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60 gärbig, auf der Ruthe, An­schlag . 100 fl.,

4) ^ an 1 Morgen 1 Viertel 18 Ruthen im Haible, so 60 gärbig,

Anschlag.30 fl.,

a» 2 Morgen 3 Viertel 14 Ruthen und auf der Frauen Egardt, Anschlag . . 60 fl.,

6 ) 1'/, Viertel im obern Garten, so die 60Garb gibt, Anschlag 10 fl,

7) 1^/2 Viertel in odern Garieu und

H 4 an 1 Morgen 2 Viertel allda, Anschlag.30 fl.;

Wiesen:

an 3 Viertel in der Frauen Egardt, Anschlag . . 60 fl.,

8)

9) '/z an 1 Morgen ^ Viertel 1 10 )

Ruthen im Laihen, Anschlag 80 fl., '/g an 2 Morgen 2 Viertel die Schcufelwiese, Anschlag . 40 fl.; Wüstfeld:

11) r/z an 3Vz Viertel .2 Ruthen im Llechtenbach, Anschlag . 20 fl-,

12) 2 Viertel 5 Ruthen, derzeit ein

Acker, Anschlag .... 8 fl.

Den 22 . Mai 1848.

Güterpfleger:

B u r k h. a r d t. Vät. Schultheiß Bihler.

Großheppach,

Oberamts Waiblingen.

E m pfeblung

von meinen arseniksreien Schwefelschuitteu zum Ausbrcnnen, Ei-nträufeln der-vollen .Fässer, gesülll mit zneuem Wein und Most, »wodurch diese viel- zßer und lagerhafter »werden.

Sendungen davon haben erhalten in: Nagold: Gayler, Koppler, Pflcj- derer, Sauiter, Schwarz. Rohrdorf: Koch.

Ebhausen: Sckötrle, Böhringer. Altenstaig: Boger, Wucherer. Simmersfeld: Rast.

Walddorf: Schlack.

Wildberg: Schönhuth.

Haiterbach: Brezinger, Heinzelmann.

Herrenderg: Weiß, Khicnlcn, Ahei- mer.

Bondorf: Hummel, Speidel.

Pfalzgrafenweiler: Gutekunst.

Freutenstadt: Sturm.

Dornstetten: Christian Lutz.

Horb: Geßler, Schund, Bertjcher,

Eder,

das Pfuiib zu 48 kr. und 24 kr.

Von der Walker- und Biirkleschen Tinkrur zur Linderung der Zahn­schmerzen , das Glas 30 und 16 kr.

Zahnpulver, die Schachtel 24, 18,

12 kr.

Zahnkiii, für Schmerzen hohlerZähne/,,^ abgebcn

die Schachtel zu 16 kr.

habe» Sendungen erhalten: die Herren L. Sautter in Nagold,

Siurm ui Freudenstatt,

Khicnlcn m Herrenderg,

Friedrich Schmid in Horb.

_ I. F- B ürkl e,

Nagold.

Nagold. Doppelgewehr feil.

Der Unterzeichnete erhielt den Auf­trag, eine Doppelbüchse, so­genannten Dreher, zu ver­kaufen.

Dieselbe ist einzusehen und der Preis zu erfahren bei

G. Zaiser, Buchdrucker.

Nagold.

Verlorene Pfeife.

Am 23. Mai ging von hier bis Edel­weiler eine mir Silber beschla- ^gene Tabakspfeife mir doppclrer ^silberner Kerre, verloren.

Der redliche Finder wolle dieselbe gegen angemessenes Trinkgeld im Schwa-

An Beitragen für die deutsche Flotte stnd bis henrc eingegangen:

Von Hrn. Professor Dr. Elwert in Möziiiqeii eine silberne Znekerschale und Tortenschanfel; Hrii. Lberanitsrichter Berner zwei silberne- >öffel: Hrn. Spinnerei-Besitzer Sannwald t Pfund Wolle und 36 kr.; Hrn. Th. W. 24 kr.

Indem wir für obige herzlich dan­ken, bitten wir um fernere gütige Bei­träge. Den 25. Mai 1848.

Gerichts-Akruar Nick, Mühlebefltzer Pfeifer, Buchdrucker G. Zaiser.

Ein-

Nagold.

Zu verkaufen:

Ein neuer Leiterwagen zum und Zweispanniqsahren^ mit eisernen Achsen, ^ ein ganz eiserner Flau der Leess-WL Pflug für zwei Kühe, oder ein Pferd und ein alter deutscher sind billig zu haben bei

Schmidmeister Theurer.

» d ringen, Oberamts Horb.

Gips feil.

Bei den Unterzeichneten ist gestampf­tes Gips, Vas Simri zu vier Kreuzer, zu haben, unv er bittet um recht zahl­reichen Zuspruch.

Benedikt Geißler.

Für Auswanderer

habe ich vorräthig:

Dollmetsoher, woraus jetzt schon und während der Ueberfahrt ganz leicht die englische Sprache erlernt werden kann.

Wegweiser dnroh Amerika nebst einer Karte dieses Landes.

Auch kann ick Auswanderern die sicherste Gelegenheit, so wie die billig­sten Preise zur Ueberfahrt jeder Zeit mikthcilen und Akkorde besorgen.

G. Z a i s e r, Buchdrucker.

Die große Stimme des Engels.

<Offeiib. 14, 6 7.)

(Euigesendet).

Fürchtet Gott, und gebet Ihm die Ehre! Den» die Zeit seines Gerichtes ist gekommen; und betet an Den, der gemacht hat den Him­mel und dieErde und das Meer uyd die Was­serbrunnen!

So lauter die große Stimme des Engels, der das ewige Evangelium hat, zu verkündigen denen, die auf der Erde wohnen und allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern. Die große Stimme, die er er­höhet, soll ohne Zweifel wert und breit gehört werden, und nicht bloß etliche Wenige angehen. Fragen wir aber-,

welche Zeit sie angehe? so können wir bald bemerken, daß sie vornehmlich an diejenige Zeit gerichtet seyn werde, in welcher das ewige Evangelium eine weltumfassende, weltgeschichtliche Verbreitung gefunden hat, eine univer­sale, wie sic vor der Entdeckung der westlichen Halbkugel unserer Erde nicht möglich war, sondern erst seit dieser Entdeckung, und zum Theil erst seit der vor 70 Jahren geschehenen Entdeckung des fünften Welttheiles, der das größeste Weltmeer unserer Erdkugel mit einer ungezählten Menge großer und kleiner Inseln erfüllet, möglich gemacht worden ist. Das ist unsere Zeit, in welcher durch die Mission das Evangelium in mehr als 144 Sprachen, wie nie vorher, schriftlich und mündlich zu allen Nationen und Stämmtii und Sprachen und Völkern also durchdrin-

zet, daß gehöret I Zeit, auf ! me, als prediget zen Welt wird taS großen C Warnung wärtige .

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