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hal,

'eudenstadt.

ützung für die in Bartho-

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dunglück, welches dolomä, Ober- nd, am vergange- sfest, Nachmittags, hat, ist bekannt, -n Stunde standen >en, welche alle in loden niederbrann- ! gar nichts wer- äbr 900 Ortsein- bdachlos geworden, e Gemeinde Bar- r zu den ärmsten

lischt Pfarrer schil- e als unbeschreib- durch den Unter- n der Gemeinde drejenigen, welche Nächsten ein vffe- e dringende Bitte Gaben, und soll- gering seyn, der :ns m Etwas ab-

erlaubt sich, diese escrn dieses Blat- legen, und ersucht derehrlichenPfarr- r, dieselbe in ib- u machen und- und ist sehr bereit, ,g zu nehmen und w genaue, öffent- eben werden wird. De;. 1845. lfarrer Klemm.

udenstadt.

' t t e n.

uud Stroh-

uf.

ischast des David zcwescnen Schnei-- eisters, werden in auülng am l. Dez. 1845 Heu und Oehmd versteigert, wozu den werden.

Altenstaig Stadt. Gesang - Unterhaltung

Die hiesigen Vereine für Veredlung des Gesanges geben zum Besten der Ortsarmen

Sonntag den 28. d. Mts. kleine Gesang - Unterhaltung im LGasthaus zum Waldhorn. Der ^Anfang ist um 4 Uhr. Tags zu­vor ist Nachmittags 1 Uhr Hauptprobe im Schulhause.

Der Ausschuß des Liederkranzes.

Unter sch wandorf,

Oberamts Nagold.

Bauakkord

Der Unterzeichnete beabsichtigt, näch­stes Frühjahr ein Wohnhaus zu bauen und sämmtliche Ar­beiten zu verakkordiren.

Nach dem Ueberschlag beträgt die Grab-, Maurer- und Stein-

hauerarbeit .... 598 fl.

Gppöarbeit ..... 39 fl.

Zimmerarbeit .... 528 fl.

Schreinerarbeit. . . . 151 fl.

Schlosserarbeit .... 96 fl.

Die Abstreichs-Verbandlung findet Montag den 29. Dez. 1845,

- Vormittags 9 Uhr, zu Unterschwandorf statt, wozu tüchtige Meister hiemit eingclaben werden.

Den 18. Dez. 1845.

Löw Dessauer, Graveur.

Kupp in gen,

Oberamts Herrenberg.

Warnung.

Der Unterzeichnete sieht sich veran­laßt, Jedermann, besonders aber Wir- khe, höflich zu bitten, seiner Frau, Mag­dalena, emer geborenen Fesselen von Pfrondorf, ohne seine Zustimmung, nichts anzuborgen, da er nicht gesonnen ist, Schulden, welche dieselbe machen sollte, zu bezahlen.

Den 11. Dez. 1845.

Gottlob Nißle.

Grömbach,

Oberamts Freudenstadt.

Geld auszuleihen.

Bei dem Unterzeichneten liegen ge­gen gesetzliche Versicherung und ?4'/2 Prozent Verzinsung 195 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat. Den 2. Dez. 1845.

Jakob Lamparth.

Frankfurter

oersicherungs -Gesellschaft.

Grund-Kapital vier Millionen Gulden.

Hiemit haben wir die Ehre, anzuzeigen, daß wir dem

Hrn. Christ. Gottl. Conzelmann in Haiterbach die Agentur der Frankfurter Versicherungs-Gesellschaft für Hai- terbach und die Umgebung übertragen haben.

Die General-Agenten für Württemberg:

G. H. Kcller's Söhne in Stuttgart. In Bezug auf obige Anzeige empfeble ich mich zur Aufnahme von Ver- ^ sicherungen auf Mobiliar jeder Art und Immobilien, dso weit solches durch die Landesgesetze zuläßig ist. di Ich kann diese Gesellschaft jedem Versicherungs- d Lustigen mit Recht als sehr solid empfehlen, auch sind ' die Prämien sehr billig gestellt und die Versicherungs- Bedingungen klar und einfach.

Ich bin übrigens jederzeit gerne bereit, nähere Auskunft über die Ver­hältnisse der Anstalt zu geben, Anleitung bei Ausfertigung der Anträge zu er- theilen und die gerichtliche Bestätigung derselben einzubolen.

Haiterbach, den 20. Dezember 1845.

^ Christ Gottl. Conzelmann,

Kaufmann.

Oberreichenbach, Oberamts Calw.

Hans-, Ziegelhütte- und Güter- verkanf.

Der Unterzeichnete ist gesonnen, seine sämmtliche Liegenschaft aus freier Hand an den Meistbietenden zu verkaufen, und zwar:

ein im Jahre 1842 neu cr- ^.bautes, an der neuen Land­straße von Calw nach Kalmbach und Wildbad stehendes Wohnhaus, ent­hält eine Stube, zwei Kammern, zwei weitere Zimmer, eine Küche, einen schönen gewölbten Keller, zwei ge­räumige Ställe, eine große Bühne zu Aufbewahrung von Frucht und Futter, mit einem laufenden Brun­nen und schönem Hofraum; eine ungefähr hundert Schritte von dem Wohnhaus enl- ^ scrnt stehende " iegelhütte sammr Brcnn- _^ofen und fünf­tausend Gestellen znm Trocknen; fer­ner einen Wagenschopf und laufcn- fenden Brunnen dabei; ungefähr Viertel Kiichcngarten; l d Morgen W esen neben dem Haus; '/4 Morgen weitere Wiesen;

1 Morgen Acker und 3/, Morgen Lehmgrube.

Dieses Anwesen würde sich nicht nur für einen thätigen Ziegler eignen, da die Maaren gut abgehen, sondern auch für einen Bierbrauer, zumal in dem hiesigen Orte und in der Umgegend sich keine Bierbrauerei befindet und das Ganze an der frequentesten Straße steht.

Die Kaufsliebhaber können hievon täglich Einsicht nehmen und einen Kauf mit dem Unterzeichneten abschließen; zum Verkaufstag aber ist

Montag der 12. Januar 1846 bestimmt, wobei sie sich

Mittags 1 Uhr

i in seiner Behausung mit dem Bemer­ken einfinden wollen, daß Auswärtige sich mit amtlich beglaubigten Prädikats­und Vermögens-Zeugnissen zu versehen haben.

Den 22. Dezember 1845.

Dengler, Ziegler.

Jselshausen, ^

Oberamts Nagold.

Geld auSzuleihen.

Bei dem Unterzeichneten liegen ge­gen gesetzliche Versicherung und ,5 Prozent Verzinsung 110 fl. zum Ausleihen parat.

Den 6. Dez. 1845.

Joh. Georg Schüler.