ige nicht bedarf, eu-Verstand das pricht, so glau- neteu diesen Ar­en: daß von ei- llig anwesenden >r, da die Por- und eingekheilt em alten armen Hunger, gerade r flotten Mahl- illt hätte, kein irde, was ihm >of nicht versagt aber die Acuße- es Aufsatzes be- 1 er Entgegnung in Vernünftiger ßworte selbst zu

X. Z.

Am

Februar

1847

ilich:

mal 1«0«0,

Gulden u. s. w.

vom Staate .l 24 Thalcr

plane und etwa

Söhne,

Hain;.

uicndc Provision

c, gezogene 20 kr. . . . . 15 kr.

-Preis e.

breit:

. . 40—43 „

c . . . - 48 „

. . 18. 8 „ . . . 28—38 „ 0" br. . . 19 . el . . 14—15 .

. . . 5—8 „

14 8. 24 „ 14 8. 24 .

8 8. 36 8 st, 36 „

23

Amts- uvd Intelligenz-Blatt

für die Oberamtsbezirke

Nagold, Freudenlladt und Horb.

^ 7.

Freitag, den 22. Januar

l847.

Wöchentlich erscheinen 2 Nummern, und zwar einen ganzen Bogen nark, je am Dienstag und Freitag. Der balbjäbrigePreis ist, ohne SbevitionS - Gebühr, 45 .Kreuzer, Alle Postämter des In- und Auslandes nehmen Bestellungen an. Die EinrückungS-Gebühr beträgt für d'e dretsvaltige Bnie 10? Kreuzer, — Angemessene Bciiräge, namentlich aus der Lchwarzzvald - Gegend , unter die Rubrik Würktembergisch e Ghronik vaffenv, deren Einsender ssch zwar »er Redaktion zu nennen haben, die aber auf die strengste Verschwiegenheit jeder Zeit bauen dürfen, werden mit Dank angenommen.

AurtLiehe Grlafse

Oberamtsgericht Horb.

Horb.

Aufforderung.

Christian Gerris von Horb, wel­cher schon lange verschollen ist, und wenn er noch lebt, das 70. Jahr be­reits zurückgelcgt hat, so wie dessen et­waigen Leibcserben werden hiemit auf­gefordert, ihre Ansprüche an das vor­handene Vermögen desselben binnen 90 Tagen

bei dem Waisengerichtc in Horb um so gewisser geltend zu machen, alS je­ner nach fruchtlosem Verlaus dieser Frist für tobt würde angenommen und sein Vermögen unter die vorhandenen Präsumtiv-Erben würde vertheilt wer­den.

Den 16. Januur 1847.

K. Oberamtsgericht.

Edle.

Oberamtsgenchr Nagold.

Nagold.

Schulden-Liguidativnen

In den nachgenannten Gantsachen ist zur Schulden - Liquidation :c. Tagfabrt aus die unten bezeichnte Zeit anberaumt, wozu die Gläubiger unter dem Anfü­gen vorgeladen werden, daß die Nicht- liquidirenden, so weit ihre Forderungen nicht aus den Gerichts-Akten bekannt sind, am Schluffe der Liquidation aus­geschlossen, von den übrigen nicht er­scheinenden Gläubigern aber wird an­genommen werden, daß sie hinsichtlich eines etwaigen Vergleichs, der Geneh­migung des Verkaufs der Masse - Ge­genstände und der Bestätigung des Gü-

tcrvflegers der Erklärung der Mehrheit ihrer Klasse heitreren.

1) Sabine, Bernhard Morn hin­weg, Zieglers Wittwe von Noth­felden,

Montag den 15. Februar 1847, Morgens 9 Uhr.

2) Johann Georg Walz, Weber von Walddorf,

Montag den 22. Februar 1847, Morgens 9 Uhr.

3) Christian S ck ö tt le, Joh. Georgs Sohn von Ebbansen,

Samstag den 27. Februar 1847, Morgens 9 Uhr.

4) ch Johannes Hauser, Schuster von Ucberberg,

Montag den 1. März 1847, Morgens 9 Uhr,

(je auf den betreffenden Ralhhäuscrn).

Len 18. Januar 1847.

Königs Oberamtsgenchr.

Berne r.

Oberanusgerichr Herrenberg.

Herrenbe r g.

Dieb ff u h l.

Aus einem Privalhaus zu Möhin- gen ist in der Nackt vom 10. auf den II. dicß mittelst Einbruchs und Ein- steigcns gestohlen worden: ein goldener Ring mit einem m Perlmutter gestoche­nen Wappen, ein kleiner goldener Ring mit den Buchstaben b'. L., sie­ben Kronenthalcr, ein Zwciguldenstück und 18 fl. 13 kr. verschiedene kleinere Münzen, namentlich viele halbe Kreu­zer. Man ersuckt Jedermann um zweck­dienliche Mitwirkung zur Erforschung des noch unbekannten Thäters.

Den 12. Januar 1847.

K. Oberamtsgerichr. G.Akt, Baur.

Kamerariat Horb.

W eitin gen.

Frucht - Verkauf.

Am 4. Februar d. I,, Morgens 10 Uhr, werden auf dem Rath- Hause daselbst gegen baare Bezahlung ungefähr 15 Scheffel Roggen,

14 Sckeffel Dinkel ' verkauft werten.

! Die Früchte müssen nach dem Ver- i kaufe sogleich abgeführt werden, i Den 18. Januar 1847.

! Kamerariat des Landkapitcls

Horb.

Amtsnotariat Eutingen.

B i l d e ch i n g e n, Gerichtsbezirks Horb.

Letztmaliger Verkauf der dorti­gen Löwenwirthfchaft nebff Gü­tern und der zum Wirthfchafts- Betrieb geeigneten Fahrniß- Gcgenffände.

Bei der am 14. d. M. vorgenom- mcnen Schulden - Liquidation in der Gantsache des Lö- Johann chack haben die _ beschlos­sen, die vorhandene Löwenwirthfchaft nebst Gütern am

Donnerstag dem 28. Januar d. I., Vormittags 9 Uhr,

zum lctztemnale und mitAusschluß aller et­waigen Nachgcbote zu verkaufen, es wird nun dieser Verkauf unter Bezugnahme auf die früheren Bekanntmachungen,

! namentlich im Nagolder Jntelligen;- 1 Blatt vom 1. Januar dieses Jahres