127
e n, flw.
zeuschafts-
läubiger-
- Verkauf der senwirthin da- r, am 25. v. > das erwünsch- Resultat nicht eicht hat, so
d. M.,
hr.
aus wiederholt ind zwar: e:
Wohnhaus und Dach, die Ücr lichtem
n oder Mähe-
, sehr bestockt, n besteht, rden am Ver- werden. its unbekannte ädikats. und nszuweisen. uiwesen obiger rem Wege er- ni alle diejeni- sige Forderung den, aufgefor-
agen,
bei der unter- gi machen, da rand mehr be-
tmachung wer- rsteher höflich
nt. Keck.
d o r f, tvld. i u f.
Monats
n freiherrlich en Waldun-
- und Eichen-
und eichene
627 Stucke eichenes und buchenes Wagnerholz, sehr schonerO.ua- lität,
im Aufstreich verkauft.
Der Verkauf beginnt
Vormittags 9 Uhr, wozu die Kausslicbhaber anmit höflich eingeladen werden.
Den 12. April 1847 . Ren tamt.
Altheim,
Oberamts Horb.
Floß-, Bau- und Saghvlz-
Vcrkauf-
Die hiesige Gemeinde verkauft am 27. dieses Monats, Morgens 8 Uhr, aus ihren besitzenden Waldungen auf dem Stock , 534 Stamme Rothtanncn,
schönster Qualität, vom 70er abwärts.
Die Bedingungen werden vor der Verhandlung im Wald bekannt gemacht.
Den 14. April 1847.
Aus Auftrag des Gcmeinderaths: Geweindepflcgcr Klatz.
Warth,
Oberamts Nagold.
W u swanderu n g.
Anna Maria Feuerbacher, ledig, von hier, hat sich entschlossen, mit ihren drei Kindern, nach Nordamerika auszuwandern, da aber dieselbe keinen Bürgen stellen kann, so werden alle diesenigen, welche eine Ansprache an dieselbe zu machen haben, ausgefordcrr, ihre Beschwerden
binnen 10 Tagen
bei dem Unterzeichneten Gemeinderath vorzubringcn.
Es wird aber hiebei nock bemerkt, daß für dieselbe dicGemeinde das Reisegeld noch bezahlt. Len 14. April 1847, Für den Gemeinderath:
Schnltheiß Dürr.
/HlX) Vllt. K. Obcramtsgericht Nagold.
G.Akt. Nick.
Nagold.
Kartoffel - Samen.
Es sind mir heute auf meine Bitte von der Direktion des landwirthschaft- lichen Instituts zu Hohenheim einige Loth Kartoffel - Samen zugekommen, welche ich denjenigen Landwirthen, die einen Versuch damit machen möchten, anbiete. Den 12. April 1847.
Vorstand des landwirtbschafklichen Bezirks - Vereins:
Oberamtmann D a se r.
N a g o l d.
Urachcr Bleiche-
Auch dieses Jahr befördere iw wieder ,L»W^J°^^für diese Anstalt Lcin- und Faden.
Johann Georg Rauser, Tübinger Bote.
Anfra g e.
Warum erhalten die zum Kameral- amt Rcuthin gehörigen Schullehrer ihre Theurungs-Zulagen nicht, während das Kameralamt Altcnstaig dieselben bereits alle ausbczahik hat und auch sämmt- liche Llaaisdicncr sie von crstercm Ka- mcralamte längst erhalten haben.
W aldd o rf,
Oberamts Nagold.
H e u - B e r k a u f.
40 Ecnlncr sehr gutes Heu verkauft Johannes Walz, alt Hirschwirih.
Nagold.
Lehrlings-Gesuch.
Ein hiesiger Schneidermeister wünscht einen Lehrling gegen billige Bedingungen aufzunedmcn. Näheres crtheili G. Zaiser, Buchdrucker.
Nagold.
Stadtrathswahl betreffend.
Durch den Vorschlag der verehelichen Montagsvcrsammlung, welcher in ^ letzter Nummer dieses Blattes veröf- . fenilickt wurde, bin ich genöthigt, mich i an meine werlben. Mitbürger mit Fol- > gendem zu wenden.
Wenn sich für denselben, in Beziehung auf mich, bei der Wahl eine Mehrheit ergeben sollte, so sehe ick mich wegen eigentbümlicher Verhältnisse meines Geschäfts mit einem Verlust bedroht, der nicht nur bedeutender seyn würde, als irgend Jemand sich denkt, sondern mir auch so nahe gicnge, als nur Wenige cs vcrmuthen. Ich hoffe, billig denkenden Burgern möchte dieß Anlaß genug seyn, mich zu verschonen; oder: — sollte Ein Nagolker Angesichts der bejahrteren Bürgerschaft zu erkennen geben wollen, für die Lücke, welcher ich gewachsen seyn solle, keinen Ersatzmann finden zu können.
Leimsieder Harr.
Nagold.
Kartoffeln zu verkaufen.
Ungefahr 6 Simri auserlesene, vor- ^ züglich gute Unterländer
'M/s'Kartoffeln, das Simri zu > si^ 30 kr., und einige Simri etwas kleinere, von gleicher Qualität, zum Sehen geeignet, sind zu verkaufen. Bei wem, s agt G. Zaiser, Buchdrucker.
W i l d b e r g.
Lchrjungen - Gesuch und Geschäfts - Empfehlung.
Der Unterzeichnete sucht linier billigen Bedingungen einen Lehrjungen, dessen Eintritt bis Mitte Mai erfolgen könnte und sichert einem solchen humane Behandlung, so wie einen gründlichen Unterricht in der Drechslerprofession zu.
Zugleich empfiehlt er sein ganz neu assortirtcs Lager von selbst verfertigten Drechslerwaaren in Horn und Hol;, ua- mentlich auch ausge-«^^"^-^ zeichnete Faßhahnen, welche nicht schweißen, so wre schöne Maßer - und Porzellan-Pfeifen und Beschläge, wie auch andere darein einschlagende Artikel, unter äußerst billigen Preisen.
Johannes Herder, Drechslermcister.
Wohnhaft in dem vormals Schlosser Straubschcn Hanse beim Hirsch.
B o n d o r f,
Oberamts Herrenberg.
Aufforderung.
Der Unterzeichnete fordert seinen Sobn, Johannes Stähle, Küfer- gesclle, biemit auf, entweder persönlich nach Hause zu kommen oder seinen Aufenthaltsort seinen Eltern anzuzeigen.
Den 13. April 1847.
Johannes Stähle, Küfer.
Sindlingen,
Oberamts Hcrrenbcrg.
Geld auszuleilien Bei dem Unterzeichneten liegen ge. gen gesetzliche Sicherheit 200 fl. Pflcgschaftsgeld zum Ausleihen parat. Den 9. April 1847. Franz Karl Walter.
Stadtrathswahl in Nagold betreffend.
Nachdem Christian Harr, Leimsieder hier, heute anss Bestimmteste erklärt hat, daß er durchaus nicht geneigt scy, eine etwa auf ihn fallende Wahl sum^Stadtrathe anzunehmcn, und daher auch vorauszuzeyen ist, daß, wen» diese seine Erklärung , die er im JnteUigenzblatte veröffentlichen will, der Bürgerschaft bekannt iviro, dadurch seine Wahl selbst hintcrtneben werden würde, >o bringen diejenigen Bürger, welche der am verflossenen Montag im Löwen dahier statt gefunkenen Versammlung, in welcher Lammwirth Maier und Leimsieder Harr für die bevorstehende Wahl zweier Statträthe in Vorschlag gebracht wurden, nun anstatt dcS Harr den Schönfärber Maier ihren Mitbürgern in Vorschlag.