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ch.

kauf.

'onnen, nach at deßwegen d bietet nun von 2400 fl. eld an. Die 1847, 1848, zu 5 Pro­lebst Pfand- Bürgen ge- sich an ihn ' 1847. mparth, cher.

kszeug zu

sonnen, ei- rkszeug für

rn,

sern Stadt.

stadt.

iede - und rkanf

entschlossen, Amerika auö- m- u. e-

aufen, zweistöckigen

üdwerkstätte,

> Ort; n Ackerfeld; i Wiesen; Hmid-Hand-

das Ganze lchtigen und

Schmid aus »m gemacht, t finden und

eher werdet auf in ihrer nt machen zu 1847. Schmid.

Äug USt ülissmann,

Schneidermeister in Stuttgart,

Hlrschstraße Nro. 34, empfiehlt feine geschmackvolle, elegante Masken-Garderobe für Herren ^L.und Damen, Dominos re., ferner ein wohl assor-, tirtcs Lager feiner Gesichts-Masken und Thier-^

. ^ ^ ..._ .

köpfe, so wie 8 Stück Pferde mit vollständigem Zugehör zur Ausführung einer Quadrille.

Nagold.

Geschäfts - Gmpfehlnng.

Ich erlaube mir hiemit, ein geehrtes Publikum in Kenntnis; zu setzen, daß ich mein Geschäft als Uhrmacher in mei- »cm elterlichen Hause (Schönfärber Heller) betreibe, und empfehle mich zu gefälligen Aufträgen, deren pünkt- liche Ausführung ich mir stets angelegen scyn lassen werde

G. Heller,

Uhrmacher.

Nagold.

vird

Theilhaber-Gesuch.

tag,

Es wünscht Jemand, sich bei einem

l. 3-,

badischen 35 fl. Loose mit einem Dnt-

tel zu betheiltgcn. Wer, wird ge-

iden.

sagt von

dazu einge-

G. Zaiser, Buchdrucker.

Nagold.

Zu verkaufen.

Wielands sämmtliche Werke, 54 Bände, in Halbfranzband ge- lbundcn, mit Ueberdecke, noch

_-ganz neu, sind einzusehcn und

um ganz billigen Preis zu kaufen bei G. Zaiser, Buchdrucker.

Nagold».

Z» vermretben.

Eine oder zwei ordentliche Personen könnten bis Lichtmeß bei Unterzeichne­tem Wohnung erhalten.

Tuchscheerer Geyer.

Sindlingen,

Oberamts Hcrrenberg.

Fässer Gesuch.

Der Unterzeichnete sucht einige gute Weinfässer, von 5 bis 6 Ei­mer haltend, zu kaufen.

Franz Karl Walter.

R o hrdorf,

Oberamls Nagold.

Pferde- Gesuch.

Der Unterzeichnete erhielt von der Königl. Regierung des Schwarzwatd- Kreises die Erlaubnis, Pferde zu seinem Geschäfte '^'^Si^zu schlachten. Er macht L^^^-nun das Publikum mit dem Bemerken hierauf aufmerksam, daß er sowohl alle als junge, fette und

magere Pferde aufkaufe und bittet um gefällige Anträge.

Den 25. Januar 1847.

Leimsieder Harr.

B o n d o r f,

Oberamts Herrenberg.

Bretter - Gefuch. Ungefähr 80 Stücke dürre tannene Bretter, 16^ lang, 1^ breit und 1" dick, werden zu kaufen gesucht. Besitzer hie­von wollen sich wenden an

Kaspar Hummel.

Spielberg,

Oberamts Nagold.

Haus mit Schmidwerkstätte und Handwerkszeug zu ver­kaufen.

Der Unterzeichnete beabsichtigt, sein ganzes Anwesen unter billigen Bedingungen aus freier Hand ÄÄMzu »erkaufen.

Dasselbe bestehr in einem im Jahr 1824 neu erbauten Wohnhause mit ei­ner erst im vorigen Jahr eingerichteten Schmidwerkstätte, dabei befindet sich eine Scheuer, worunter ein guter Kel- ! ler ist, so wie ein Wurzgarrchen; end­lich ein halber Morgen Acker in guter Lage.

Zum Verkaufstage hat er ! Montag den 8. Februar d. I.,

! Morgens 10 Uhr,

! im Gasthaus zum Ochsen dahier be­stimmt.

Sollte sich ein Schmid, welcher der einzige im Ort wäre, zu diesem An­wesen als Liebhaber zeigen, so könnte ihm auch der Handwerkszeug zu billi­gem Anschläge abgelassen werden, je­

doch wird letzterer auch einzeln ver­kauft.

Die Liebhaber werden nun höflich zur Besichtigung eingeladen, die Her­ren Ortsvorsteher aber gebeten, diesen Verkauf in ihren Gemeinden gefälligst bekannt machen zu lassen.

Den 24. Januar 1847.

Joh. Gg. Brösamle, Schmid.

Trauer-Nachrichten.

B e r n e ck.

Unfern entfernteren Verwandten und Freunden geben wir auf diesem Wege die traurige Kunde, daß unsere geliebte Mutier, Eva Sauer, ged. Gauß, den 23. d. M. in Folge einer sie vor acht Tagen ergriffenen Lungen- und Leber - Entzündung in ihrem 53sten Jahre verschieden ist. - Wem die Verstor­bene rn näheren Beziehungen bekannt war, wird unfern gerechten Schmerz ermessen und nutfühlen. Ihr reiner, aufrichtiger, frommer Sinn und Wan­del rn Wort und That gibt uns jedoch die trostreiche Zuversicht, daß ne aus­genommen ist rn das Reich der Seli­gen, wo sie ausruht von ihrer Arbeit und wobin ihre Werke ihr Nachfolgen. Mit diesem Tröste, der unfern herben Schmer; lindert, bitten wir um stille Theilnabme.

Im Namen des Hinterbliebenen Vaters, alt Schultheiß Sauer, und der beiden Schwestern, der Sohn: Christian.

Nagold, den 23. Januar. Der überraschend schnelle Tod unsers guten

Gatten, Vaters und Scdwa- DstM gers, des hiesigen Sailcrmeisters Ra uscr, hat uns Alle mir dem tiefsten Schmerze er­füllt. Zwar schon seit 15 Jahren lei­tend, hak sich derselbe am letzten Mitt­woch Abends anscheinend wohl zur Ruhe begeben, um nur Jenseits wie­der ru erwacven: ein Stickfluß machte seinem irdischen Daseyn Morgens 4 Uhr ern sanftes Ende. Sein nur 55 Jahre gedauertes, thätiges und redliches Wir­ken war nur dem Wöhle seiner gan­zen Familie gewidmet, der er ein treuer Vater, Eeracher und Helfer in jeder Noch war. Jammernd stehen wir nun am offenen Grabe des Seligen und bli­cken auf zum himmlischen Vater, um Kraft flehend, daß er uns dieses auf­erlegte Kreuz tragen helfe. Sein Wille geschehe, denn er bat verheißen, er wolle Wittwen untj Waisen nicht ver­lassen.

K.