3K7

f,

zold.

fehlnng.

presse mit eiser- fwelcher schnell >wird bemerkt, >ckenen und ein äbe ist.

47.

irth^W a^z. g-

feil.

ein Quantum wuben, welche längsten 4^/2 verkaufen, lch Einsicht da- laufe abschlie-

d Krauß, -ornwirth.

i i.

n schöne neue ",

icht, sich zu

Maier, s Sohn.

>. ' treffend, soll in nach- oft erwähnte endlich wahr i eine Lebens ken, was um on behauptet elenden selbst nslänglichkeiü hat das aus- n- Johannes e Erklärung e Wahl auf wurde 7.

'cdpreise.

Pi Tübingen: Kernenbr 14kr. ck KL.-Q.1 „ n'cnffeisch !0„ dffcisch 8 „ bNench . . K ^wk.abgez.1! . unaüge^ 12 „

Zn Calw: Kernenbr.lökr. t 5 L. 2 Q. 1 senücisch 10 „ dünsch . . 8 . iüeisst . . 7 „ wA.adqe,. !! „ unavgez.12„

AMs

füx die Obcramtsbczirkc

Nagold» Freudenkadt und Korb.

74

Dienstag, den 1L. September

1847.

i n l a d u n g.

Wer innerhalb Tagen auf das letzte Quartal vom 1. Oktober his letzten Dezember auf diese Blatter abonnirt, erhalt dle Nummern vom 1. Juli, so weit der Vorrath reicht, unentgeldlich. Der Preis beträgt für die drei Monate 2T kr.

Amtliche Erlasse.

Oberamt Nagold.

Straßensperre.

Es wird hiedurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die im Bau begriffene Nagold - Altenstaiger - Thai­straßenstrecke zwischen WöUhausen und Berneck, beziehungsweise Alrenstaig, von Fuhrwerken nicht passirt werden könne und zu Vermeidung vor Unfällen Nachts für Fußgänger gesperrt sey.

Den 12 . September 1847.

_ K. Oberamt. Daser.

Obcrmat Nagold.

Nagold.

Aus Wan d er» n g.

Der Kaufmann Ernst Leo von Eb- hausen mit seiner Ehefrau und 5 Kindern, so wie dessen Schwieger­mutter Anna Maria, Witiwe des David Schöttle in Ebhauscn, geb. Nudhart,

sind nach Erfüllung der gesetzlichen Be- tingungen nach Nordamerika auöge. wandert.

Den 4. September 1847.

König!. Oberamt. __ Daser.

Gerichtenetariat Horb.

Altheim.

Gläubiger-Aufruf.

Die unbekannten Gläubiger des ver­storbenen Roman Stehle, Heiligen­pflegers von Alchcim, werden hiemit aufgefordert, ihre Ansprüche dis zum

30. September d. I. bei^dem Waisengericht Alcheim anzn-

mcldcn, indem sse sonst bei der Ver­lassenschafts - Theilung des Stehle un­berücksichtigt bleiben würden.

Den 6. September 1847.

Gemeinderath Altheim, Schultheiß Singer.

K. Gerichtsnotariak Horb.

R u o f f.

Rentamt Berneck.

Wiederholter Holzverkauf.

Bei dem am 7. d. MlS. beabsichtig­ten Holzverkauf haben sich so wenige Liebhaber eingefun­den, daß derselbe nickt statt­haben konnte. ES wird derselbe nun am Freitag dem 17. d. M, Nachmittags 1 Uhr, vorgenommen und zum Verkauf gebracht werden:

105 Klafter tannene Scheiter und Prügel,

5600 Wellen tannenes Reisack.

250 Stücke starke Stangen von 25 bis 40 Schub lang,

2400 Stücke Hopfenstangen von 17 bis 20 Schuh lang.

Dir Zusammenkunft ist im Wald­horn dahier.

Den 10. September 1847.

Altenstaig Stadt.

Lang-, Klotz- und Scheiterhokz- Verkauf.

Am Samstag dein 25. d. M. (nicht am 2., wie es aus Versehen früher hieß), Vormittags 10 Udr, bringt die Gtadkgemeindc Allenstaig auf dem hiesigen Nathhaus nach­stehendes Lang-, Klotz- und Scheiterholz zum öffentlichen

Verkauf, wozu die Liebhaber eingeladen werden ; es wird noch bemerkt, daß daS Holz von schönster Qualität und gut an das Wasser zu bringen ist.

Zum Verkauf kommt im Srattwald Enzwald:

2623 Stücke Sägklötze,

133 Stücke Langholz,

224 Klafter Scheiterhol;.

Stadtwald Priemen:

114 Stücke Sägklötze,

81 Stücke Langholz,

70 Klafter Scheitcrholz.

Den 8. September 1847.

Stadtrath.

Aus Auftrag:

Waldinspekwr Hommel.

Nagold.

Bekanntmachung in Betreff des Standgeldes ans hiesiger Arnchtfchranne.

Aus Ansuchen, des Pächters der hie­sigen Fruchtschranne wird hiemit bekannt gemacht, daß derselbe berechtigt ftye, von jedem Scheffel der in die Schranne ausgestellt und somit zum Verkauf ge­bracht wird, der glatten Frucht 4 kr., . und der rauben 2 kr. als Standgeld einzuziehen, und daß er diese Beträge auch bann zu beziehen habe, wenn die Früchte als unverkauft ausgestellt oder von den Eigenchumern zum eigenen Be­darf in die Mühle gekrackt werden.

Zugleiw wird wiederholt bekannt ge» macht, daß das Taback-Rauchen in den Räumen d«r Frucktschranne bei t fl. Strafe verboten ist.

Den 12. September 1847.

Stadtschultheißenamt.

A.-V. Belling.