-3U1 —.

ch,

istadt.

-kauf.

Willens, am

eptcmber

etwa

'Oer abwärts Qualität, Napkung Alt» ! ei erbemerkt, zum Flößen

7.

Hofer,

rbesitzer.

lv.

rhlung.

esse mit eiser« velcher schnell )ird bemerkt, enen und ein >e ist. k.

ch Walz.

tt.

in Quantum rben, welche ängsten 4^ erkaufen. Einsicht da- ufe abschlie»

Krau ß, rnwirth.

uis Saut» stgten neuen cklich an- :re gefällige > Einsender einen sol-

rr 1847.

i l.

sche Wolle, std zu vcr-

chdrucker.

enamt. > h n.

BreSlau und Nagold.

Don den von W. Mayer und Komp, in BreSlau verfertigten

Verbesserten Rheumatismus - Ableitern,

ein Heil- und Präservativ-Mittel gegen chronische und akut- Rheumaliömen, nervöse Uebel und Conge st tonen, alö:

Kopf-, Hand-, Knie- und Fußgicht, Gesichts-, Hals- und Zahnschmerzen, Ohrcnstechen, Harthörigkeit, Sausen und Brausen in den Ohren, Brust-, Rücken- und Lentenweh, Gliederreißen, Krampfe, Lähmungen, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Gesichtsrose und andere Entzündungen, habe ich den Debit für die hiesige Ltadt und die Umgegend übernommen und erbitte mir viele Aufträge.

Der Preis eines Eremplars mit Gebrauchs-Anweisung ist für die einfachen 36 kr., für die stärkeren 54 kr., für die ganz starken gegen Lähmungen re., deren Heilung längeren Gebrauch erfordert, 1 fl. 45 kr.

Alö Beweis der Brauchbarkeit obiger Ableiter möge von den vielen hier­über eingegangenen Attesten nachstehendes dienen. G. Zaiser in Nagold.

A t t e st.

Nachdem mir die Herren Wilh. Mayer und Comp, die Zusammensetzung der von ihnen verfertigten bereits vielfach bekannten RheumaliSmu s-A dlei- ker mitgetdeilt haben, nehme ich keinen Anstand auszusprechen, daß dieselben in gewissen Formen rheumatischer oder nervöser Leiden, als gelinde Hanrreize, so wie alö Träger eines magneto-elektrischen Fluidums Heilkräfte entwickeln.

Breslau, den 15. April 1847.

Dr. Lobethal.

P f a l z g r a s e n w e i I e r.

Die Sank )ur Versicherung der Mer de und Rinder kür Deutschland,

. zu Homburg vor der Höhe,

zu ihrem Agenten für denOberamrs-Bezirk Freu- und Umgebung von Horb und Nagold ich die Pferde- und Nindvieh-Befitzer

und zum Beitritte mit der Bemerkung höflich einlade, daß diese Anstalt sehr solid und die Einlagen und Bedingungen billig gestellt sind. Die Statuten, per Stück 6 kr., stehe ich bereit, franko zu versenden und den näher liegenden Tdeilnehmern zur Einsicht vorzulegen.

Den 7. August 1847. _ Postb alter Stokrnger.

Auswanderung nach Amerika.

Für den Monat September sind meine UeberfahrlS-Preisr wieder bedeutend herabgesetzt worden, und habe ich in .

^<7 diesem Monate vier Abfahrten nach

AjNewyork und eine nach New or­te ans und Teras.

C. Stählen, res. Notar.

Nähere Auskunft ertheilt G. Zaiser, in Nagold.

Wenden,

Oberamls Nagold. Wirthschnfts - Verkauf. Unterzeichneter verkauft aus freie, HandandenMeist- bietenden seine , dingliche Wrrth- - schafft zur Krone

welche bcstebt in:

einem zweistöckigen Haus mit zwei heizbare,i Stuben, Scheuer, Sral- lung, Keller und Bäckerei-Einrich­tung, nebst noch emcm besonderen

Anbau, alles noch neu in gutem Zustand;

auch 3 Viertel Gras- und Baum- garten nebst einem besonderen Kü­chengarten beim Haus.

Ferner:

14 Morgen Ackerfeld und Wiesen, auch ungefähr 3^, Morgen Wald. Liebhaber können solches täglich ein­seben und mit Unterzeichnetem einen Kauf schließen, und ist

der 21. September

zur erstmaligen Versteigerung bestimmt.

> Bemerkt wird, daß dieß das einzige ^ Wirkhshaus im Ort ist.

> Den 25. August 1847.

, Wundarzt Feil.

^ I s e l s b a u s e ii,

Obcramts Nagold.

Weberhandwcrkszeng-Verkauf.

Die Unterzeichnete wird in Folge des Absterbens ihres Mannes am Feiertag Matthäus dem 21. September,

Morgens 0 Ubr,

den sämmrlichen Weherhandwerkszeug desselben verkaufen.

Solcher besteht in Webergeschirren je­der Art, für einen Barchetweber, wo­runter besonders ein Bildweberei-Ge­schirr, einem Webstuhl, Spulrad, Zel- lelrabmc, Spulen, Rollen, Stockleeren, Schiffchen, überhaupt was dazu gehört, so wie eine mit Eisen beschlagene Kiste.

Ferner werden Mannsklciden an dem­selben Tage verkauft.

Den 2v. August 1847.

Katharina Walz.

U nierjerringen,

Oberamts Herrcnberg.

Zur Nuobricht.

Da ick, Unterzeichneter, nicht we­gen väterlicher Behandlung,

sondern wegen.

von meinem elterlichen Hause ausgezo- gcn bi», so zeige ich allen meinen Freun­den und Bekannten in diesem Blatte an, daß ich jetzt in dem Hanse des Herrn Johannes Niethammer wohne und> wegen obiger Behandlung ausgezo­gen bin, damit mich Niemand mehr zu fragen braucht, warum ich ausge- zogen sey. Den 2. September 1847. Joh. Georg Niethammer, Schreinermeiüer.

Ebhausen,

Oberamtv Nagold. Weiße Hefe in bester Qualität für Bäcker undBrannt- wcinbrenner ist stets hinreichend vor- räthig.

Den 1. September 1847.

S p e i e r.

Nagold. Brenrchafen feil.

Bei Unterzeichnetem ist cm beinahe ganz neuer und brauchbarer Brcmihafen sammt Hut, im Meß 4 Inn haltend und 38 Pfund schwer, per Pfund zu 40 kr., zu verkaufen, neue Küblröbren können, wenn es verlangt wird, auch sogleich dazu gegeben werden, i Den 5. September 1847.

Christian Fischer,

j Knpferschmid - Meister.