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daß der Vcr-

I,

lcontag,

-ihr,

e dahier statt-

dcs Obigen : Seeg c.r.

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schafts-

Bürger und ^ rer a Ubier, ruft ui!rer ob- eirlicher Lei-

d. I.

oft und Ge-

Behausung inem auf dem Baurentheil; l Wiesen beim

Acker in der

argen Wald, oben benami-

Ihr,

r vorgenom- ir.gungen be-

rag:

elmann.

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b. i

elhung. j

der hiesige» - chafweidewic- ' er zu Ende i ht. wird solche , ach Beschluß i ollegien wie- Zahre18"/zg brt im Vor- ack der Ernte Verhandlung .

, unbekannte ' nVermögenS- versehen, auf ' ober d. I., j

rh>-, ^

höflich ringe- ' Verhandlung ' öffnet werten. !

! Teufel.

Horb.

S ch a sw e i d c - V c rp a clitnn g.

Der Pacht oer hiesigen «chafwridc gehr mir gegcn- wäriigem Ka- ^ <^> 5 ^^^lcuder-Jabr zu

.-Ende, .und soll

nun dieselbe lanr Beschlusses der beiden bürgerlichen Kollegien wieder aufs Neue verliehen werden auf die drei Kalen­der-Jahre 1848, 1849, 1850. Diese Verpachtung findet auf dem hiesigen Mathhaus statt

am Mittwoch dem 20. d. Mts., Vormittags '9 Ubr.

Pachiliebbaber werden mit der Nach­richt dazu eingeladen., daß die hiesige Schafweide im Vorsommer 400 Stücke Schafe ernährt, und daß die Weide bis­cher immer in zwei Heerden befahren worden ist. Ferner wird bemerkt, daß zwar kein besonderes Schafbaus vor­handen ist, daß aber ein solches bier wohl erworben -oder gemiethet werden kann.

Auswärtige Pachtliebhaber müssen obrigkeitliche Vermögens-Zeugnisse mit- brnigen.

Den 7. Oktober 1847.

Stadtpflege.

_F.v ich t-i g g._

U nt e r t h a l h c i m, Oberamis Nagold.

°Schafweide - Verpachtung.

Die hiesige Gemeinde wird ihre Schaf- Weide ,, welche 150 Stücke er­nährt, auf 1 «bis 3 Jahre am Monmg dem 25. Oktober 1847, Vormittags 10 Ubr, auf hiesigem Rathbause verpachten, wozu die Liebhaber höflich eingeladen werden.

Den 5. Oktober 1847.

Gemeinderath.

A ltenstaig Dorf,

Oberamts Nagelt Verskkvrdirnng.

Am Montag dem 18. Oktober wird die Unterzeichnete Stelle die Bei- fuhr von 2 bis 300 Roßlastcu Z> -I-' Sandsteine, auf die Langeu-

W i 'l d b r r g.

! Auswanderung detrcffond.

Die ledige 29itbelmnic Vollmer, Tochter des zu Wileberg verstorbenen Unterförsters Vollmer, beabsichtigt nach Italien auszuwandern., kann aber die gesetzliche Bürgschaft nicht aufbrmgen,! werden daher alle diejenigen, welche! an die Vollmer irgend eine» Rechts/ , anspruch zu machen baden, aufgefordert,l solchen um so gewisser

innerhalb 15 Tagen vor dem Stadtschultheißenamt geltend, zu machen, als nach Ablauf dieses Ter­mins der Auswanderung der Vollmer, kein Hindermß in den Weg gelegt würde.

Den -14. Oktober 1847.

Für den Siadtratb:

Stadtschulldoiß Schraishuhn.

Ober- und Unterthalh eim, Oberamts Nagold.

Danksagung.

(Zweites Vcrzeichmß über die eilige-! gangenen milden Gaben für die am ? 29/Mal d. I. durch Ueberfchwemmung und Hagelschlag beschädigten Einwoh­ner dahier):

1) Bon den Einwobncrn der K. Re­sidenzstadt Stuttgart 350 Sinnst Obst.

2) Von 26 Woblrbätern von Mar­bach, Oberarms Niedlingeu, ihren bcnn- gcsuchten Brüdern zu Umcr- und Ober- thalbeim 13 fl. 12 kr.

3) Ferner bat die barst bedrängte Gemeinde Unterchalbcim allein zu ih­rem Schutt-Abräumuugo-Kosten in den

^ Orts - Eitersstraßen , die nn Ganzen l 15,000 fl. betragen, de» naindafkcu Bei­trag mit 200 fl. von der Hochlöblichen Amts-Korporation Nagold empfangen.

Den gerührtesten Dank für diese Un­terstützungen sprechen rm Namen der Gemeinden aus.:

Die Ortsvorstebcr von Unter- und Oberihalheiin.

Den 10. Oktober 1847._

Nagold.

Danks-Bezeugung.

Alle» werthestcn Verwandten, Freun­den und Bekannten unseres lieben fe- ligen Vaters, Großvaters und

s N ä st 0 'k d.

> Wohnungs-Veränderung.

> Bon heute an wobne ,ch im Hause des Herrn Lammwiribs, Stadtraths

^ Maier, über einer Treppe.

Den 12. Oktober ltztss.

Nechks-Eonsulent Z a l> n.

H a i t c r b a cb.

K c g els ch L e b e n.

Am nächsten Montag

dem 18. Oktober, Nachmittags 1 Uhr,

werden drei Kilberläm- einige

rustraße verakkordiren, wel cheS der hiesigen Gemeinte obliegt, wozu die Akkortslustigen sich

Vormittags 10 Uhr aufhiesigem Rakhhans einzufinden haben.

Die löblichen Schultheißenämter in der nächsten Umgegend werden ersucht, solches den Fuhrleuten ihres Orts bekannt zu machen.

Den 12. Oktober 1847.

Schultheiß Theurer.

Schwiegervaters, des vieljahri-

Postverwaliers G schwindt dahier, welche aus der Nahe und Ferne herbeikamen, um denselben zu seiner letzten Ruhestätte zu begleiten , sagen wir für diesen ehrenvollen Beweis ihrer ^ freundschaftlichen Gesinnungen gegen ihn unfern verbindlichsten gehorsamsten Dank j und bitten solche auch auf unS über ! tragen zu wollen.

> Den 13. Oktober 1847.

* Die Hinterbliebenen.

Po,enzeuge

n. s. w. auf meiner Kegelbahn ausgckegelt, wozu alle Freunde dieses Spiels höflich eingeladen werden von

Donnenwirth Nübel.

Waldd 0 r f,

Oberamts Nagold.

Bäume - Empfehlung.

Aus der Baumschule des Unterzeich­neten können stm Laufe die­ses Spätjadrs und kommen- Frühjahrs folgende Obst- j bäume zu den bcigefttzten Preisen bc- i zogen werden und zwar : j dockstämmige Apfelbäume zu 24 kr., j zwergstimmige Apfelbäume zu 15 kr.,

! hochstämmige Birnbäume zu 30 kr,, i zweigstammige Birnbäume zu 2l kr., hochstämmige Pflaume»bäume

zu . ...... 24 kr.,

Wallnußbäume in 7 bis 10 Fuß hohen Ruthe», recht stark, zu ...... '24 kr.

Jeder Baum wird mir dem N-uneü bezeichnet und für die Aechstheit der Sorte garanrirt.

Den 12. Oktober 1847

Cbr, Gänßle, Garrner.

Alten st arg Stadt. Dbstbäume feil, lieber die Zeit des nächsten Baum- 4 st fatzes gebe ich ans der Baum-

j s E, M schule meures Bruders unge. LLW^Mfahr 200 Birnbäume 30 kr., 400 Apfelbaume - 24 kr., und eine Anzahl Kirsch- und Pflaumenbäume k 24kr., anck Spaliere und Pyramiden 9 kr. billiger als die Hochstämme ab. Um ge­fällige Bestellung bittet

F. Schriller, Schulmeister.

N a g v? d.

Geld -Gesuch.

Ein GewerdSmann sucht gegen zwei­fache Versicherung 750 fl. aufzunehmen. Das Nähere sagt G. Zaiser, Buchdrucker.