Schwäbisches Land
Die Gauhauptstaöt meidet
Die Stuttgarter Feuerschutzpolizei wurde tm Juni dreißig»!«! alarmiert. Sie hatte sechs Brände zu bekämpfen, und von elf falschen Alarmen konnten sieben als böswillig nachgewiesen werden. Zu Hilfeleistungen sonstiger Art wurde die Feuerschutzpolizei in 13 Fällen gerufen. Zu Sicher- yeitswachen wurden im Juni 101 Berufs- und 62 Freiwillige Feuerwehrmänner kommandiert.
Ein 52 Jahre alter Hilfsarbeiter, der mit seinem Fahrrad die Notenwaldstraße abwärtsfuhr, blieb an einer dort lagernden Straßenbahnunterlagsschiene hängen, obwohl die Fahrbahn genügend breit war. Dadurch stürzte er vom Fahrrad und zog sich eine Platzwunde am Kops und vermutlich einen Schulterblattbruch zu.
In der Hauptstätterstraße wurde ein« Schülerin von einem Motorrad angefahren und zu Boden geworfen. Sie erlitt eine Gehirnerschütterung und Hautschürfungen an beiden Beinen.
Marbachs Bedeutung für die Pferdezucht
Marbach, Kr. Münsingen. In diesem Jahre waren auf den 46 Beschälplatten des Landes Württemberg 150 Hengste des LandgestütS Marbach eingesetzt. Gedeckt wurden insgesamt 6600 Stuten, das sind rund 800 mehr als im Vorjahr und 2800 mehr als im Jahre 1941. Schon aus diesen wenigen Zahlen ergibt sich, welch große Bedeutung das Landgestüt Marbach für die Pferdezucht Württembergs hat. Bei dieser Gelegenheit sei daran erinnert, daß das Landgestüt Marbach eines der ältesten Gestüte Deutschlands ist und im Jahre 1573 — also vor 370 Jahren .— von Herzog Ludwig gegründet wurde. Das Gestüt kam hinter den Herzogen Friedrich und Johann'Friedrich zu hoher Blüte, war jedoch als reines Hofgestüt für die Landwirtschaft ohne Bedeutung. 1817 wurde das Landgestüt vom HofgeW getrennt.und M Staatsanstalt eingerichtet. - v '
Ludwigsburg. Die letzte Sitzung der LudwkgAs burger Ratsherren stand im Zeichen einer engra und verantwortungsvollen Zusammenarbeit zwi» scheu Partei und Stadtverwaltung. Nachlherzlichen Grußworten von Oberbürgermeister Dr7>F rank an den nunmehr zum Beauftragten der NSDAP, im Kreis Ludwigsburg bestellten Kreisleiter Drauz, ging dieser in grundsätzlichen Ausführungen auf die Pflichten und da» Aufgabengebiet eines Ratsherrn ein.
Eßlingen. Sämtliche Politische Leiter de- Kreises, der gesamte Kreisstab, die Ortsgruppen-, Block- und Zellenleiter, sowie die Führer aller Gliederungen versammelten sich am vergangenen Sonntag beim großen Dienstappell. Kreisleiter Wähler, der während der Abwesenheit von Kreisleiter Hund den Kreis Eßlingen betreut, stellte die großen positiven Werte des deutschen Volkes ins klarste Licht.
Nöttingen, Kr. Aalen. Alt-Kahlhofbauer Johann Da user, der älteste Einwohner der Gemeinde Nöttingen, feierte am Sonntag seinen 94. Geburtstag.
Ulin. Nach vierwöchiger Dauer ist nunmehr die in Ulm uotergebrachte A d v l f - H i t l e r-F r o n t- urlauberkameradschast, der Männer aus ollen Gauen des Reiches, sowie aus der Ukraine und von der Wolga angehörten, abgereist. Während ihres Aufenthaltes wurde ihnen die beste Be- treuung durch die NS.-Volkswohlfahrt und die Gastgeber zuteil.
Nürtingen. Vor fünfzig Jahren rückte der frühere Leiter der Stadtkapelle Nürtingen und langjährige Inhaber des Musikgeschäfts in der Markt- straße, Hermann Greiß, als Mustkzögling zum Pionierbataillon Rr. 13 in Ulm ein. Ein Kaisermanöver und eine Kaiserparade zählen zu den Erinnerungen des Jubilars, der einer musikbegabten Famiiie entstammt und sein Leben lang «tn Musikfreund blieb.
Reutlingen. Einem Reutlinger Ortsgruppenleiter ging dieser Tage von einer im Kriegseinsatz stehenden Frau der Betrag von 100 Mark und ein Begleitschreiben zu, nach welchem die schöne Spende
irgendeinem Kriegsdersehrtea zugute kommen soll, der einen Zuschuß für Studienzwrcke oder Berufsumschulung benötigt.
Tübingen. Die Psüffinger Mädel des BDM. fuhren mit einem Zweispänner, der mit Kirschen, Johannisbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren und Erdbeeren »ollbeladen war, in ein Lazarett nach Tübingen und überbrachten dieses Füllhorn des Sommers den Verwundeten und Kranken als Spende ihrer Heimatgemeinde.
Balingen. Ein Schwerkriegsbeschädigter des letzten Weltkrieges hat dieser Tage zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes seine ganz« Monatsrente in Höhe von 102 Mark dem Ortsgruppenleiter der NSDAP. Ebingen-Nord abgegeben. Di« Spende ist ein Dank gegenüber dem Roten Kreuz, das ihn während seiner schweren Verwundung in den Jahren 1915 bis 1917 auf das Beste pflegte.
Hofs, Kr. Wangen. Im 76. Lebensjahr starb nach längerem Krankenlager Altbürgermetster Andreas Gantner. Der Verstorbene hatte 17 Jahre lang die Gemeinde Hofs mit Umsicht geleitet.
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Auswärtige Erfolge württ. Schwimmer
Bei Len Studentenmeisterschaften der oberrheinischen Universitäten in Strahburg zeichneten sich württem- beraifche Schwimmer, die die Reichsuniversttät Stratz- bnra vertraten, besonders aus. Schreck lSB. Eöv- vinaen) gewann die 100 Meter Kraul in 1:04,4 Min. Bauer lSB. LudwigSbura) konnte bei Len ISO Meter Rücken in 1:30,8 Min. als Erster anschlagen. Die Smal-ioo-Meter-Lagenstaffel und die Smal-lOO- Meter-Kraulstaffel konnte die Reichsuniversttät Stroh- bürg durch die Leistungen dieser Schwimmer ebenfalls gewinnen. In der Punktwertung siegte die Reichsuniversttät Strahburg mit 78 Punkicn vor Heidelberg mit SO Punkten. Karlsruhe und Srciburg mit S Punkten.
Erste Niederlage der württ. Handball-HI
Bei Len Spielen um die Gruvvcn-Metsterschaft der Gruppe 11 zur Deutschen Jugendmeisterschaft im Handball muhte der Württembergifche Gebietsmeister
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«ereinsmeistrrschaften der Leichtathleten
Der neue Dt«nd Ler Leichtathletik-Bereins-Mcister- schotten ist nach den lebten Ergebnissen: Männer: Sportelub Tharlottenburg 18 631,78 P.; z. TSB. 1860 München 18 403,87 P.; 8. Post München 1« 778,87 P.: 4. Post Kiel 18 8041» P.r d. WGT. Berlin 17 784.« P.: 6. Stuttgarter Kicker«
17 660,6 P. — Frauen: SC. Charlotte nbur«
18 3S8.08 P.: 3. MTB. München IS 836,10 P..- S. Bs». Leipzig 18 273,34 P.: 4. Wiener »IE. 18 988,68 P.: 8. DSC. Berlin 13 863,18 P.r 6. Post München 1» 406.00 P.
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Di« Deutsch«» Riugermeifterschaste« im klassisch«» Stil wurden in München mit Len Entscheidungen tn vier weiteren Gewichtsklassen beendet. Meister wurden H«hberger (Frankfurt a. M l im Feder-, Hcrtlina (Kriegsmarine) im Weiter-, Lauüien (Kriegsmarine) im Harbschwer- und Müller (Bamberg) im Schwergewicht.
Bt«r ««»« Tschammer-Pokal-Gausteger gab «S am Sonntag, und zwar Vienna Wien tm Donau-Alven- land, Schalke 04 in Westfalen, Eintracht Braunschweig in Sübdannover - Braunfchweig und LSG. Rostock in Mecklenburg. Es stehen damit insgesamt 30 Gan-Pokalsteger fest.
Di« Berliner Tennis-Wettkämpfe zwischen Deutschland und Ungarn erreichten am Sonntag mit dem Männereinzel zwischen Engelbert Koch und Ungarn« Meister Josef «sbotö ihren Höhepunkt. Asbotb siegte mit 6:8, 6:4, 6:8. Im Fraueneinzel gewann Fräulein Florian über die Deutsche Meisterin Krau von Ger- lach mit 8:6, 6:8, 6:1.
Deutscher Kegler-Meister auf Ler AfvLaltbahn wurde in Mannheim Ler Magdeburger Ernst Rein- hard mit 7V9 Holz vor Manuel (Neustedtel) mit 796 und Möller (Offenbach a. M.) mit 794 Holz. Auf Ler Zebnkegelbahn wiederholte der BoriahrSmeister Han« Riedel (Hamburg) mit 1838 Punkten seinen Meister- schaftSsieg und verwies Frank (Erfurt) und Raith (Stuttgart) auf die Plätze.
Kultureller kunäbliclc
Schwäbische Soldaten singen sür Soldaten
Das SNcher-Dovvelauartett gab in einem Nürnberger Lazarett vor Berwundete» ein Konzert. ES war die 300. Beranftaltuna. die die Soldaten-Sänger-
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»di« Fel»«, auf denen jetzt da« Brotgetre«, allmählich d»r Srntr «ntgegeureift, sollten von alle» Volksgenossen mit der Achtung und Schonung behandelt werden, dir ihrer Bedeutung für Sie Volks! ernährung zukommt. Diese Mahnung ist gerade' jetzt besonders anzebrackt, wo K'ornblumen und Mohn blühen und Blumenfreund« geneigt Ind, sich «men Strauß zu pflücken. Nicht immer, ind dies« Blumen vom Rande des Kornfeldes äugt erreichen, und häufig kann man beobachten, wie sich Kinder und auch Erwachsene Hinüberneigen, erst einen Fuß in das Kornfeld setzen und — wenn auch das noch nicht zum Ziel führt — den zweite» folgen lassen.
Aber auch bei Gängen aus drn Wegen durch die Kornfelder wird nicht immer genug Aufmerksamkeit aufgebracht. Man weicht vom Rain ab und tritt mit den Füßen Kornhalme nieder, ohne zu b«. denken, daß es strafbar ist, in Getreidefelder» umherzuspazieren.
^ Der Bauer bearbeitet nicht umsonst im Sinne der Erzeugungsschlacht den Boden und pflegt seine Felder für die Ernührungsfreiheit des Volker. Darum müssen auch alle Volksgenossen darauf achten, daß das Brot nicht mit Füßen getreten wird, und jeder muß mithelfen, um derartige Beschädigungen der Getreidefelder zu verhindern.
Schwestern sorgen in Bombennächten
In -er Front stillen Heldentum« - Die Oberin eine« Krankenhauses berichtet
In Ler Front LeS stillen Heldentums, das sich in schweren Bombennächten überall in Len luftgefährdeten Gebieten bewährt, stehen nicht als letzte die Schwestern, die in den Krankenhäusern Dienst tun und nur ein einziges Gesetz kennen: das ibnen anvertraute Leben mit ihrem eigenen zu schützen.
Luftaefahr 15. Ruhig gibt die Oberschwester der Kinderklinik die Meldung, die gerade telephonisch von der Zentrale auS durchgegeben wurde, an ihre Stationsschwestern weiter. Sekunden nur dauert es, bis sie ini Luftschutzanzug auf der Station steht und ihre Anweisungen erteilt. Es ist nicht möglich, alle Kinder von vornherein jeden Abend in den Luftschutzkeller zu bringen, da manche Krankheit dauernder Freiluftbehandlung bedarf, und bei Alarm der Aufenthalt im Keller selten zwei Stunden übersteigt, während die Kinder sonst die ganze Nacht unten zubringen müßten. Jede Schwester weiß bei Alarm, wo ihr Platz ist. Ohne ein Wort zu sprechen, laufen sie mit ihren kostbaren Bündeln, aus denen manchmal klägliches Weinen dringt, in den Keller. Innerhalb weniger Minuten ist die Station geräumt.
Da ertönt auch schon die Sirene, „Oberschwester, sollen wir Lotti, die gestern operiert wurde, auch gleich runterbringen?' — „Laßt sie zunächst mii Gerd zusammen im Erdgeschoß. Dem kleiner Asthmatiker bekommt die Kellerluft nicht gut Schwester Elisabeth bleibt bei ihnen!' — „Wei springt für Schwester Else in der Brandwache ein?" „Schwester Erna, haben Sie Angst?" — Nein Oberschwester!' — „Gut, Sie übernehmen du Wache, ich sage Ihnen tm Notfall Bescheid, Jetzi aber Ruhe!' Alles Licht wird gelöscht. Jede dei Schwestern hat im Luftschutzkeller ihr Lager. Sii müssen alle bis aus die Oberschwester und die bei
den Nachtwachen während der häufigen Alarme wenigstens ausgestceckt liegen, damit ihre Kräfte, die schon bis zum Aeußersten angespannt sind, für die TageSarbeit erhalten bleiben. Nun hört man nichts mehr als das Bellen t<r Flak und das gleichmäßige, unheimliche Brummen der feindlichen Flugzeuge, die in großen Mengen einfliegen.
Im Hause ist Ruhe, nur aus dem Kinderkeller hört man ab und zu Weinen, wenn die Nachtwache zur Tür herauskommt und neue Milchflaschen aus der Milchküche holt, um den besonders pflegebedürftigen Säuglingen die verordnete Nahrungsmenge zu geben. Die Oberschwester geht durch das Haus, leise, um die Schwestern nicht zu stören. Das Getöse steigert sich. Nun werden auch dte noch oben gebliebenen beiden Kinder herunter in den Keller geholt und in die Obhut der zwei Nachtwachen gegeben.
Während ich mit durch das leere Haus gehe, sehe ich im Geist viele der Kameradinnen in steter Einsatzbereitschaft Tag und Nacht. Ich denke an die Schwestern, die, als der Volltreffer in die große Kinderklinik einschlug und dieser neue, schöne Bau teilweise zerstört wurde, unter Einsatz ihres Lebens jedes Kind in den Keller retteten und dann stoch während des Löschens halfen, eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Oder an jene Schwestern, die, als dte Bomben in da? Krankenhaus einschlugen, auf ihrem Rücken, in Bettücher geschlagen, die schwerkranken, zum Teil frischovcrierten Patienten aus dem Erdgeschoß durch das drohende Feuer trugen, das ihnen Hände und Gesicht versengte. Fragen wir sie, woher sie die Kräfte nahmen — sie wissen e» nicht mehr. Verantwortung ist eine bezwingende, alles überwindende Macht,
Die Schwesternwohnungen brannten völlig aus. Aber kein Patient wurde verletzt.
gruppe :m Raomen ser Truvvenoetreuung ourcv- führte. An allen Fronten, im Westen wie im Osten, auf dem Balkan wie im hoben Norden, bat das Sil» cher-Dovvclauartett schon vor Soldaten gesungen und über 100 000 tzrontkämvfer haben sich an den Liedern gefreut, die die s ch w ä b i s ch e n M e i st erst n g e r ibnen brachten. Das Silchcr-„Quartett"/ Las auch schon oft beim Wunschkonzert mitwirkte, besteht ans acht Mann, auch acht biedere» Schwaben aus dem kleinen Hoücnzollernstädtchcn H e ch i n g e n, wo sie ihren Berufen als Bäcker, Maler, Konditor, Werkmeister und Kaufleute nachgingen. Alle acht rückten am gleichen Tag «um gleichen Truppenteil ein, alle acht erhielten die gleiche militärische Ausbildung und jetzt fingen sie als Soldaten sür Soldaten. Ähr 300. Konzert in Nürnberg brachte ihnen rauschenden Beifall ein und ihre aufmerksame» Hörer batten den Eindruck, Lab die deutsche Nachtigall. Erna Sack, schon vollkommen recht hatte, wen» sie in das SriegScrinnernnasbuch der Silcher-Sänger einkchrieb: „DaS Silcher-Doppclauartett ist ganz einfach unübertrefflich!'
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Ungarische Künstler im zweite« Schlobkonzerl. ^», zweiten Stuttgarter Schloßkonzert, Las am koiuimu- Sen Donnerstag, 23. Juli, 19.30 Uhr im Weihen Saal des Neuen Schlosses stattfindct, spielen die in Stuttgart bestens bekannten ungarischen Künstler Julian von Karolv (Klavier) und Sandor Peak (Violine) Werke von Beethoven, Bach, Chopin und Brahms.
Eine europäisch« Snnst-EnznklovLdI«. Um die get- sttgen und künstlerischen Beziehungen zwischen den einzelnen europäischen Ländern zu vertiefen, wird auf deutsche Initiative eine „Enzyklopädie derbildendenKünsteEuropaS' geschaffen. Ihre Veröffentlichung erfolgt unter Förderung und im Aufgabenbereich der Deutschen Akademie. Der Umfang der Enzyklopädie ist auf etwa SO Bände berechnet. Sie gliedern sich in eine „historische Reibe' und in eine „Reibe neuzeitlicher Kunst".
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Wiiritembergffch« Feuerversicherung A(S„ Stuttgart. Der Abschluß für 1943, der wieder eine Dividend« von 7 v. H. ans LaS cinaezahlte AK. von 7,16 (uom. 13,8) Millionen Mark Vorsicht, davon 8,3 v. H. in bar, wurde genehmigt. An Prämieneinnahmen wurde» während der ersten fünf Monate des lausenden Geschäftsjahres 804 000 Mark mehr verzeichnet als in der entsprechenden Zeit des Vorjahres. Der Gchadenverlauf ist als günstiger anzu- spreche» und zwar um 190 000 Mark im Gesanit- geschäft. Gestiegen ist Ler Schadensverlauf i» der Sparte Linbruchdtebstabl um 38 000 Mark, während er in Ler Glasversicherung fast unverändert geblieben ist. Die vorsätzliche Brandstiftung, wie sie früher vielfach vorkam, sei beute fast gänzlich verschwunden.
I von 22.16 bis H .14 Uhr '
NZ.-ftrssLS lVürttvwberg 6wdll. t-esamtllMunx 6. kasx- vsr, Stuttxsrt, leriväricv-tr. 13. unä Sodiift- :
isiter I''. II Lodssiv, Oaiv. Verlax: ' >uurLvaI4-^Li:dt l-wbN, Oruuli: L. OsIscblLger'-ods 0u>:> 6 uckeroi 2ur 2slt ist?rs!sl!sto 7 >
Stadt Calw
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Die Samiiielstclle für die Stadt Calw befindet sich in der Scheuer der Baumwollspinnerei in der Lederstraß«. Anmeldungen bei Messerschmied Stotz, Lederstrabe Nr. 46.
Ich erinnere an die Pflicht zu restloser Ablieserung aller Arten Gummiabsälle und alten unbrauchbaren oder entbehrlichen Gummiwaren, damit möglichst große Mengen dieses wertvollen Altmaterials der Wiederverwendung zugesührt werden können.
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