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Uberberg , be-

Gasthaus zum einer Scheuer umigen Stal- einem Wasch- Brunnen im 2 Vrtl. 11 Vs n- und Acker- n Nähe des rgen Wald -erden, wozu zalen Vermö» auf das Räch­et.

7.

atsnotariat.

len.

tenstaig.

u e r,

ial,

agold.

frnf.

an f Fried- zu Gompel-

^ sonstige An­baben, et, solche zen

zur Anzeige H dessen Ver- tzung eine Be­igen rc. nicht cht. k.

Behörde.

Schultheiß

Erhard.

»f vonTü- aru, Tuch- ichscheerer- Nost- und c«, Bürft- >certifciien, , Bücher, Leinwand, erleiHans-

if der beweg- ichen Vermö- zcnsstücke des Luchfabrikan- en Karl Frie- >rich Geßlcr

Mts.

r käuflich ab- e Verkauf vor­

genommen werden, welcher

am 8. und 9. Mär; d. I. auf dem Rathhause dahier statt findet und je

Morgens 9 Uhr seinen Anfang nimmt.

Am ersten Tag werden verkauft:

Gold und Silber, Bücher, Kleider, Bettgewand und Leinwand, Kü­chengeschirr, Schreinwerk, allerlei Hausrath, Feld- und Handgeschirr, Reit- und Fuhrgeschirr, Tücher und wollenes Garn.

Am zweiten Tag:

Tuchmacher- und Tuchscheerer-Hand- werkszeug, Most- und Tuchma­cher-Pressen , Bürstma- schinen, zwei Kühe,

Heu und Oehmd. Ä-KMML:

Die Kaufsgegenstände müssen baar bezahlt werden, und wird noch bemerkt, daß der Verkauf durch den ausgestellten Erckutor geleitet wird.

Den 19. Februar 1847.

Stadtschultheißenamt.

G ü n d r i n g e n, Oberamts Horb. Holzverkauf.

Die hiesige Gemeinde ist Willens, am 2. Mär; d. I.,

Morgens 9 Uhr,

im Wald Osterhol;, ob der Nagolder Waldung,

175 Stämme Hol;, wovon etwa schon 40 Stämme gefällt sind, vom 50er aufwärts dis zum 70er, im öffentlichen Aufstreich zu verkaufen.

Die Kaufs-Bedingungen werden im Wald beim Verkauf vorgelesen werden.

Die Herren Ortsvorsteher werden höflich ersucht, diesen Verkauf ihren Amtsuntergebcnen gefälligst bekannt ma­chen zu lassen.

Den 19. Februar 1847.

Schultheiß Baumgartner.

G ö t t e l f i n g e n, Oberamts Horb.

Wiederholter bVolzverkauf Da der auf den 8. dieses Monats ausgeschriebene Holzverkauf in dem Ge- mcinkewald in den Tannen wegen gro­ßen Schnees und stürmischer Witte­rung nicht vorgenommen werden konnte, so wurde auf

Donnerstag den 25. d. M., Vormittags 9 Uhr,

ein wiederholter Verkauf anberaumt; cs werden

100 Stücke Bauholz ausgesetzt.

Die Bedingnisse werden vor dem Ver­

> kauf bekannt gemacht, wozu die Kaufs- l liebhaber cingeladen sind, j Den 20. Februar 1847.

_ Schultheiß Katz.

Egenhausen,

Oberamts Nagold. Liegenschafts - Verkauf.

Gegen Jakob Streb, Tag- hier, ist Real - Ereku- erkannt und deßhalb seine Liegenschaft, bestehend in:

der Hälfte an einem zweistöckigen Wohnhaus, circa 3 Viertel Mähefeld auf dcr Hub, 3 Viertel Mähefeld im Hochholz, l'/r Viertel Acker zu Grindel, auf hiesigem Rathhaus auf

Mittwoch den 3. März d. I. zum letzten Verkauf bestimmt.

Den 19. Februar 1847.

Schultheiß Welker.

E b h a u s e n, Obcramtsgerichts Nagold. Licgeuschafts - Verkauf.

Die in der Gantmasse des Christian - - Schüttle, Joh.

Georgs Sohn, Wollwebers hier,

-vorhandene Lie­genschaft, bestehend in:

Vs an einer zweistöckigen Behausung uns scheuer mitten im Dorf; einem kleinen Garten bei dem Hause; etwa 1 Morgen 1 V, Viertel Wiesen und

2 Morgen 2 Viertel Ackerfeld wird am

Samstag dem 13. März d. I., Morgens 9 Uhr,

auf dem hiesigen Rathhaus in öffent­lichen Aufstreich gebracht, wozu die ^ Kaufslustigen hiemit cinladet

Gemeinderath.

Aus Auftrag:

Schultheiß Hall er. Den >7. Februar 1847.

Altcnstaig Stadt.

Auswanderung.

Der hiesige Bürger und Maurermei­ster Jakob Friedrich Steiner will demnächst nach Nordamerika auswan­dern, und da er die gesetzliche Bürg­schaft nicht zu leisten vermag, so wer­den alle diejenigen, welche noch An­sprüche an ihn oder seine Familie zu machen haben, aufgesordert, dieselben ^ binnen 15 Tagen,

von heute an gerechnet, bei unterzcich- ! neter Stelle anzubringen, wobei aber ^ zum Voraus bemerkt werden muß, daß ! Niemand zur Zahlung verholzen wer- l

den kann, weil Steiner lediglich nichts an Vermögen besitzt, vor einigen Jah­re» vergantet wurde und die Kosten seiner Auswanderung durch Unterstü­tzung von Anverwandten rc. bestreitet.

Den 17. Februar 1847.

Für den Stadtrath:

Der Vorstand Speidel.

Altenstaig Stadt. Auswanderung

Da der ledige Hafner Johann Jakob Kempf von hier sich jezt dennoch ent­schlossen hat, nach Nordamerika aus­zuwandern , so wird der am 9. dieses ausgeschriebene und am 11. dieses zu­rückgenommene Gläubiger-Aufruf für- gültig erklärt.

Den 18. Februar 1847.

Für den Stadtrath:

Der Vorstand Speidel. Freudenstadt.

Wundärztlicher Verein.

Die nächste Versammlung finket am 2. Mar; d. I.

in Freudenstadt im Gasthof zur Linde statt. Die wissenschaftlichen Bespre­chungen werden

um 10 Uhr-

Vormittags ihren Anfang nehmen.

Auf 1 V 2 Uhr-

Nachmittags ist das Mittagessen fest- ! gesetzt.

! An die in den benachbarten Ober­amtsbezirken ansässigen Herren Aerzre ! und Wundärzte ergeht hiemit die freund­liche Einladung zu zahlreicher persön­licher Theilnahme an der Versammlung.

Den 18. Februar 1847.

Oberamtsar;l Or. Diez^

H o ch d o r f,

OdcramkS Horb.

Warnung vor Borgen.

Der Unterzeichnete sieht sich veran­laßt, hiemit öffentlich die Erklärung ab- zugcben, daß er ohne seine vorherige mündliche oder schriftliche Einwilligung für Niemand irgend eine Zahlung leistet.

Den 17. Februar 1847.

Johann Georg Walz, Adlerwirths So hn.

N a g o l d.

E m pfehl« ng.

Auf den kürzlich erfolgten Tod mei­nes Mannes könnte bei Vielen die ir­rige Ansicht entstehen, als ob ick mein Geschäft aufgeben wolle, weßwegen ich hiemit an zeige, daß ich im Stande bin, mit Hülfe eines tüchtigen Gesellen das­selbe zo fortzuführcn, wie cs bei Leb­zeiten meines Mannes betrieben wurde,