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ei m, gold.

rlcihung.

m Schafweide, rt. bat sich auf Martini d. Z. zeendigt, weß. halb dieselbe wieder aus die ihre im öffcnt- achten ist. rg werden di«

mber d. I., Uhr,

US em geladen, Pachtliebhabrr Zeugnissen zu

erden bei der ndeu.

846.

ciß Klink.

n,

zold.

leihung.

size Schafwei- e-Pacht dieses Spätjahr zu ?nde geht, so st die hiesige Zchafweide am !ov. d. I., Uhr,

auf ein oder zu verpachten, den geeigneten eladen werden, an 125 Stücke

846.

mcinderath:

S r o l l.

ic Beiträge.

15 st. 12'kr. e 15 fl. Rei­henbach: Kirch- piel 17 fl. 51 r., worunter N. H. W. 5 fl. !4 kr., R. G.

fl-, I- S. H. W. 2 Paar chen, 1 Paar n, uberdieß 4 nwand und 1 i: Buchbinder i durch Ver- Paar Schuhe, lerrock, 1 Kin- 1 Schurz, 4

Hauben, 1 Ziechlen, 1 Paar Hosenträ» l ger, 8 Paar Strümpfe, 8 Halstücher. l Grunihal.- nachträglich 18 kr. Pfalz-l grafenweiler: SchwancnwirrhKraukt Ifl-, ^ Müller Henslcrö Wlw. 30 kr. Ober- j brändi: Jakob Matt 1 fl. Dieterswei­ler : die Gemeinde 100 st.

Indem wir hiemit den Empfang die­ser Liebesspenden dankbarst bescheinigen, erlauben wir uns zugleich die Bemer­kung, daß nach einer neueren Einschlie­ßung der Eeneralposttirektion zu Frank­furt alle unter der Adresse deS Pfarr­amts oder Gem. Amtes Wittendorf auf- gegebenen Gelder oder sonstigen Unter­stützungen für die hiesigen Brandvcr- unglückten, so wen solche zum Post- transporre geeignet sind (also auch die von Privaten ansgehenden), portofrei nack Frcudenstadr befördert werden, von wo der hiesige Bore sic abholt. ^ Gut ist es, wenn die Bestimmung! immer auf der Adresse bemerkt wird, entweder durchArmensachc" oderfür die Brandverungluckten".

Gemcinschftl. Amt.

W a l d d o r f,

Oberamis Nagold.

Hopfenstangen -, Flvftwieden- nnd Dvhueustcckcu- Verstei­gerung

Am Freitag dein 20 Nov. d. I., Morgens 9 Uhr, werde» in dem hiesigen Gc- mcindewald, nahe an der Straße, wo gnr und eben auf die Straße zu fahre» ist,

6000 Snicre schöne Hopfenstangen, 5200 Stücke Floßwredcn und 350 Stücke Bohnen stecken an de» Meistbietenden im Aufstreich ver­kauft, hieran ist daar zu bezahlen, der weitere Erlös wird gegen gute Bürg­schaft bis Gcorgli 1847 angeborgt.

Die Verkaufs - Verhandlung wird, wenn cs die Witterung gestattet, im Walde vorgenommcn.

Den 10. November 1846.

Schultheiß Ganßle.

Hochdorf,

Oberamis Freudenstadt.

F r ü ch t e - V e r k a « f.

Zu Folge Königlich oberannlichen Auftrags soll dem Eheweib des Johan­nes Ziefle dahier wegen Bezahlung ihres Sreuer- ausstanoes Nealerckutivn er­kannt werden. Der Ge- meiuderath hak nun heute be- schlossen, folgende zum Verkauf auszusctzen, als:

70 Garben Roggen, und 100 Garben Haber.

Der Verkauf hiezu ist auf Samstag den 21. 'November d. I., Morgens 9 Uhr,

festgesetzt, und werden die genannten Früchte an den Meistbietenden verkauft werden.

Die Herren Ortsvorsteher werden gebeten, diesen Verkauf in ihren Ge­meinden bekannt machen zu lassen.

Den 9. November 1846.

Der Gemeinderath.

Hochdorf,

Oberamis Freubenstadt.

Vieh- und Heu-Verkauf.

Zu Folge Königlich obcramtlichen Auftrags soll dem Christian Friedrich -- Seeger

dahier, Realercku-^MNl _tion erkannt wer­ben, damu seine verfallene Sicuerschul- digkeit gegen die Gemeindepflege für 18"/^ und für 18"/^

im Betrag von 227 fl. bezahlt werben könne, somit wurde heme gemeinderäthllch beschlossen und demselben zum Verkauf ausgesetzt:

V l eh:

2 Kühe, 1 Paar 2jährige Stiere, und 1 Paar 1jährige Stiere, und

100 Ctr. gut eingebrachtes Heu.

Der Tag des Verkaufs ist auf Samstag den 21. November d. I-, Morgens 9 Uhr,

festgesetzt, unb werden die oben ge­nannten Gegenstände an den Meistbie­tenden verkauft werden.

Die Kaufsliebhaber werden eingela­den, und die Herren Ortsvorsteher ge­beten, diesen Verkauf in ihren Bezir­ken bekannt machen zu lassen.

Den 9. November 1846.

Der Gcmeilidcrath.

Nagold.

Verkauf eines Hauses mitNa- gelfchmids - Wcrkftätte und Bäckerei - Einrichtung.

Aus der Gammasse des Jakob Friedrich Müller/Nagelschimds H dahier, wird dessen be­

sitzendes Haus sammk eingerichteter Nagelschmids - Werkstätte und Bäckerei - Einrichtung

am 18. November d. I., Mittags 1 Ubr,

auf hiesigem Nachhalls öffentlich ver­steigert werden, wozu die Nebhabcr er­scheinen wollen. Den 8. Nov. 1846.

Güterpfleger: Stadtrarh N ä h l e.

H ait er b a ch.

Gefundene Taschenuhr.

Der Unterzeichneten Stelle wurde am 5. d. Mts. eine silberne Taschenuhr, mit zwei Schlüsseln und einem Zifferblatt, worauf römisch« Zahlen sich befinden, übergeben.

Ter rechtmäßige Eigenthümer kann sie täglich, gegen Ersah der Einritt ckungS-Gebühr und Hinterlegung eines Honorars für den Finder, abhclen. Termin 15 Tage.

Den 14. November 1846.

Stadtschultheißenamt.

R o h r d o r f,

Oberamts Nagold.

Haus mit Schlofferhaudwerks- zeug zu verkaufen.

Der Unterzeichnete ist entschlossen, .SÄL sein Haus mit eingerichteter L7> MD Schlosserwerkstatte undHand- t Werks zeug unrer billigen Be- H dingunqen aus freier Hand am Montag dem 23. November, Nachmittags 2 Uhr, im Gasthaus zur Sonne dahier zu ver­kaufen. Dasselbe ist gut gebaut und die einzige Schlosserei in hiesigem Ort.

Den 7. November 1846.

Hel der, Schlossermeister.

Haiterbach,

Oberamts Nagold. Erwiederung

Auf mehrere Anfragen meiner Freunde in der Umgegend, warum meine Wirih- schaft durch den Hausvogt Rauß zu Unierschwandorf zum Verkaufe gebracht werde, sehe ich mich zur Erwiederung veranlaßt, daß Herr Rauß als Gnter- pfleger des Lammwrrths Hiller in Unter­schwandorf sich geirrt haben muß, da er weder von mir, noch von der Orts- bchörde hier hiezu den Auftrag erhielt, und ich Gottlob noch immer der Ver­mögensverwaltung selbst fähig bin.

Den 15. November 1846.

Lammwirtb Günthe r.

Vorstehendem erlaubt sich die Redak­tion noch bcnufstgcn, daß die fragliche Anzeige der Druckerei ohne Ortsangabe durch den Hasterbacher Boten überge­ben wurde, wodurch dieser Febler ent­stand, der aber sogleich bei der zweiten Einrückung durch Herrn Rauß berichtigt worden ist.

Nagold.

Mahlmühle- und Güter- Verkauf.

Wegen Familien - Verhältnisse wird eine Mahlmühle mit zwei Mahlgängen und einem Gerb- !gang zum Kauf angeboren.