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trags wird die vvrbanven? Lie-

^ genschaft, und

außcrcompetenzlt-

che Fahrnlß des in Gaur geralhencn Jakob Fr. Här, Wcbcrv dabrer, am

Donnerstag dem 8. Juni d. I., Nachmittags 1 Uhr, die Liegenschaft, und um 4 Uvr die Fahrmß, und zwar die Lie- gcnschafl in der .Wohnung des Unterzeichne­ten, und die Fabrniß in dem harschen Hause zum Verkauf gebracht werden. Die Liegenschaft besteht:

M der Hälfte an einem einstöckigen Wohnvaus mit Scheuer, Srallung und Keller;

1 Viertel Gartenfeld beim Haus;

1 Morgen 1 Viertel Ackerfeld an der Grömbacher Straße;

1 Morgen Wiesen im Schnapper­lesberg ;

1 Morgen 44 Ruthen Ackerfeld, und ungefähr

1 Morgen Streucplatz an einander liegend auf Kötteifiuger Markung.

Kaufsliebhaber werden auf oben be­nannten Tag und Stunden zu dieser Verhandlung eingUaden, die Wobllöb- lichen Stadt- und Schultbeißenämter aber um Veröffentlichung dieses Ver­kaufs geborsainst ersucht.

Den 26. Mai 1848.

Schultheißenamt.

W a i d e l i ch.

I Einladung.

I Mehrere Wahlmänner des Bezirks > beabsichtigen am nächsten 1 Sonntag dem 4. Juni, Nachmittags,

I dem Herrn Abgeordneten Ge igle m Schönblonn einen Besuch abzustallen und ihm zu graluliren. Es werte»

! zu diesem Zwecke alle diejenigen höflich eingeladen, welche etwaige Vorschläge für den nächsten Landtag zu machen halten.

Mehrere Alkcnstaiger.

R o l.t enbu r g. Lehrlings - Gesuch.

In der Buchdruckcrei des Unter-

O b e r s ch w a n d o r f, Oberamls Nagold. Wiederholter Holzverkauf.

Da für die schon früher zum Ver- ^ . kauf auvgesetzicn

200 Stämme Flößholz im Kommnnwald JoSbcrg kein ganz günstiges Resultat erzielt werden konnte, so wird genanntes Holz am Freitag dem 2. Juni d. I., Vormittags 10 Uhr, einem wiederholten Verkauf auSgesezt.

Es ist vorzüglich starkes Holz, worun­ter zwei Drittel weißlannenes.

Die Bei kaufsbcdingimgen werden im Walde selbst bekannt gemacht werden. Den 24. Mai l848.

Schultheiß Walz.

Nagold.

LchltlfvudS - Etats, Hemeindcpflege - Etats, Ttiftungspflege - Etats, zu haben bei

zeichnete» wird ein nur guten Schuft ! keninnisse > begabter, junger, ordentli- > cher Menjch als Setzerlehrling angc- nommen.

A. Betz.

Nieder- Neuthln, Obcraims Herrenberg. Mutter s ch w e i n sei!.

Ein halbjähriges Muller- - --- ->,...-7»- von vorzüglicher Ab­

stammung, char zu verkaufen Fr. Har tm a nn, Domäne - Pächter.

Nagold.

Guter Dung ist zu haben bei

Eerlchlsdicner Ne yer.

V o l l m a r i » g e n, Oberanus Horb. Darren feil.

Der Unterzeichnete bat zwei Farren, ? wovon der eine zwei-,

der

andere dreijährig, zur Zucht

fMAMscdr gut, welche er hlemit dem Verkauf aussezt.

Johannes Teufel, Bauer.

Z a v e l st e i n, OberamrS Calw. Kirchen -Dr;;cl feil

und

E ru p f e h l » n g

in

Ikeparativnen

von

Orgeln jeder Art.

Da ich in Zavelstcin und Teinach Hauptrcparaiioncn auf­stelle, so empfehle ick mich den geehrtesten Herren ^ Kirchenoorstchern bestens Ich bade ein neues Or- gelwerk mit acht der best > gewählten Register, näm­lich sechs im Manual und zwei im

G. Zaiser. Buchdrucker.

Pedal; das Werk kann in jeder Kirche ausgestellt werden; daS Aeußerc ist schön und geschmackvoll, nebst einer Sichec-

heitsgarantie von zehn Jahren. Die alten Werke nehme ich an ZahlungS- statr an.

Zugleich erbiete ick mich zu jeder grogen und kleinen Reparation und Stimmung, auch zur Fertigung großer und kleiner Orgeln, mit dem Luftigen aller billigster PreiSbchandlung; daß ich »lchk nur gute und solide Arbeit liefere, so wie auch die Billigkeit des Prci,eK nicht fehlen lasse, beweisen meine zweiunddreißig empsehlungSweirhe Zeugnisse.

ES empfiehlt sich gchorsamst und cr- rheilr nähere Auskunft

Orgelmacker Sckässc r, logirc im Lamm i» Zavelftrin, Oberamtv Calw.

H o r b.

Exorzier Vorschriften

Amtliche Ausgabe, für die Bürger- wchr, find ru haben bei

M. Christian, Buchbinder, gegenüber dem Nachhalls.

fern bcnacrwarien Gemeinden an, daß wir am 26. Mai einen unerwarteten

O b e r j e t r i n g e n, Oberamls Herrenberg. Erklär» » H wegen nnsercr

E i n q u nr ti r,i n g.

Mu gioßer Freute zeigen wir nii-

Bcsuch von einer 'Kompagnie des Kö­niglichen achten Jlifanlerie-Negiments, welche nach Psalzgrascnwciler marscki- ren Miißlc, inö Ouariier erhielten. Die ganze Bürgerschaft wetteiferte in der Verpflegung derselben, ja es fanden sich cmige unserer Mitbürger sogar be­leidigt, daß sie keinen Theil an der Eingnann'iing nehmen konnten. Es waren lauter gebildete Leute, welche uns aufs Freundlichste begrüßten und mit Herzlichkeit cingegenkamen; auch bei ihrem Abgehen haben sie die größte Zufriedenheit mit der Verpflegung und Behandlung ausgedrückt. ES wäre da­her zu wünschen, daß alle Gcincinten, welche Einquartirung erhalten, diese Mannschaft gleich uns behandelten, denn tieß kann nur gegenseuiges Vertrauen erwecken und befestigen; während ein unwillkommeiiep und trotziges Ausueh- men der Mannschaft nichts bezweckt als Haß und Feindschaft. Wir sind fest überzeugt, daß die Mannschaft fick freut, auf dem Rckounveg durch unsere Ge­meinde wieder zu kommen. Für uns war der 26. Mai ein wahrer Festtag, um so mehr, als bei uns Ruhe und Ordnung noch kernen Augenblick gestört

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