschutz, Prof. Dr. Schwenket, schreibt: Die WirtschastSgruppe Einzelhandel in Berlin- Schöneberg hat kn letzter Zeit wiederholt in der Press« dazu aufaefordert, daß die Einzelhandels, geschafte ihre Plakate, d. h. also di^Märkeu- schilder, immer wieder überprüfen, ob sie den Vorschriften des WcrbrratS entsprechen. Der

Vom Arbeiter 4«« Overniänger. Ein junger französischer Tischler aus Loon, namens German, Triour, der im Zuge der Mabuabmcn für den Arbeitseinsatz seine Arbeitsstätte in Graz fand, begeisterte während einer kurzen Krankheit ini Krankenhaus dieser Stadt die anderen Patienten durch seine» Gesang. Der Direktor des Grazer Ltadtthcaters hörte von der schönen Stimme -es französischen Arbeiters und lieb ihn bei sich Probe singen. Der Versuch siel so gut aus, -ab er ihn als ersten Tenor a» sein Theater verpflichtete. Triour wird seine Rollen vorläufig in italienischer Sprache singen, da er die -eutsche noch nicht ge­nügend beherrscht.

Sei« ..Theadcrhimmel- mehr. Im Opernhaus der Stadt Wien wurde einem Kreis von Fachleuten «in neuer, selbstleuchtender Rurrdbori» zont »«raeführt. Oberbaurat Diplom-Ingenieur Schuster, der technische Leiter »es Opernhauses, ist sein Erfinder. Dt« Rückwand »er Bühne wird mit sogenannter lumogrner Farbe rein iveib ge­strichen. dann wird »er Horizont mit ultravioletten Lampen angcstrahlt. Der Effekt ist grobartig. Durch die neu« Erfindung werden neun Zehntel »cs Stroms erspart, der bisher für die Bühnende- .leuchtnna ausgewen-et werden muhte. _

Gaukulturpreis Westfalen-R«rd für Luln »ou Straub und Torney. Der Gau Westfalen-Nord und mit ihm die Stadt Bückeburg ehrten I» einer Hernlaim-LSiiS-Gedenkftunbc, bei der gleichzeitig die Verleihung des GaukulturvreiseS 1S48 verkündet wurde, zwei dichterische Persönlichkeiten, die aufs engste mit »er schaumbnrg-lippischen Landeshaupt­stadt verbunden sind: Hermann Löns und Luln von Straub und Torney. Hermann Löns war in Bückeburg einige Jahre als Schriftleiter tätig und Luln «ou Straub und Torney wurde vor 70 Jahre» hier geboren. Dieser groben deutschen Dichterin verlieh Gauleiter Dr. Alfred Meyer den Gankulturvreis 1948. Zu Ehret, der Dichterin bat die Stadtverwaltung Bückeburg eine Slrab« nach ihrem Namen benannt.

Zweite beuiicke H»chichul»»ch« I» Siismark. Vom

32. bis 27. September findet in Käsmark »tc zweit« deutsche Hochschulwoche statt, die ihre besondere Note diesmal durch di« feierliche Verleihung d«S „Prinz-Eugril-P reifes- an zwei Angehö­rige der Volksgruppe findet. Als Vortragende wirken u. a. eine Reihe bekannter deutscher Hoch­schullehrer mit. -- -

Im Dienste.M KtckäM-WinktthilfSVerkeS * Auch in »tesem Jahre hat der deutsche Sport wie- »er di» ehrenvolle Aufgabe erhalten, das Kriegs» WtiiterhilfSwerk 1943/44 mit der ersten Retchs- strabe ii sammln » g ein,»leiten. In alle» Sportkreifen -cs Gaues Württemberg find Pläne «msgearbeitet Worten, um durch ein vielseitige» sportliches Programm »iesem Ehrentag des teilt- scheu Sports den würdigen Rahmen zu geben und «gleich für »ie Srbesreudigkett der «olksgenoffen eine» Dank abznstatten. Bor allem in der Gau- hailptstadt wirb die Hülle der Vorführungen und Wettkämpfe den Sammler» nnd Sammlerinnen des RSRL. nnd des BolkSknlturwerkcS die recht« Vntcrstüblina «eben.

das rusche Eingreifen der Wasserschutzpotizei gelang es trotz des herrschenden hohen Seegangs, nach einstündißer harter Arbeit die Jacht mit der Besatzung zu bergen und in den Hafen «in- zuschlejHen. _

Kilchberg, Kr. Biberach. Im Jllertal ist Heuer die Flachsernte sehr reichlich ausge­fallen. Die Anlieferung an die Sammelstrllen betragt bis letzt bereits 3500 Zentner.

» kür »tte

1 Di« ..Hagesüd' Süddeutsche H-ndelSgekellschakt für d«8 Fleischergeiverbe AG. Stuttgart - Feuertach, nimmt die Aufstockung von 0.30 auf 0,86 Millionen Mark pluS Pa«schsteuer durch Heranziehung der Rücklagen mit 0,09 Millionen Mark nnd durch Ab­zweigung aus -cm Reingewinn in Höhe von 0.02 Millionen Mark vor. Die Rücklagen sind trotzdem mit 0.83 <0,41> Millionen Mark tmmer noch höher als das berichtigte AK. Auf das ierichtiate AK. werden 6 v. H. Dividende verteilt lim Vorjahr« 10 v. H. aus das alte AK.) Nach dem Bericht de» Vorstandes ist der Umsatz 1942 stärker als im Vor­jahre, und zwar um 20 l2) v. H. auS krieas» bedingten Gründen znrückgegangen. Der Riickaaiig bezieht sich auf Handelsartikel, besonders auf Därme und Rohgewürze. Die siuan-ielle Lage »er Gesell­schaft ist trotzdem befriedigend und flüssig.

Bildung elneS Präsidiums bei »er Wirtschafts» gruppe Druck. Der Reichswirticbastsminifter bat kürzlich für die WirtschastSgruppe Druck die Bil­dung eines Präsidiums augeordnet. Vorsitzer ist der Leiter der Wirtschaktsgruvve WebrwirtschaftSführer August Lore«. Dieser hat lieben Vertreter de» graphische« Gewerbe» als Mitglieder de» Präsi­diums berufen und sie mit der Wahrnehmung be- stimmt« Aufgaben-Gebiete betraut.

St««d »er Rete« a« V»»enfe«. Der heurig« Weinberbst am Bodenfee verspricht ein« gut« Ernte. Hiulichtlich der Qualität rechnet «an mit «ine» fplchen der erstklassigen Weinjghr« I8SS und 1811 . Di« Weinlese bürst« Anfang Oktober beginnen.

von 20.20 bis 6.43 Uhr

H3.-krs8sv Omdll. (-rosLMtleiUrvx Q. Vov 8 -

o » r, Ltutl8"1. Lrieäriodstr. lS. Vsrl»8»I*tt«r rurä LeLrikt- Istter I?. 8. 8 oL ss 1 v. OrUv, i.V. LoLlLos. 8oLvs.rr^»1ä->V»cd1 Swbä. Druck: OsIsodMxer'sco«

öucdäruokersi Oalv. — 2ur 2oit i- p»-- -

Pfrondorf, Kreis Calw

Mannheim, 2l. September 1943

ged. 2.7.88 gest. 6. 9. 43

Allen Verwandten und Bekannten die traurige Nachricht, daß dem Terrorangriff vom 5. zum 6. September auf Mannheim unsere liebe.'gnteälteste Schwester, Schwägerin und Tante

Friedrike Mütter Wwe.

ged. Brenner

zum Opfer gefallen ist. Ein pflichttreues Leben, dem von frühester Jugend an nur Sorge und Arbeit b«schieden war, hat seinen Abschluß gefunden. Ein jederzeit hilfsbereites Herz voll Liebe und Güte, mußte allzufrüh aushören zu schlagen.

Im Namen der tieftrauernden Geschwister und Verwandten: Friedrich Brenner Pforzheim, Hvlzgartenstraße 39

Die Beisetzung hat am 17.9. 43 auf dem Hauptsriedhof Mannheim stattgcsundcn.

Unierjettinge», 18. Sept. 1943

Tieferschüttert traf "uns die E» schmerzliche Nachricht, daß unser

lieber, hoffnungsvoller, unvergeßlicher Sohn, Bruder und Neffe

Wilhelm Seeger

Schuhmacher

vbergefr. in einem Gren.-Regt.

am 17. August in der Blüte seines Lebens im Alter von 23 Jahren den Heidentod er­litten hat.

In tiefem Schmerz:

Die Eltern: Wilhelm Seeger und Fra« Frledribe, geb. Rinderknecht,

mit Erna und Han« sowie allen Verwandten.

Trauergottesdienst: Sonntag, 26. Septem­ber, 14 Uhr.

r

Ealw, 20. Sept. 1843

Mein herzensguter Mann, unser lieber Sohn, Bruder u. Schwager

Kurl Dannenmann

Leutnant und Flugzeugführer

erlitt im Alter von 30 Jahren den Flieaer- tod. Er ruht auf dem Gefallenrnfrieoyof Heiligenbeil.

Die Gattin: Anneli Dannenmau«

Der Vater: Karl Dannenmann

Die Brüder: Oberleutnant vr. Han- Dannenmann mit Familie

Karl Dannrnmann (vermißt)

Vir bitten, bei

äer ^bi«sunZ

von Familien

»ureigen «len iw

Kriege

besckrünkten

Anreigenraum

derllcksiciitl-

gen ru vollen.

Unssro

Sigrict

ist angskommsn.

In clsnkbsrei'

y»d. Koni«»

ffKieokrioii WIl.i-S»-Ad1dt

0-ti.V, r«uotiol>»sg 11 Nl>»i»i<esni<«nii»u»

21. 3«pt»mk»r 1843

Calw, 21. Sept. 1943

Wir danken herzlich für die wohltuende Teilnahme beim Soldatentod unseres lieben

Konrad.

Anna Rippmann, geb. Happold Annemarie u OScar Geht«

Fritz u. Lydia Rippmann

Dorle u. Fritz 1 Wengen.

Calw. 21. Sept. 1943 Daukiaauna

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme bei dem Trauer­gottesdienst unseres lb. Sohnes, Bruders, Schwagers u. Onkels O'Gefr Christian Stickel sa­gen wir auf diesem Weg herz­lich Dank. Besonderen Dank dem Posaunenchor, Kirchen­chor und Liedernanz.

FamiBe Michael Stickel.

Gechingen, 20. Sept. 1943 Danksagung

Für die herzliche Teilnahme beim Heldentod unseres lie­ben unvergeßlichen Karl spre­chen wir unseren innigsten Tank aus. Insbesondere dan- ken wir den Mitwirkenden u. Teilnehmern am Trauergot­tesdienst.

Familie August Bantrl

Gärtner.

Bad Liebenzell, 20. Sept. 1943 Danksagung

Bei dem schweren Verlust durch den /Heldentod uns. ge­liebten, unvergeßlichen, einzi­gen Sohnes, Bruders u. Neffen -tnrmaren. Fritz Beck durften wir viel Liebe u. Anteilnahme erfahren. Bes. Dank den Mit- wirkenden u. Teilnehmern an der Gedächtnisfeier.

Fam. Fritz Beck, Kohlenhülg.

Alz«nberg, 21. Sxpt. ^943 Danksagung

Für die herzliche Anteil­nahme bei dem schnellen Hin­scheiden meines lieben Kindes Dorris, für die vielen Kranz« «nd Blumensvenden und die BZgleiküng zu seiner Ruhestätte sagen tvir-alltzn herzl. Dank.

Karoline Schroth.

Gechingen, 19. Sept. 1943 Danksagung

Für die vielenBeweise herzl. Teilnahme an dem schweren Verlust unseres lb. einzigen, unvergeßlichen Sohnes und Bruders Karl sagen wir in­nigsten Dank. Bswnders dan­ken wir flir di'e Blumenspen« beir, den MitwiÄendewu. Teil­nehmern an der Trauerfrier.

Familie Karl Gehring.

Verloren

am Montag, 20. Sept. 43, nachm, zwischen 4—^7 Uhr auf dem Wege Nagold — Stadtb. — Kran­kenhaus —Apotheke—Hauptbahn­hof od. Bahn Nagold—Ebhausen eine rote

Safianleder-Briestasche

mit folgendem Inhalt: Führer­schein, ausgest. in Stuttg. a. d. Namen Hanna Schueckenburger; Kennkarte Hanna Fiebig; Wehr­paß des gef. Hauptm. W. Fiebrg;

1 Fliegerschaden-Ausweis und

2 Fl.-Bezugscheine. Ich bitte den Finder herzlich' diese für mich wertvollen, für ihn wertlosen Pa­piere gegen hohe Belohnung bei mir oder auf der Polizeiwache Nagold abzugeben, oder mir Mit­teilung zukommen zu lassen.

grau Hanna Fiebig, Wwe. Ebhausen, Kr. Calw.

In Calw wurde vom Welzbera- weg zum Landratsamt kleine gol­dene Damenarmbanduhr

verloren

Abzugeben gegen Belohnung

Welzbergweg 14.

Verlaufen

hat sich «irr Jagdhund (Wachtel). RuHram» .Bardo", Karbe braun­weiß. Um nähere Auskunft bit­tet gegen gute Belohnung

Rrviersörster Ruck WSr^ach.

Setz« eine schöne, gut gewöhnte, starke

Kalbin

mit KalV'dem Verkauf aus.

Hermann Drohnmeyer Althengftett

Eine

Kalbin

mit 18 Tage altem Kalb, leicht gewöhnt- fehlerfrei, verkauft

Andrea- Fischer, Bollmaringen, Kr. Horb.

Ein zum 1. Male 14 Wochen trächtiges schönes

Mutterschwein

verkauft

«dam Rathfelber Ottenbroun.

Hundeamme

spHP zu leihen evtl, zu kauf«»

Mlh.Schühle, Calw.

Calwer

.Liederkranz

Heute Donnerstagabend, 20.30 Uhr

Singstunde

ir Männer im Georgenäum. litte vollzählig.

Suche 3teilige

Matratze

mit Kopfteil u. Matratzenfchoner; mod. Damenschirm oder ein Paar gebr. Damensportschuhe kann evtl, getauscht werden.

Angebote erbeten unter H. K. 221 an d. Geschäftsst. d. Schwarz- Wald-Wacht.

Guterhaltenes

Mostfaß

150—300 Liter haltend, zu kaufe« gesucht.

Angebote unter G. C. 221 an die Geschäftsst. der Schwarzwald- Wacht.

«Erkvllra 5-ttirs,«e«ill ww rokllillMlrllnkxelliE

v»me Seittsg kr«mIl«iveiÄl»ierr

«-sren imsere xesmiäxedliedeiien dtUAieäee

in «lg» letrieo 11 ladkeo

- j» 4>/, dtonste ciurcd 8eitrcir»iÄeIcsev!ldr.

Im Leks-iensiüle clgxexea bok° 1.e>- «üineen r. ö. di» stdt. lö.- IllLÜcb iw Kscmlceoligu», guLerclem kgcruicduh stdi. ö.- pro isenscd 1»ri! L VerM- zrn 81« lwverdincüicd ?ro»p«kt o«I»r mtünUIcli« auNcldiMys V»r,i«I>»» IlrmiIc»i»*»r»I>Ü»rii»>i-a.>. ff»ti» rnnä» I»

22jähriger wünscht

Briefwechsel

mit lb. Mädel bis 20 Jahre. Zu­schriften mit Bild unter Bero 212 an die Geschäftsst. der Schwarz» Wald-Wacht erbeten.

Für eine Dienststelle wird

Putzfrau

auf etwa 3 Stunden täglich ge­sucht.

Angebote erbeten unter K.K. 222 an die Geschäftsst. der „Schwarz- Wald-Wacht".

Die Organisation Todt

sucht für ihren umfangreichen Nach­richtendienst— auch für d. besetzten Gebiete — weibliche Arbeit»« krikft« mit guter Allgemeinbildung. Alter zwischen 20 und 35 Jahren.

Bewerbungen mit Lichtbild und handgeschriebenem Lebenslauf so wie Zeugnisabschriften erdeten an Organisation Tobt Zentrale.Personalamt Berlin-Eharlottenbnr«

In größerem Ort, womöglich mit Arztfitz, im Kreis Laim

3 — 4 -Zimmer.Wohmmg

tunlichst bald zu miete« gesucht; eine ti-Zimmerwohnnngin freiA sonniger Lage in Stuttgart-W könnte in Tausch gegeben werden.

Angebote unter X. M. 20< ai» di« Geschäftsstelle der .Schwarz» wald-Wacht".

Trockene

Garage

für größeren Personenwagen in Calw oder Umgebung zu miete« -esucht. Angebote erbeten an

Christ. Lud. Waam

Strickwarenfabrik, S

er

"Calw.

In unseren Stallungen stehen trächtige

Kalbinnen unk Kühe

sowie schönes

Jungvieh

zum Verkauf.

WilLelm unb Gmil Schill Peubulach

Telefon 241 und 228 TeinaH

Kampf dem Verderb!

Kaninchenfelle

Ehr. Rentschler. Altburg.

kauft laufend jeden Samstag vow 12—14 Uhr hinter dem Rathau- Calw