tmacbung wcr- rrsteher .höflich

ltheißcnamk.

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' 847 einde

vom 60er ab-

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tan den Staats Die Llufbe- polzes geschah Waldungen vor- sslsammenkuust an den.hicsi-

lhr.

ß Seeger.

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Beschlüsse vom

stet- S

schlag beträgt: n- - Arbeit

29 fl. 39 kr.., ne

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42 fl. 21 kr., id

>6 fl.-kr.,

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66 fl. 30 kr. u,ng findet am dieß,

Uhr,

tatt, wozu die che eingeladea

Stadtpflege, n n, rberg. nge n. huster, mit Fa-

per, Schnei-

rika aus. ES nigen, welche

L'

eine rechtmäßige Forderung an diesel­ben zu machen haben, aufgcfordcrt, solche

binnen 15 Tagen,

von heute an, bei dem hiesigen Gcmein- derath vorzubringcn, widrigenfalls solche später nicht mehr.berücksichtigt werden könnten.

Len 22. April 1847.

Für den Gcmeinderathu Schultheiß Remg)g).

E b'.h a n sen.,

Oberamrs Nagold.

Branutweinhafen feil.

Der Unterzeichnete hat einen noch wenig gebrauchten Brannt- MEM wcinhafcn sammt Kuppel und E^^MW.Rohr um.billigen Preis zu verkaufen. Den 22. April 1847.

Hauße r Schreinermeister.

Z >v e r -e n b e r g., Oberamts Galw.

Rigaer Leiirsame» feil.

.Der .Unterzeichnete!hat ungefähr '50 Simri Rüßländer (Rigaer) Leinsamen zum Säen feil, bei sch welchem für die Aechthcit dcs- " selben Garantie geleistet wer­den kann.

Liebhaber wollen sich in frankirtcn Briefen oder mündlich an ihn tuenden und billiger Preise versichert scyn.

Den 15. April 1847.

Andreas Borghardck.

Altenstaig Stadt. FeLlbietmig e«rcs Hauses mit Seifensiederei.

Der Untcrzcich- a MM Ee ist gesonnen, M sein Besitzkhum f!! ^ aus freier Hand zu vor-- -kaufen.

Dasselbe besteht in: !

1) Einem zweistöckigen Wohngebäude.,. enthaltend im untern Stork -eine« geräumigen Laden., Lichterstube und Waschküche; im zweiten Stock eine Stube mit Kämmer und Küchcg unter dem Dache mehrere Kam-! mern u. s. w.

Hinter dem Haufe befindet sich

2) die gut eingerichtete Seifensiederei nebst Scheuer und Srallung unter einem Dach, mit geräumigen Ge­lassen zur Aufbewahrung von Früchten.

3) Ein abgesondert gebautes Aschcn-

haus und ein Keller. §

4) Ein schöner Gemüsegarten, so ^ wie auch Hofraum und Brunnen, j

Das Haus steht an einem schönen > freien Platze, und da eine sehr frequente 1

Straße, namentlich nach Wildbad, daran! Vorbei führt, würde cs sich auch für einen andern GewcrbsManu vorzuglict eignen.

Kaufsliebhaber können täglich eine: Kauf abschlicßen mit

Gottfried Kaltenbach, Seifensieder.

M ü P 4 a. N.., ?

Oberamts Horb.

H o lz v er k n n f. !

Durch forstamtliche Genehmigung wurde den hiesigen Bürgern 'ihre Bür-!

gerholzgabe hälftig in Lang-! Holz abgegeben, dieselben ha-'-

den sich entschlossen, die Halste Bürgerhvlzgabe sin 'Langhol,;, in unge­fähr

120 Stücken schönem Floß- und Bau­holz, vom 30er aufwärts 'bis auf den 70er,

insgesammt zu verkaufen. Der Ver­kaufstag ist

Samstag der 1. Mai d. I-, Vormittags 10 Uhr, wenn cs die Witterung mlastt, sim Ge- mciNdcwald Auwald., sollte cs aber Witterung seyn, daß der Perkauf nicht -im Walte vorgeiwinmen werden könnte, so ist derselbe auf dem Rathhaus zu Mühl.

Den 17.. April 1847.

AuS Auftrag:

Schultheiß Bin Iler.

N a g osiD.

Geld - (dcsircli.

Der Unterzeichnete 'erhielt den Auf­trag, für eine Gemeinde des : hiesigen Oberamrs - Bezirks, deren Haushalt sehr geregelt ist, 1000 fl. zu billigem Zinsfuß auf- zunehmcn.

Die Herren Kapitalisten, welche dar­auf Rücksicht nehmen wollen, werden ersucht, wegen des Näheren sich zu wenden an

G. Zarsen, Buchdrucker.

H aiterbach,

Obcramts Nagold.

W a r n n n q.

Da es in neuerer Zeit häufig ver­kommt, daß man auf meinen Kamen Schulden kontrahirr, was sich auch mein Sohn Friedrich erlaubt, so warne ick Hiemil Jedermann, ohne Bezahlung auf meinen Namen etwas mehr an­borgen zu wollen, und erkläre zugleich, daß ich namentlich für meinen genann- ^ ten Sohn keine Bezahlung leiste. ,

Den 1s. April 1847. j

Friedrich Reichert, i

Untermüller. I

K a g o l d.

Stadtrathswahl betreffend.

Zn der Beilage -zu Nro. 32 dieses Blattes ist ein die bevorstehende Stadt- -caihswahl betreffender Artikel enthalten, welcher einer Erwiederung, beziehungs­weise Berichtigung . bedarf. Es wird »emlich darin behauptet, die bis jetzt gemachten Vorschläge festen sv ziemlich einseitig gewesen, und cs sep hiedurch der Spielraum des Wahlaktes so eng begrenzt worden, daß es mehr einem Zwang, als einer freiwilligen Wahl gleiche.

Wir fragen Nun den oder die Ein­sender des oben erwähnten Artikels-: Ist es einseitig, wenn die ganze Bür­gerschaft öffentlich Nusgefo'rdrrt wird, sich zu einer Besprechung ln einem öf­fentlichen Häuft -zu versammeln, um sich über eine Wsibl zu vereinigen, und wenn in dieser Versammlung über jeden von irgend einer Seite -her in dieser Richtung gemachten Vorschlag bcratheir wird, wenn ferner, wie äs bei der am 12. d. M. im Löweli dähier statt ge­fundenen Versammlung weiter der Fall war, dabei von dd» für die derzeit er­ledigten beiden Städtraiböstellen in Vor­schlag gekommenen verschiedenen Diir- ,-gdrii diejenigen zwei, welche von den "Anwesenden die meisten Summen er- ! hielten, der Bürgerschaft zur Wahl cm- chfoblcn werden? Diese zwei Bür­ger', die 'übrigens an fkncr Verscimm- dtittg nicht Obdil gefrömmen hätten sind: Leimsieder Brr'vr Und LatNMWirth W! ä'i d N dähidr, von dendn mau über­zeugt ist, daß sic dinc Stadtrathsstelle Mch't suchen-, aber 'im Falle einer 'sie treffenden Wähl didie Lteile nach be­stem Wissdn und Gewissen, Und nur das Wohl chrcr Mitbürger im Auge habend, verwalten würden.

Gei jener Versammlung itn Löwen wurde mit aller Offenheit zu Werk« gegangen, keine Fancklicn- oder Freund­schafts-Rücksicht wurde in Anspruch ge­nommen, sondern es wurde nur auf tüchtige Männer gesehen, bei welchen namentlich auch keine Absicht auf Er­langung einer Stadtrachsstclle auf Le­bensdauer tm Hintergründe lauert.

Wie ganz anders verhält es sich da­gegen mit dem Vorschläge in Nro. 32 dieses Blattes, trägt nicht gerade dieser aas Gepräge dör Einseitigkeit an der Stirne, oder ist er vielleicht auch aus offener und freier Berathung hervorge­gangen? Wenn letzteres der Fall ist, warum wurden nicht zu jener Berathung ebenfalls sämmtliche Bürger, sondern nur einzelne Eingeweihte eingeladen?