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Dcn 28 . Februar

17 .

Gesellschafter.

Beilage znm Nagolder Jntelligenzblatt.

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WüEeMdergisrZre Chronik.

Z Herrenberg, den 25. Februar. Am gestrigen Feiertage wurde vom hiesigen Männer- und Jung- frauen-Liederkranzim Rathhaussaale einConcert gegeben, das die Zuhörer in hohem Maße befriedigte, und den Beweis lieferte, daß auch eine Gesellschaft von Dil- lctanten bei ernstlichem Willen etwas zu leisten im Stande ist. Es war die Ode:Was bleibt und was schwindet" von L. T. Kosegarten, in Musik gesetzt von Rom­berg. Den Schluß bildeten zwei prachtvolle Chöre aus der OperJoseph und seine Brüder". Die Solo-Parkhieen wurden von Seilen des schönen Geschlechtes zwar mir ei­niger Schüchternheit, aber dennoch mit Präcission und Si­cherheit vorgetragen, die Chöre waren durchaus meister­haft eingeübt. Möge der hiesige Liederlranz in seinem anerkennungswertheii Streben auch fernerhin sortfahren, und die hiesigen Einwohner, welche Sinn für Kunst ha­ben, bald wieder mit eiwas Aehnlichem erfreuen. Im näch­sten Blatte werden wir den Tert jder vorgetragenen Ode den Lesern mittheileli.

Hcrrenberg, den 24. Februar. Heute wurde hier eine Plenar - Versammlung des landwirihschafilichen Bercms abgehalten.

Vorstand: Pfarrer Freihofer in Kayh,

Sekretär: Neallehrer Jäger in Hcrrenberg.

Die Mitglieder des Vereins hatten sich m dem dazu bestimmten Lokale, im Saale des GasthosS zum Hasen, fcbr zahlreich enigemuden. Unter den Theilnehmern be­merkte inan scbr viele eigentliche Landlcme. Verhandelt wurde ungefähr stvlgendes:

Zuerst verlas der Vorstand einige von der K. Ccnkral- stelle eingelauicncn Erlasse. Den beiden ersten zufolge wer­den die gewöhnlichen Siaaisbetträge für Verbesserungen in der Laiidwirtbschasr auch für das laufende Jahr unter den bisherigen Bedingungen genehmigt. Ein drittes De­kret beiras die Enrrichiung des Madllohns an die Geireide- müllcr, nach welchem dem landw. Vereine die Frage, ob hier nicht zweckmäßige Abänderungen ringeführt werden können, zur Beratbung anheim gestellt wird. Hierüber entspann sich eine längere Debatte. Vorzüglich wurde geltend gemacht, daß die Baunrechte und die daraus la­stenden Gülten dahin zielenden Abänderungen unüberwind­liche Hindernisse in den Weg legen. Als großer Uebel- stand, den die Baunrechte mit sich führen) wurde von vielen Seiten auch der Umstand bezeichnet, daß bei geringerem Wasserstande ein gebannter Kunde oft mehrere Wochen auf sein Mebl zu warien habe, wodurch die Früchte durch langes Liegen in der Mühle Noch leiden und schlechtes Mehl geben. Das Miller wurde allgemein als eine un­passende und lästige Belohnung bezeichnet. Trotz der län­geren Debatte wurde diese Sache ibrer Wichtigkeit wegen dem Ausschüsse zu weiterer Beratbuna übcraeden.

Der Vorstand setzte hierauf die Versammlung in Kenntniß, baß der Redakteur des Nagolder Jntelligenz- blattes seine wöchentlich zweimal erscheinende Zeitung zu einem Organe für die landwirchschaftliche Gauversamm- lungen angeboten habe, und daß derselbe bereits einzelne Vonräge der kürzlich in Rottenburg stattgefundenen Gau­versammlung in sein Blatt ausgenommen habe, woraus beschlossen wurde, von Seiten des hiesigen Vereins einige Eremplare dieses Blattes zu kalten, unter der Voraus­setzung, daß die landwirthschafllichen Berichte in besondern Beilagen gegeben werden *).

Nachdem alsdann der Vorstand über Seidenzuchl und Maulbcerpflanzung beberzigenswerthe Worte gesprochen, wurde der Beschluß gefaßt, einen Versuch mit Anpflanzen von Maulbeerbäumen und Gesträuchen in hiesiger Gegend zu machen, und durch Aussetzung von Prämien die Land­leute zu Anlegung von Saaischulen für diese Gewächse aufzumumern.

Hierauf wurde die jährlich wiederkehrende statuten­mäßige Wahl von neuen Ausschußmitgliedern vorgenommen.

Die Redaktion wird obigem Verlangen, hinsichtlich der Beilagen- recht gerne entsprechen und schon in ihrem nächsten Blatte den Anfang damit machen.

Wir haben uns gewöhnt, die Au swanderung mit einem bedenklichen Auge anzusehen. Wir mühen uns, ihr einen Lamm entgegen zu setzen, und halten es für ein Unglück, wenn Arbeitskräfte außer Landes gehen. Das sind Jrrihümer! Vielmehr sollten wir dem Drange nenne man es meinetwegen die Sucht nach Auswande­rung eine, dem Mutterlaude nützliche Richtung geben, damit wir nicht nöthig haben, Beschäftigungs-Anstalten in der Art, wie solche in jüngster Zeit von vielen Seiten empfohlen wurden, mit großen Opfern zu errichten, und nicht gefahrlicke Eruptionen einer gährendcn Fabrik-In­dustrie fürchten dürfen.

Mit Eifer dringt man schon seit einer Reihe von Jahren in England darauf, die Auswanderungen von Staats wegen zu überwachen und ihnen Vorschub zu leisten, weil man überzeugt ist, 'daß die Besetzung und Uebermachung wüst liegender Ländereien in den Kolonien (Amerika und Ausstralien) vermittelst der Auswanderung dazu dient, die Lage aller gewerblichen Klassen zu ver­bessern, indem sie durch Ableitung der überzählige» Be­völkerung die Konkurrenz um Arbeit im Mutierlande ver­mindert, und den Fabriken und dem Handel neue Märkte schafft.

A. . B.

Naturereignis.

Ein merkwürdiges Naturereigniß fand bei den Uebcr- schwemmungen der Loire statt. Nicht sehr weil von dem Ursprünge dieses Flusses, der durch mehrere Nebenflüsse