138

und buchene Prügel, nebst 9 Stücke buchene Klötze.

Die Liebhaber werden auf benann­ten Tag

Mittags 1 Uhr

in Wald Neubann, zum Wegweiser nach Warth, höflich eingeladen.

Den 10. Mai 1848.

Im Auftrag: Waldmeister Wurster.

G r ö m b a ch, Gerichtsbezirks Freudenstadt. Liegenschafts-Verkauf Zu Folge oberamtsgerichtlichen Auf- trags wird in der Gantmaffe

des !

Michael Die-, terle von hier die nachbeschriebene Liegenschaft !

am Dienstag dem 30. Mai und j Montag dem 5 Juni d. I-, ^

je Nachmittags 1 Uhr, auf hiesigem RathSzimmer zum Ver­kauf gebracht werden.

Dieselbe besteht:

Gebäude: in einem zweistöckigen Wohnhause mit Scheuer, Stallung und Schöpf, Anschlag. 500 fl.;

Wiesen: ,

2 Viertel 5V. Ruthen im Nagold-^ thal, Anschlag. . - - 50 fl.; Mäh- und Baufeld: i

8 Morgen 1^ Viertel 12 Ruthen!

. an einem Stuck im Beurenersteig,!

Anschlag. 345 fl.;

Waldungen: §

Morgen 3 Viertel 18 Ruthen

baares Geld verkauft, hierunter: von Nachmittags 2 Uhr an,

zwei schöne junge Kühe, Früchte, etwa 4 Ei­mer Most, Futter,

Stroh und Holz.

Den 9. Mai 1848.

Wailengcricht.

Vorstand Hailer.

Ebhause n,

Oberamisgerichts Nagold.

S «h u t d » e r-

und

GläubigerlAufruf.

Sämmkliche Schuldner und Gläubi­ger in die Erbsmasse des kürzlich ge­storbenen alt WaldhornwirthS Kempf dahier werden hiemit aufgefordert, sich! ihrer Verbindlichkeiten bei dem Pfleger,! Friedrich Braun, Tuchmacher hier,! ungesäumt zu entledigen , beziehungs-1 weise ihre Forderungen und Ansprüche ^

I '/, Viertel 4^ Ruthen in Lan-

genäckern.25 fl.;

Brandfeld:

in der Hälfte an 1 '/z Viertel 8 Ruthen Brandfeld auf der Höhne 10 fl., und 1 Morgen 2 Viertel 9 Ruthen

daselbst.30 fl.;

Waldungen:

in der Hälfte an 13 Morgen 1 Vier­tel Wald an verschiedenen Stü­cken . 140 fl.

Kaufsliebhaber werden auf vornen beschriebenen Tag und Stunde zu die­ser Verhandlung eingcladen, und die Wohllöblichen «tadl- und Schnlthei- ßenämter um Veröffentlichung dieses Verkaufs ersucht.

Den 9. Mai 1848.

Für den Güterpfleger: Schultheiß S e e g e r.

Nagold.

Auf die in der Beilage zu Nr. 37 bei der Unterzeichneten Stelle »nzu-' dieses Blattes an mich gerichtete An- melden, widrigenfalls sie bet der dem- frage, ob ich nicht geneigt wäre, die nächst erfolgenden Verlassenschafts-AuS- etwa auf mich fallende Wahl zumAb- einandersehung unberücksichtigt bleiben geordneten nach Frankfurt anzunehmen,

wurden. Den 9.

10

Wald, in mehreren Stücken gele gen, zusammen . . . 255 fl.

Kaufsliebhader werden auf oben be­schriebenen Tag und Stunde zu die­ser Verhandlung eingcladen, und die Wohllöbltchen Stadt- und Schulthei­ßenämter um öffentliche Bekanntmachung gebeten.

Den 9. Mai 1848.

Für den Güterpfleger: Schultheiß S e e g e r.

E b h a u s e n, Oberamtsgerichls Nagold. Fahrnißverkauf.

Am Dienstag dem 23. d- M.

wird aus der

^ Verlaffen-

schaftsmasse des alt Wald- hornwirths

Kempf dahier,

von Morgens 8 Uhr an,

Fahrniß durch alle Rubriken gegen

Mai 1848.

Waisengericht.

Vorstanv Hailer.

G r H m b a ch, GerichtsbezirkS Freudenstadt.

Liegenschafts-Verkauf. OberamlSgertchtlichein Aufträge zu ... ^ Folge wird aus

der Ganlmasse des jung Friedrich ««22^7Schaidle dahier seine Gcsammkliegenschafr

am Dienstag dem 30. Mai und Montag dem 5. Juni d. I., je Nachmittags 2 Uhr, auf hiesigem -Nathszlmmer zum Ver­kauf gebracht werden, welche besteht:

G e b a u de:

in der Halste an einem zweistöckigen Wohnhaus mit Scheuer, Stallung, Schopf und Keller . . 300 fl.;

Garten:

in der Hälfte an 12 Ruthen Gras- und Baumgartcn beim Hause, mit einer darauf stehenden Back- hülte.25 fl.;

Wiesen:

in der Hälfte an 2^ Viertel 6 Ru­then Wiesen im Zuber . 60 fl.;

bin ich eine öffentliche Antwort sckul- - dig, welche ich mit dem Ausdruck mei- ^ nes aufrichtigen Dankes für das eh-

^ rende Vertrauen , das mit dieser An- ! frage mir geschenkt wird, anfangen will. ! Daß ich die Stelle eines Abgeordneten noch nie gesucht habe, wissen Alle wohl, welche mich kennen; dieses Su­chen ist meine Sacke nickt. Wenn aber ohne mein Zurdun die Wahl auf mich siele, so wurde ick sie allerdings an­nehmen; denn ich habe keinen Grund, ^ wenn meine Mitbürger einen besondern Dienst furS Vaterland von mir begeh­ren, nick dessen zu weigern. Nur möchte ich keinem Würdigeren und Tüch­tigeren in den Weg treten, und da ich vor Allem für ganz unbeschränkte Wahl- frei heit bin, wünsche und hoffe ick, daß meine Freunde auch für mich nichts thun werden, was diese Freiheit im Mindesten stören und Jemand hindern könnte, nach seiner eigensten Ueberzeu- gung seine Stimme zu geben.

Dekan Stockmayer.

Allenstatg Stadt. Wiederholte Erklärung wegen der bevorstehenden Abgeordneten - Wahl.

Da meine frühere Erklärung in die- in der Halste an 2 Viertel im Na- sem Blatt den vorliegenden Gegenstand

goldthale.100 fl.; betreffend, medrfältig nicht im richtigen

Mähfeld: > Sinne aufgcfaßk worben ist, so sehe ich

1 Morgen 2 Viertel Bau- und mich veranlaßt, meinen Freunden und Mahfelb im Urbach. . 150 fl; Bekannten im Bezirk eine weitere Er- im dem vierten Theil an 2 Morgen lämerung derselben zu geben.

Es n bekannt auf viel der um treten b großer werden, im And durch ei den ist. getreten sonen n sich in ! manner rcrn, s ner Sei folg un bei der wo ich Heinrici schlagen umliegc darüber mal ge würden ßerhalb schließe. Dem mehr d her aus den G>

1) 3 hätte, < stellen, Siädre, slimmu

2) i glaubte Bezirke thun s< bewegt Mann Kennt« damit feierte, werde,

Nac Würde, Anstan mich o gen w wenig ich da dern jenen' gen z, einneh Es irgend bltkuu halte Freut, Ucber