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und Nagolder veröffentlichre M. vorgcnom- imd Liegen» uf hatte kein :rt, wcßwcgen

d. M.

dem hiesigen Uhr,

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Auftrag:

üß Wolf.

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- Vollstreckung

d. M.,

Uhr,

m öffentlichen en baare Be- tcm RathhauS e Kaufsliebha- uden. l.

ß Gän ßle. d."^

dwerkszeug-

absichtigt, we-

iruar,

q seinen voll- chmid-Hand» n oder iin ladet Lieb-

7.

ch Müller, hmid.

n,

gold-

Verkauf.

aft des weiland ner durch seit- ifsversucke noch

k, daß die hier- Pfandschulden

l, so wurde von noch einen wei- Lerkauf vorzu-

efleht int

Einem zweistöckigen Wohnhaus sammt Scheuer und Schopf;

«uck ungefähr Morgen Garten, Wiesen und Ackerfeld; alles um das Haus gelegen.

Die gan;e Liegenschaft ist gerichtlich angeschlagen ;n 2600 st.

Die lehre Verkaufs-Verhandlung obi­ger Liegenschaft ist auf

Mittwoch den 24. Feb'uar d. I. bestimmt, wo aUcnfallsigc Kaufs-Lieb­haber

Mittags l Uhr

auf dem Ralhszimmcr sich ciufindcn können.

Den 25. Januar 1847.

AuS Auftrag des Gemcinderaths:

Güterpfleger Rentschler.

E d e l w e i l e r,

Oberamts Freudenstadt.

Hans- sammt Schmiede - und Liegensctxifts - Verkauf.

Der Unterzeichnete ist entschlossen, nach Amerika aus- zuwan- der» u.

deßwe-_

gen sein Anwesen zu verkaufen, und zwar:

1) Die Hälfte an einem zweistöckigen Wohnhaus mit Schmiewerkstatte, die einzige im hiesigen Ort;

2) ungefähr Ziz Morgen Ackerfeld;

31 ungefähr 3'/l, Morgen Wiesen;

4) einen vollständigen Schmik-Hand­werkszeug.

Zum Verkaufstage ist

Donnerstag der I I. Februar d. I,

Mittags 1 Uhr, im Adlcrwirkbshause bestimmt.

Die Liebhaber können das Ganze oder Einzelnes auch täglich besichtigen und kaufen.

Es wird namentlich ein Schund auf dieses Anwesen aufmerksam gemacht, der sein gutes Auskommen finden und billig einkanfen wurde.

Am nämlichen Tage wird ».auch ein aufgcrichtcter Lei­terwagen verkauft.

Die He ren Ortsvorstchcr werden höflich ersucht, diesen Verkauf in ihren Gemeinden gefälligst bekannt machen zu lassen. Den 23. Januar 1847.

Konrad Haug, Schund.

Geld tlnsznleiben.

ISO fl. bei Müller Kl um pp in Baiers- bronn Mittelthal,

200 fl. bei der Gemeindepflege Wcil- heim, Oberamts Tübingen,

160 fl. bei Rost in Heilbronn,

400 fl. bei Schlosser Gg. Späth in Heilbronn.

60 fl. bei Lorenz Bauer in Oed­heim bei Neckarsulm»

5 6000 fl. bis 18. April bei Engcl- wnth Bertsch in Kocherihnrn bei Neckarsulm, in mehreren Posten, 250 fl. bei Friedrich Ackermann in Heilbrenn,

150 st. bei Kaspar Hiemer in Oed­heim bei N ckarftckm,

1000 U!>d 6000 st rci der Redaktion des Hcilvrv.mer Jur-Uigcnzblaiies.

Effrinqcn,

Oberamrs Nagold.

G e l d - G e s ir cd.

Der Unterzeichnete sucht 250 fl. ge­gen eine Versicherung von 425 fl. und gute Bürgen aufzunehmen und sieht An­trägen bald entgegen.

Den 5. Februar 1847.

Jakob Stradinger, Zimmermann.

Nagold.

Lehrmeister - Gesuch.

Der Unterzeichnete hat von einer Ge­meinte des OberamtS den Auftrag er­halten, für zwölf theils schon konfir- mirte, theils im Mai dieses Jahres konsirmirt werdende Knaben Lehrmeister von verschiedenen Gewerben zu suchen, wobei bemerkt wird, daß state eines Lehrgeldes Verlängerung der Lehrzeit bedungen würde. Gefälligen Anträgen sieht entgegen

G. Zaiser, Buchdrucker. Nagold.

empfiehlt

Webgarrre

Ehr. Schwarz.

Altenstaig.

Sehr guter

Branntwein

ist wieder zu haben bei

Kaufmann Bog er.

Nagold.

Anzeige.

Der Unterzeichnete macht biemir die ergebenste Anzeige, daß er sich mir ci- nein Sortiment ansge- lE^Ä zeichnet schöner Spindel- A WÄmind Cylindcr-Uhrcn ver-' sehen hat. unk empfiehlt solcke bei Stel­lung billiger Preise und Garantie für deren Güte, ;u gefälliger Abnahme.

G. Heller, Uhrmacher.

Nagold.

Zn kaufen wird gesucht:

Em gnr erhaltener Kleiderkasten, s» wie ein Tisch und Stuhl. Näberes bei G. Zaiser, Buchdrucker.

Nagold.

K u n st m e h l

empfiehlt Chr. Schwarz.

Trauer - Nachricht.

Gärtringen, den 2. Febr. 1847. Meinen auswärtigen Freunden und Be- kannten erthcile ich mit fchmer;- HstM lickem Gefühle die höchst trau- ^^Urige Nachricht, daß meine liebe Frau, Marie, geb. Köhler, im 46. Jahre ihres Lebens nach einer fünf- wöchentlichcn Krankheit an einer Lun- gcnlabmung am 30. Januar unerwar­tet schnell gestorben ist. Um stille Theil- nahmc bittet

Jakob Heinrich Janß, Rößlens- wirth, mit seinen drei Kin­dern: Marie, Heinrich und Wilhelm.

H e r r e n b e r g e r Markt.

C a l w e r Fla ch s.

Davon haben wir noch schöne Schläge und gut gehechelt, geben ihn auch wohlfeil, und wünschen nichts als vielen Zuspruch von unfern alten und jun­gen Abnehmern.

^ Die Flachsbauern vom Calwer Wald.

Nagold.

^kur Auswanderer.

Allen denjenigen, welche in neuester Zeit bei mir waren und keine Auskunft wegen der Bedingungen erhalte»

komo-en. diene nun hiemit zur Nachricht, daß ich so eben-

in den Besitz derselben gekommen bin und jede gewünschte Auskunft nun

geben kann. .

Nagold, den 8. Februar 1847.

G. Zaiser- Buchdrucker.