d ehemaligen zur Nutzung und klein Nutz» eiterholzcs und wozu die Lieb- ungeladen wer- 'g

Uhr

r aufzuverlä« wmmen werde, mehrerer Si- > sürgen zu stel- ber 1846. .

ttadtrath, !

ftrag:

r Hommel. t e n.

icilung tm

von Grün­der d. I. vom errecht dritter öteinhauer-Ge»

6 .

' - Zunftmeister Hs. Müller. !

V >

;old.

Hirtenbauer ^ Zustande Ver- s er bedeutende wurde gemein- ! >n einen Vor- ! ünes Bruders, zu setzen. Es nann öffentlich e Zustimmung mzuleihen oder äge abzuschlie- hrer Ansprüche abgeschlossenen achtet würden.

meinderach:

K ü b l e r.

e r, lw.

erkauf.

Jünther da«

chr. d. Z., Uhr,

ie in demCal- r Wochenblatt o. 53 vom 11. li 1846 näher wiederholt im wozu Liebha- ingeladen wer«

den, daß Unbekannte sich mit Prädi-1 kats- und Vermögens - Zeugnissen aus- § zuweisen haben.

Den 3. Okt. 1846.

Schultheiß Seeger.

A l t h ei m,

Oberamts Horb. Liegenschafts - Verkauf.

Aus der Gant­masse deö Johan­nes Appenzel­ler wird am

Dienstag dem 3. November d. I., Morgens 9 Uhr, auf hiesigem Rathhaus verkauft:

1) Ein zweistöckiges Wohnhaus sammt Scheuer unter einem Dach, mit­ten im Dorf;

2- i/g Morgen 46,7 Ruthen Gras- und Baumgarten beim HauS;

L) 9 Vg Morgen 14,9 Ruthen Ackerfeld in drei Zeigen, in mehreren Stü­cken liegend;

4Z 2 Morgen 10,7 Ruthen Wiesen und Hanfländer.

Die Herren Ortsvorsteher werden ersucht, dieses in ihren Gemeinden be­kannt machen zu lassen.

Den 1. Oktober 1846.

ML!

Schultheißenamt.

Singer.

Haiterbach.

Güterzieler - Verkauf

Dahier sind einige tausend HGulden drei- und.vierjährige Güterzieler gegen billigen Ra­batt umzusekcn.

Den 5. Ökt. 1846.

Stadtsckultheißenamt.

Maier.

G ü l t l i n g e n,

- Oberamts Nagold. Erdbirnen - Verkauf.

Der Unterzeichnete verkauft

den 19. d. M-,

»A Vormittags 9 Ubr, in seinem Hause circa 150 ^"Simri gute Erdbirnen ge­gen baare Bezahlung.

Den 10. Oktt 1846.

Gottfried Walz.

G öttelfingen,

Oberamts Frcudcnstadt. Liegenfchafts - Verkauf. Unterzeichneter ist gesonnen, seine Lie­genschaft im öffent­lichen Aufstreich auS freier Hand zu verkaufen.

Dieselbe besteht:

1) In einem im Jahr 1804 neu er­bauten, zweistöckigen Wohnhaus, worin Scheuer, Stall, Schopf, Keller, eine gut eingerichteteSchmid- werkstätte und Kohlenkeüer, nebst vorzüglichem vorhandenem Schmid- werkzeug, mitten in dem Dorf bei der Kirche, worauf ein solider Schmid sein gutes Auskommen finden wird.

1 Mertel 8 Ruthen Garten.

2 Morgen 7 Ruthen Wiesen im Ohmersbach.

Bau- und Mähefeld:

2 Morgen in der Höhe.

2 Morgen 21V, Ruthen im Wolf­acker.

9 Morgen 3 Viertel 32 Ruthen allda, in gutem Zustand und ebe­ner Lage.

Waldungen:

64 Morgen Wald, in mehreren Theilen.

Die Kaufsliebhaber werden höflich eingeladen, am

Donnerstag dem 15. d. M., Nachmittags 1 Uhr, sich in dem Wirlhshause zur Traube hier einzufinden.

Bemerkt wird noch, daß dieß der letzte Kauftag ist.

Obige Realitäten können täglich ein­gesehen und Käufe mit ihm abgeschlos­sen werden. Unbekannte Käufer haben sich mit Vermögens-Zeugnissen auSzu- wersen.

Um Bekanntmachung dieses in ih­ren Gemeinden werden die Herren Ortsvorsteher höflrckst ersucht.

Den 6. Oktober 1846.

2)

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6)

-i)

Georg Pfeifle.

B u h l b a ch,

Oberamts Freudenstadt. Afchenlieferungs - Akkord.

Die Gebrüder Böhringer, Glas­hüttenbesitzer zu Buhlbach, werden am Feiertag Simon und Judä, dem 28. d. MtS., im Gasthof zur Linde in Frcudenstadt ein Quantum von 12 bis 14,000 Simri Aschen, und zwar, je nachdem sich die Liebhaber zeigen, in kleineren und grö­ßeren Quantitäten zur Hieherlicferung im Abstreich verakkordiren, wozu sie die Liebhaber hiemit einladen.

Den 9. Oktober 1846.

Nagold.

Strohtafchen in verschiedener Größe und Qualität, auch Kinderta- fchen und geflochtene Tifchteppiche empfehle ich zu gefälliger Abnahme.

Chr. Schwarz.

Nagold.

Weiter eingegangene Beiträge.

Von Hrn. Schneidermeister Lutz in Nagold für Wittendorf 30 kr,, für Groß Han S in Berneck 12 kr.

G. Zaiser, Buchdrucker.

Nagold.

Mantel feil.

Ich habe einen wenig getragenen grauen Mantel billig zu verkaufen.

Schneidermeister L u tz.

A l t e n st a i g.

Geld auszuleihen.

Bei dem Unterzeichneten liegen ge­gen gesetzliche Versicherung 100 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 10. Okt. 1846.

> 4" Stadtrach Schüler.

Nagold.

A b s ch i e d.

Bei meiner Abreise nach Amerika sage !ich allen meinen Freunden und Bekann­ten, bei denen ich mich nicht mehr per­sönlich verabschieden konnte, ein herzli­ches Lebewohl, verbunden mit dem in­nigsten Danke für die vielen Beweise von Freundschaft und Wohlwollen, wel­che mir in Nagold zu Theil wurden. Sollte ich irgend Jemand unabsichtlich beleidigt baden, so bitte ich, es zu ver­gessen, wie auch ich ohne allen Groll gegen meine ehemaligen Mitbürger hin­über ziehe in eine neue Heimath, wo mir, wie ich hoffe, ein besseres Loos zu Theil werden wird.

Indem ich wünsche, daß Alle, welche mich kannten, mir und meiner Familie ein gütiges Andenken bewahren möch­ten, füge ich die Versicherung bei, daß ich nie aufbören werde, Nagolds Bür­gern in Liede zu gedenken.

Den 8. Okt. 1846.

Schuhmacher Benz.

Nagold.

Schuflkerhanf in bekannter guter Qualität empfiehlt

Chr. Schwarz.

Trauer-Nachricht.

Wildberg, den 4. Oktober. Ver- wandten und Bekannten erthei- len wir tiefbetrübt die Nach- rickt von dem gestern Abend in Folge einer Diarrhö eingetretenen Tode unseres jüngsten Kindes Eugen.

De. Romberg und seine Gattin, geb. Köhler.