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r von- ist mir heit qc- o Pfi- ii nach Da ich llirdige- ein ich erkläre er frü- '

Scim» trete, 5iiinme harten, !' Pfi- ahrung sichern, ich die ' Um- freunde

Gleich­kennen, rag le- meinen darin ie obey

-er.

,e we- mchsten ricbene

Die Untersuchung wird vom hiesigen I rum, weil er ein Mann ist, der unab-1 .

OLcramtSgericht ,ehr streng geführt unv hanaia und frei i'vrcw«, tan,, I^^.utkgart im Man

es size eine ziemliche Anzahl der Thril- Illchr nach einem Amt rrachrer' weil er 1 7 Briefe vom 2. und

§ 0 «V

^-^^Abgeorduete« Wahl

Seil unserem lezicu Anitel sind wie­der drei Stimmen laut geworden, die wir, wohl zum lezien Mal vor der Wahl, etwas näher beirachten wollen.

D.e erste, aus Rohrdors dalirt, rei­tet einen stolzen Rappen, der in seinem hochsahrcncen Wesen wovl stolpern wird; ein solch verächtlicher Ton zeigt deut­lich, aus welcher eifersüchtigen Fever

des

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ch zur , Fol- >er die aonrag

lt her- lungs- nthum fuden- ssingen wie es annten i aus- :n auf ollten, ht da-

er diese Stelle aiiuiinmr. Ueberhanp, ei» OriSsorüeher sollte kein Gclnüc haben, seine Stelle in gegenwärtiger Pe riode ans lau re Zen zu veilassen, in welcher jeder Tag Neues dringt.

'Auch muß der Herr Speioel ge­waltig für sich eingenommen seyn, wenn er anveniet, daß der Bezirk einen aus- gezeichneien Man» mir höheren w fsen- schaftlichen Keniilinsie» in die Kammer

der Satz geflossen ist, wenn gesagt wird: ft-,wen soll und dann am Schluß in al Je nachdem nur em Geschäft zu besor-j jer Bescheidenheit sich selbst anbietes gen lassen Hünen, würden wir Herrn ^ diese Stelle einzunebmen Geigle vorzugsweise damit beauftragen.

Abgeordneteuwahl

betreffend.

Bei nächster Wahl in die Kammer oer Abgeordneten bandelt es sich zunächst am einen unabhängigen Mann, neben­bei um Einen, der sich nicht w.e so Biele in seinen Reden gefällt, um Ei­nen, der die Hand aufs Her; als Deut­scher legt, unv das Wobl des Baicr- lanves sich als Ziel versteckt. Die trüberen Kammer» bauen eine größere Zahl auszuweisen, Vene» daran gelegen iepn mochte, böoere Äemter overSicl- len zu bekommen als sie batten rc., da­her rührt es auch, daß die niederen Beamten nur dem Namen nach eine Besoldung haben, die höheren Ange­stellten aber sind reichlich besoldet uns beziehen nebenbei orbeniliche Diäten» daher auch noch viele Diäien - Jäger.

In der nächsten Kammer wirb hie­von gesprochen werden, unv ist zu bor-

^ - . . , Der ganze Artikel ist ein fein ange-

Jeves Gewerbe, mag es heiße» wie! legter Kunstgriff, weil fezt Jedermann es will, ist ehrbar, und daßHerr Geigle »gen vor Augen liegt, daß Wagner in das feiiilge gewissenhaft betreibt, de- per großen Minderheit bei der Wahl weist das große Vertrauen, Vas er bleiben wird, will man die Stimmen überall genießt. für Geigle dadurch vermindern, daß

Wir wollen uns übrigens nicht lange ftzt noch ein Kandidai aufirttr. daulbcr auölassen. nur so viel wollen Wablmänner laßt euch nicht täuschen wir den Heere» (wohl gemerkt - nicht und irre führen. Mag Wagner noch ' 'v6 ,rnä-er

Beamte) -n Noordors bemerken daß so kenmnißreich und nu, festem Wlllen ^ werden wirb, denn mum'ßpan es Ihnen auflalle,1 mag, daß der Land- begabt ,epn, er bat es nicht bewiesen, lernen' ^ ^

-NM-n nicht mehr nach ihrer Pse.se tan- e. hat n.-chw ge,bau, er bar sich vom Wenn nun das endliche Sparen wirk­en will, wer wundern uns darüber oflcnlltchen Leben zurückze;ogen schon lich a.s Mooe e.ngeführr we dln ch le n.ch,; d.e Ze.,en andern sich, und d.e ,e,r langer Ze-r. Daß er e.nst als jun- so liegt an denen , die danüt ei - Herren an Rohroors mögen sich eben ger Men.ch emgesperrr war, bewe-st s v-rfta-wen und «ablberechtia. sind daß' auch in b.efellenderung ,ch>cken. Emu gar n.ch.s. W.r wollen .hm d,e aa- sie Männer in die Kan m'r ch.cken war es freft.ch anders wo man sich gerüh.n-en Eigennvallen alle lassen, aoer oie auch wissen, baß den L winan u w ftlber ...Borichlag zu bringen beliebte, w-r ,-ndußtran.sch gegen .hn, weil er Gewerb.re.be., oen und woh drSchno da war noch der GruudfaH gellend, n-chc oflenrl.ch erklärt hat, daß er kein druckt, und w.e zu Helsen ist

^ aus Amt suche und auch keu.es annebme. j H,ezu aber finden sich m.r («and-

leiten lllß. ! Geigle hac siw dagegen schon seil Zeine) Bauern und Gewerbirelbenbe

Der zweite Aunatz, von Herrn Ober- langer Zell mit warmer Bebe den, Belials Sprechende berechftai v der amtSpflegerRoller ll.uer,chr,eben be^angeschtossen, nicht erst seit dem 24. !Schreiber, der Advokat der O ff-ier we.Sl un,ere srnvere Behauptung, daß Februar; er muß m.. nus Steuer., ^ e.n größter Theil der Wamwn W st!' nur euugeFreunde Wagners über nu- zahlen, er kennt unsere Noch und muß der nurn Zimmer das Bolk'k^.n ' zer Wahl-Recht verfugt Haben, ganz Helsen tragen; wir haben rhu alle w- esich?, darum eme.tN ,n. vom deutlich. W-r wollen um, aber nur Tage um unS und brauwen uichr erst Volk! der die frische Lu des Sckwir- daraus beschranken da d.e,er Schrittach Stuttgart zu laufen, wenn wir j«-.d-S «hm« er L in nun e.umal ge,chehen war, zu fragen,neu Schmerzen ans dem Herzen ha-Zen Worten seine ldee sonoen neu warum wu, de t,e,es Handeln der Freundere.,, m.r ihm kann Jeder verkehren, j Mann, welcher. berarb-.,eurvuKiaffe

I Dieß ist un,ere Angchr, wir meinen eS ' entsprossen, seine freie biedere Meinung

Wagners, warum wurde Wagners Brief selbst nicht der ersten Bersamm- lung in tiefer Sache offen vorgelegr? Offenbar in der gute» allen Meinung, daß eine solche Wahl nur Sache der Herren sey, das Landvolk werde man schon rumbringen, wie es seither ge­schah.

Endlich auf die wiederholte Erklä­rung des Herrn Sradlschulrheißen Spci- del in Altenstaig übergehend, sey ihm erklärt, was er übrigens schon längst weiß, daß Herr Geigle ja Niemand verdrängt, sondern ein großer Theil

redlich mir Allen, wir suchen nichts da­bei, als Linderung unserer Noch; hat Geigle auch keine hohe wissenschaftliche Bildung auf der Universität erhalten, so tft sein Ja oder Nein gewiß auf­richtiger, als manche lange Rede, die ganz andere Zwecke verfolgt.

Noch einmal, Wahlmanner, laßt euch nicht rauschen unv am Tage der Wahl durch Umtriebe verleiten, wäh­let frei nach eurer treuen Ueberzeugung; bedenket aber, daß der Bauer und Hand­werker in der Kammer auch vertreten

deS Bezirks will ihn, und gerade da-'seyn soll.

Mehrere Landleutt.

rücksichtslos anssprichk, und dieß durch praktische Belege rechnerrigcn kann; der auch die arme Hüne, unv die La­sten des Volkes kennt, ein Solcher ist abzuschicken , und dieser Mann ist der­jenige, auch Ihnen Betannte, der von Jeoem, mit dem er schon zu thun hatte, als Ehrenmann bewabrte Herr Ehr. (Hcigle m Schönbronn mit dem Wablspruch: Thue Recht und scheue Niemand!

Dieß meine Ansicht und Antwort!

Ergebenst Ihr

K