Schwäbisches Land Die Gauhauptstaöt meldet

Ein kroatisch« Zivilangestellter, der in Bad Uamchatt ««beitet, hatte sich hartnäckig geweigeit, K> sein« Firma den ihm zugewiesenen Luft-« Ichutzdienst zu machen. Da der Ikroate seiner Werklustschutzpflicht mehrfach böswillig nicht nach» llem, wurde er wegen fortgesetzter Dienstverweigtt rung vom Amtsgericht Bad Cannstatt zu drei Wochen Gefängnis verurteilt.

Die Feuerschuhpolizet wurde im Juli SSmal alarmiert. Sie hatte zwölf Brände zu be­kämpfen, darunter drei Grotzfeuer, eines davon außerhalb d« Gemeindegrenzen, fünf Mittel- und Rer Kleinfeu«. Von sechs falschen Alarmen konn­ten vier als böswillig nachgewiesen werden.

Als natürliche Fortsetzung der Anlagen entlang dem Neckar bei Bad Cannstatt wird eine Verbreite­rung der Dammkrone zum Zwecke der Schaffung eines Grünstreifens propagiert. Auf diesem Grün­streifen könnten sämtliche einheimischen Strauch« Und Bäum« gepflanzt werden, so daß Stuttgart aus diese^Weis« einen botanischen Garten er­halten würde, wie ihn in dies« Form noch keine Stadt besitzt.

Schießwehrkämpfe der SA-Gruppe Neckar

An 191 Veranstaltungen nahmen 27 916 Mann teil

USA- Stuttgart. Im Rahmen der vom Führer befohlenen außermilitärischen Wehrerziehung der deutschen Männer hat die SA.-Gruppr Neckar vom April bis Juli die Schießwehrkämpfe durch­geführt. In 191 Veranstaltungen haben sich 4297 Mannschaften mit 21 485 Mann und 6431 Einzel­kämpfer der SA. und des RSKK. und NSFK. sowie Politische Leiter, Betriebssportgemeinschaften der DAF.. Wehrmacht, Polizei, RAD., NSKOV., NSRL., Deutscher Schützenverband, Reichskrieg«, kund, DRK., Feuerwehr beteiligt. Die drei besten Leistungen sind: Mannschaftsschießwehrkampf: SA.- Sturm 23/186 720 Punkte; SA.-Sturm 16/180 713 Punkte; Neue Schützengesellschaft Stuttgart 702 Punkte. Einzclschießwettkampf: SA.-Sturm- mann Frankenhausen 206 Punkte; Supp«, Kreis- leitung Ravensburg 206 Punkte; SA.-Obcrschar- snhrer Engelmai« 5/475 205 Punkte.

SchwabenmSdel ln Lrntelagern lm Osten

Stuttgart. Etwa 120 Mädel aus unserem Gau, Führerinnen und Angehörige der Jugendgruppen der NS.-Fraurnschaft, leisteten in diesem Som­mer Ernteeinsdtz in de-n Grenzgauen. In, ganzen acht Lager, im Warthegau, in Kärn­ten und im Gau Nteverdonau, nahmen diese Mädel auf. Jedes Lager verabschiedete sich mit einem Dorsabcnd, der die deutschen Bauern und Siedler der Umgebung und ihre Helferinnen noch einmal für ein paar Stunden kameradschaftlich vereinigte.

Brotmarke« schieber vor Sem SonSergericht

Stuttgart. Im Handel mit Brotinarken verschaff­ten sich zwei junge französische Zivilarbeiter einen Nebenverdienst, Indem sie von ihren Landsleuten unrechtmäßig erworbene Marken auf­kauften und die Bezugsberechtigung für eln Kilogramm Brot mit 5 Mark bezahlten, um sie so- dann für 7 Mark an Ostarbeiter weiter zu verkau­fen. Der eine von ihnen verhandelte auf diese Weise Marken zum Bezug von 100, der andere von 65 kx Brot. Das Sondergericht verurteilte beide wegen gewerbsmäßiger. Hehlerei und fortgesetzten KricgS- wirtschaftsverbrechenS und znmr den einen zu einem

Der zrvette SrotzKampstag der Jugend 1S43

Gestern uuä vorgestern keiedsseinviwmtaw äer Li. im Lauu 401

Zweimal in jedem Jahr werden von nun an alle Jungen und Mädel im jugenddienst­pflichtigen Alter ihr Können im sportlichen Wettkampf zeigen: zu Beginn des Sommers beim ReichSsportwettkamPf in den leichtathle­tischen Grundübungen Lauf, Sprung und Wurf und am Ende des Sommers im Schwim­men. Während leichtathletische Sportanlagen, wenn auch in primitiver Form, jede Gemeinde besitzt — zum 100-Meter-Lauf ist nicht unbe­dingt eine Aschenbahn notwendig, es genügt eine gute Straße — hat gerade unser Kreis einen fühlbaren Mangel an Freibädern. Aus diesem Grund finden wir in manchen Ein­heiten fast ausschließlich. Nichtschwimmer. Wer die Zahl derer kennt, die alljährlich denk nassen Tod zum Opfer fallen, der wird ermessen, wie wichtig es ist, daß Jungen und Mädel so früh wie möglich die Furcht vor dem Wasser ver­lieren und das Schwimmen erlernen.

Es gilt nun im Laufe der nächsten Jahre der durch den Mangel an Schwinnngeiegen- heiten bedingten Schwierigkeiten Herr zu wer­den und das erstrebte Ziel, alle Jungen und Mädel als Schwimmer aus den Reihen der Hitlerjugend zu entlassen, zu erreichen. Durch den Reichsschwimmtag soll auf breitester Grundlage für den schwimmerischen Gedanken eworben werden. Da an diesem Tage auch ie schnellsten Schwimmer jeder Einheit ermit­telt werden, ist der Reichsschwimmtag zugleich

für die ganze Jugend eine Veranstaltung voll großem sportlichem Reiz.

Man konnte seine Helle Freude haben, wenn man gestern und vorgestern sah, mit welcher Verbissenheit sich zum Beispiel schon di« jüng­sten Pimpfe um den Sieg im 50-Meter-Brust- schwimmen wehrten oder wie sie ihre letzten Energiereserven einsetzten, um die 15 Minutn schwimmend durchzustehen, die für den Reichs­schwimmschein I notwendig sind. Die beacht­liche Anzahl der abgelegten Schwimmscheine zeigte, daß Pimpfe und Jungmädel das herr­liche Badewetter dieses Sommers gründlich genutzt hatten, um sich im Dauerschwimmen zu üben. Doch auch mit den Leistungen von HI. und BDM. dürfen wir recht zufrieden sein.

Bei den Vorführungen kamen die Zuschauer voll auf ihre Rechnung. Besonders bei oen an verschiedenen Orten veranstalteten Wasch­zuber-Rennen gab es viel Gelächter, wenn das „Fahrzeug" durchaus nicht die vorgeschriebene Richtung cinschlagen wollte oder gar kippte und die Insassen ms Wasser fielen.

Hierüber wäre noch manches zu berichten, doch wollen wir den Lesern lieber empfehlen, dem 2. Reichsschwimmtag der HI. in noch grö­ßerer Zahl als in diesem Jahr beizuwohnen und selbst zu sehen, welch gewandte „Wasser­ratten" wir in den Reihen unserer Jugend haben.

Jahr vier Monaten und den anderen zu einem Jahr Zuchthaus.

Das so 000 . LHW<Schwein gemästet

nsx. Stuttgart. Unter den Tieren, die vor weni- «n Tagen in die Schlachthäuser eingeliifert wur- en, befand sich auch das 50000. Schwein, das das ErnährungShtlsSwerk der NS.-VolkS- wohlfahrt im Gau Württembrrg-Hohenzollern gemästet hat. Dies» SO 000 Schweine konnte das Ernäorungshilfswerk eines Gaues mit den von den Hausfrauen sorglich gesammelten Küchenabfällen auf ein Durchschnittsgewicht von 200 Kilogramm bringen.

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Haslach, Kreis Böblingen. Beim Blrnenbrechen stürzte der ledige Landwirt Martin Haas vom Baum und zog sich einen Schädelbruch zu, d« den sofortigen Tvv des wegen sein« Hilfsbereitschaft im ganzen Dorf geachteten Mannes zur Folge hatte.

Geber-Heim, Kreis Leonbua. Hier stürzte rin tljührig« Mann, der schon seit vielen Jahren in einem landwirtschaftlichen Bekleb in Arbeit stand, ln der Scheune auf die Tenn« herunter. Er war sofort tot.

Nürtingen. Ein zwölf Jahre alt« Junge, der mit seinem Bruder zusammen im Neckar badete, ertrank beim Versuch, den Fluß zu über­schwimmen.

Tübingen. D« sechs Jahr« alte Karl Stai­tz e r geriet beim Baden im Neckar an der Ammer- «inmündung bei Lustnau in «ine Untiefe und ver­sank.

Bad Mergentheim. D« Chefarzt des Kreiskran- tenhauseS in Bad Mergentheim, Dr. Bunnen- berg, starb an den Folgen einer Infektion, die er- sich in Ausübung seines Berufes zugezogen hatte. Ler Verstorbene hat fich_tn den 13 Jahren seines Mergentheim« Wirken» al» Chirurg und Frauen­arzt einen ausgezeichneten Ruf rrworven. — Der 76 Jahre alte Zugführer a. D. Hunnenmör­der wurde in einem Graben liegend tot aufge­funden. Er war von sein« Wohnung weggegangen, um Hellkrauter zu suchen. Dabei wurde er von einem tödlichen Schlaganfall ereilt.

Ehingen a. D> Im Alter van 75 Jahren starb der Ehrenbürger der Stadt Ebingen, Oberstudien- direttor Dr. Krieg. Der »erstorbene hat sich um den Aufbau des Gymnasiums in Ehingen blei­bende Verdienste erworben; er war auch -«Grün­der des AltrrtumsvereinS und Heimatmuseums.

Biberach a. R. Dies« Tage konnte Vhrenmitalied Karl HSutzler auf eine ununterbrochene 4üjäh- rkge Zugehörigkeit zum Deutschen Roten Kreuz zurückblicken. In dieser Zelt hat « als SanitätS- mann in ungezählten Fällen erste Hilfe geleistet,

Heues uus »llee^Vell

Sigeumllla« HonigiraM bei Rettdentall. In den Reichenhall« Berae» von 1000 Met« Höhe an auf­wärts war in den HundStaaen des Juli eine eigen- artta reiche Hontrtracht festzuslellen. Der Honig läßt sich ab« nicht Wendern: er bttdet eine weißgraue, fest, Mage und kann »nr mit «wem Hoitta- oder RachSschmeleavvarat Lnrch Auslagen fämtticher Wa­ben gewonnen «erde». Gefährlich ist, Satz über Len Winter Lk« Bienen auf solchen wasserarmen Honig die Rubr bekommen. Ein« solche Lttchelnung wurde

Sisb«. auf de« Gebiete Ssr Bienenzucht noch nicht beobachtet.

Srobkuer an Bord eines schweizerische» Fracht- damnfers. An Bord des schweizerischen Schiffes „Cas- serol" entstand ein Grotzfeuer, LaS bald LaS ganz« Schiff in Flammen bkllte. Der Frachter, der etwa 7000 BRT. grob ist, lag im Lissabon»« Hake« und sollte noch am gleichen Tage in Richtung Genna auslanfeu. Er batte in der Hauptsache Kaffee. Kokos­nüsse und Kopra geladen. ES mutz mit dem Total- verlnft gerechnet werden.

Grob« Waldbrand in Frankreich. 48 Stunde» wütete in der Gegend von Le Bigan ein Wald- brand, der nach vereinten Anstrengungen von Feuer­wehren, Arbeitsdienst und Bevölkerung «ingedämmt werden konnte. Bisher ist eS unmöglich, die Gesamt- schäde» festzustellen, doch rechnet man mit dem Ver­lust von 40 Quadratkilometern Nubwald.

Orkanartiger Stur« verursacht in ESdvsrtnoal schwere Flurschäden. Ein orkanartiger Sturm sügke ln Südvortugal der Landwirtschaft dies« Gegend grobe» Schaden zu. Weizen, Bohnen, Mais und andere Keldfrüchte, die sich noch auf Len Felder» befanden, wurde» dinweggesegt und in alle HiminclSL Lichtungen zerstreut. Gleichzeitig entstanden au meh» freren Stellen Brände, welche die gesamte Vegetation ln eurer Ans-ebnung von zehn Kilometer» vernich­teten.

Deutsch« Svrache in Südafrika a« dritter Stell«. In d« Südafrikanischen Union sind sechzig v. H: Id« zwei Millionen Weihen zweisprachig: achtzeM p. H. beberrfchen ausschließlich die englisch« Sprach«'. An dritter Stelle steht die deutsche Sprache, die noch immer in rund 18 000 südafrikanischen Haushaltun­gen gesprochen wird.

Fuukeuflug verursacht Grotzfeuer in Brasilien. EI» Motzbrand zerstörte in der Stabt President« Prü» dente im Staate Sao Paolo ein gewaltige» Bauni- zvollager. Rund sechs Millionen KUogramm Bauntz wolle und 2000 Fab Baumwollöl fielen den SlaM men zum Opfer. Der Schaden wird auf'18 Millio­nen PaviervesoS, daS sind etwa 27 Millionen Mark geschätzt. Nach Angaben -er Polizei wurde der Brand durch die Funken einer Lokomotive hervorgerüfem.

kiii» »II«

Di« Hopfenernte hat begonnen. Dieser Tag« hat Im Anbaugebiet.Lettnang di« Hopfenernte begonnen: Biele Hände werben benötigt, um La» Edelvrodurt gut in die Danen zu bringen. Auch in diesem Jahr ist der Schülereinsatz organisiert worbe». Täglich kommen Hunderte Jungen und Mädel ans demwürr- tembergischen Bodenseegebiet zur Arbeit in die Hopsen- gärten.

Stuttgarter ScklachtvieHpreis« für die Woche vorn 21. August. Ochsen a) 48 bis 49. S) 48 bis 48. ei A SIS SS: B«ll«n a) 4ö bill 47. A 41 bl» 48, c> S8 bis SS: Kühe a) 44 bi» 47. »1 40 bis 48, c) 80 M 87. b) 3» bi» 27: Färsen a) 4b bi» 46. b) 41 bis «, ei 88, L) SO; Kälber a) öS. S) S8 SlS öS. et 41 M SO, i) SO bis 40: Lämmer und Hammel al vo bi­ss,- Schafe a) 42 bis 44. bj 8S bis 40: Schwein» al 7S. S1) 72, bS) 71. e) öS, dl ««. rl und f) K gl) 78, gS) Ü6. il 71. Marktverlauf: Alles zugetelM

Stuttgart« GrotzbandelSpreis« für Fleisch für die WoHe vom 21. August. Bullentleisch 1) 77: KuhsleiM

1) 77; Färsenfleisch 1) SO: Kalbfleisch im Fell 1) Sk

2) 70: Schweinefleisch 1) 7ö. Marktverkauf: RirG und Kalbfleisch mkbka belebt, Schweinefleisch lebbask

Schwetuepreis«. CrallSvetm: MUchfchwein» 8,80 Mark je Kilogramm. — Jtühoken: MM schweine S/89 Mark je Kilogramm bis zu 20 Kilo-' zramm Lebendgewicht. ... ,

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oor» LtutteLrt, I>!särledstr. .13. VvriLLslsltor uo 6 LokrjkS !«1tSr k'. L Sodssls. Oslv. Verlag:

O^ueler OvIsekISxvr'seüd Baedäruekervl 2 nr 2 s!t 1 «t prvi»ir«is 7 xlUtiA

Rötenbach, 22. August 1S43

Todesanzeige

Gott dem Herrn hat cs gefallen, unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Groß- und Urgroßmutter

Magdalene Gabel geb. P«»ß

heute mittag im Alter von nahezu 89 Jahren zu sich in die ewige Heimat zu nehme».

' Die trauernden Hinterbliebenen:

Familie Ulrich Gabel und alle Angehörige«.

Beerdigung am Dienstag, 24. August, nachmittags 2 Uhr.

Iffrs Vorladung gsbsn bsicsnnt:

Else Weißer K,rl WiedeWser

^/sffanfvlclhvsdol Stuttgart Sopflngsn

Verloren

ging eine goldene Damenarm­banduhr aus dem Bahnhof in Calw oder Nagold. Finder wird gebeten, die Uhr beim Bürger- Meister in Ebhausen gegen Belob- nung abzugeben.

1 Deckbett

am Mittwoch. 18. Aug. 1943 auf der Strecke.Metzingen-Nagold bks Wart mit dem Auto verloren.

Nachricht unter R.B. IS« an Hie Geschäftsstelle der .Schwarz. Ivald-Wacht" «beten. Gute Be­lohnung.

Ms

^/ir iisirstsn:

Mtl» evi, Well«

g»d. Sotieott,

^»ltbooti 8,0 l.k»b«nrvll Stottg.^otlb-ok, vlllendoegoeMr.L? 23. -tuguit 1943

Die Organisation Tobt

sucht für ihren umfangreichen Nach­richtendienst — auch für d. besetzten Gebiete — weiblich« Arbett«- kriiftemit guterAllgemeinbildung. Alter zwischen 20 und 35 Jahren.

Bewerbungen mit Lichtbild und handgeschriebenem Lebenslauf so­wie Zeugnisabschriften «beten an Organisation Todt Zentrale-Personalamt Verlin-Eharlottenburg

Amtliche öekanntmachungey.

Stadt Calw

Wasser sparen!

Durch die andauernde außerordentliche Trockenheit ist dl« Er­giebigkeit der Quellen sehr stark zurllckgegangen. Um di» Wasser­versorgung einigermaßen aufrcchterhalten zu können, ist es notwendig, daß überall sparsam mit Lettungswasser umgegangen wird. Es ist bis auf weiteres verboten und wird rücksichtslos bestraf», wenn Straßen und Gärten mit dem Schlauch oder mit Regnern besprengt werden. Ferner ist das Kühlen von Lebensmitteln und Getränken ln fließendem Wasser verboten. Wo in Abläufen da« dauernd» Fließen von Wasser srstgestell twird, wird ohne weiteres dir Hauswasserleitung abgestell».

, E» wird erwartet, daß die Bevölkerung für diese notwenolg ge­wordenen Maßnahmen das erforderliche Verständnis ausbringt und jede Vergeudung von Leitungswasser unterläßt.

Salm, den 21 August IV43.

Der Bürgermeister r

Göhner

dlsed Lrleäiguag meines äuitesge» in äen deselrten Ostgebieten Kode lcki mein«

kraul» vieler sufzsenomrriSii

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Steuerberater

^ VirtsekaltslreukknöeiklSstv.

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lei. 697 (Lmt Oaiv)

Lagerräume

Für pharmaz. Artikel werden ca. 1000—2000 gmckberdeckt» Räume mit Heizung, elektr. Licht u. Krast- strom gesucht.

Eiloff. erbeten unter U. 2871 an: Anzeigengesellschaft Frankfurt/M.

Roßmarkt 10

Tansch« oder verkaufe eine schöne, 32 Wochen trächtige, zirka 12 Ztr. schwere -

Kalbin

gegen ein Rind, nicht unter 1 Jahr. Friedrich Köhler, Sul» (Kreis Lalw), Untere Straße

Sta-tsetueinde Well der Stu-t

, Marktanzeige

Zu dem am Dienstag, den 2t. August lötS, stattsindenden

Krämer-, Bieh- und Schweinemarkt

wird hiermit eingeladen.

Beginn des Schweinemarkts um 8 Uhr, des Viehmarkts um 9 Uhr.

Für das zum Markt gebrachte Vieh müssen Ursprungszeugnisse neuesten Datums mitgebracht werden.

De« Bürgermeister

lminm Zttümpke

geben SierumLnkuLsn (>/,kunkt1 uns Lukaekmen von l^ufmasebea unsbgescbnitten uns gevsscben ab bei Lderkarch Lalv

- ttengstetterstr. 14

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Verloren

Urlauber verlor am Samstag in Telefonzelle Marktplatz Calw Geldbörse mit wichtigem 3»K halt. Der Sind« wird gebeten,diM gegen gute Belohnung ln der EM schastsfleUe der .SchwarzwalM Wacht" abzuaiven. Der Berltek», ist in größter Verlegenheit.

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