Roman von Holla Gutlelch.
(2uj,z li^br bz- l'riiiucllwus-VerluL Or. Diodaeker, Orödsn^sii b. ölüneksn.
(34. Fortsetzung»
Das Trommeln steigert sich von Stunde zu Stunde. Als die Nacht sich auf die Dschungel senkt, find die Menschen auf der Station von dem dröhnenden, drohenden Rhythmus fast entnervt. Friedlich strahlen die grasten glänzen« d"n Sterne der Tropennacht auf die Lichtung. Lor Dos Passos Zelt halten die beiden Polizisten, das Gewehr geschultert, Wache. ^ Die anderen haben sich in das Bungalow geflüchtet.
Virginia fitzt mit unbewegtem Gesicht aus einem Stuhl an der Wand und lauscht den trommeln. Der Gouverneur und Major Seegrave spielen Bridge, Förster sieht ihnen zu. Alle drei sind nicht bei der Sache. In einem Feldbett liegt Bob Lewis. Er ist noch sehr mitgenommen von der Krankheit. „Ich halt« das nicht mehr aus — kein Mensch kann das aushalten. So geht es nicht weiter!" nohnt Rubber. Plötzlich springt er vor Angst halb verrückt auf. „Wenn die Neger uns «»greifen, find wir alle verloren! "
„Ich habe mir den berühmt«» W. R. auch anders vorgestellt!" bemerkt Seegrave trocken.
„Was Cie sich vorgestellt haben, interessiert mich nicht!", schreit Will Rubber hysterisch, „Wenn ich auch Sensationen schreibe, will ich stock lange keine selbst erleben."
„Nehmen Sie sich doch ein bistchen zusammen!" fährt ihn der Gouverneur grob an.
„Zusammennehmen? Hier geht «s um mein Leben, jawohl! Sie haben die Pflicht, mich zu retten, meine Regierung wird —
„Zum Donnerwetter! Halten Sie endlich den Mund, wir haben ein« Frau und einen Kran^ ken hier!" Auch Seegrave ist wütend.
Rubber schlägt aus den Worten des Polizei- majors Nutzen. „Eben deswegen! Das sage i-k --- Mnn»n K>-> nielleickt. Last Mist Larssn
Viesen Negern in oie Hände fällt? S!e rsff- *en doch, was mit Wilder und Eomez geschehen — und das waren Männer!"
Voller Verachtung steht Virginia, die aus ihren Gedanken um'' Dos PassoS aufgeschreckt ist, den Feigling an. Er kann nicht begreifen, daß sie ihm nicht lebhaft zustimmt. „Warum sagen Sie denn nichts, Mist Larsen? Warum must ich denn immer für Sie reden?"
Auch Lewis sieht Virginia an, für die er aber nicht zu existier«» scheint.
„Diese Neger find schlimmer als wilde Tiere!" fährt Rubber fort. „Wenn Sie mir nicht glauben, Mist Larsen, dann fragen Sie doch Dr. Lewis, der weist es am besten, der war ja dabei!"
Der Gouverneur möchte verhindern, dast es Rubber gelingt, eine Angstpsychose zu schassen. „Ja, was wollen Sie eigentlich von uns? Was sollen wir denn tun!"
„Sie sollen Peter Fischer frei lass«». Er ist der Einzige, der uns retten kann!" erwidert Rubber erleichtert.
„Das sagen gerade Sie?" kommt es kalt von Seeqraves Lippen.
„Warum denn nicht? Sie können ihn sa hinterher wieder verhaften. Natürlich dürfen Sie ihm das nicht vorher sagen!"
Seegrave wirst seine Karten auf den Tisch. „Sie find ein edler Tharaster, Mr. Rubber."
„Ach was, Charakter! Charakter ist Luxus. Ich will leben, Sie vielleicht nicht? Wr alle wollen leben."
„Ich will Ihnen mal was sagen, Mr. Rub
ber , entgegnete Seegrave bestimmt. „Wir werden eher bis zum letzten Mann kämpfen, ehe wir Eines tun — Fischer freilassen!"
„Dann werden wir eben alle verrecken!" meint der Journalist kläglich.
Virginia kümmert sich nicht mehr um ihren „Beschützer", vor ihr kniet Toinmy und hat seinen Kopf mit dem schwarzen Wollhaar aus ihren Schoß gelegt. „Oh, Mist- Doc, klein Tommy wollen nicht sterben."
Liebevoll streichelt sie seine kurzen Häckchen. „Ruhig, Tommy, es passiert dir nickts!"
Lewis steht immer wieder zu Virginia her-
! Uber, sie vermeidet es aber, feinem Blick zu begegnen. „Herr Gouverneur!" rust er mit plötz- ! lichem Enischlust.
i Parker geht an sein Beit. „Was ist denn, Doktor?"
„Sie haben diese Neger noch nicht kennen i gelernt, aber ich zur Genüge. Wir'haben eine i Frau hier. Ich bitte Sie, lasten Sie Dos Pas- sos frei!"
„Nein, das kann ich nicht", lehnt der Eon« verneur ab.
Mit Anstrengung richtet sich Lewis auf. „Major Seegrave!"
Seegrave steckt die Bridgekarten in ein rotes i Lederfutteral, es hat ja doch niemand Konzen- ! tration auf das Spiel. „Was ist denn, Doktor?"
Lewis deutet auf den Stuhl neben seinem Bett, sagt erregt: „Haben Sie Papier und Bleistift, Major?"
„Ja, aber was soll ich denn jetzt schreiben, Doktor? Die verfluchten Nigger —."
Bob Lewis unterbricht ihn erregt: „Schreiben Sie: ich, Robert Lewis, bekenne hiermit, im Mordprozest Fischer als Zeuge wissentlich eine falsche Aussage gemacht zu haben. Es ist unwahr, dast ich mich in meinem Ordinationszimmer aufhielt, als Professor AreenM von Peter Fischer getötet wurde. - .
Schwäbisches Land
Oer Oaak des Gauleiters
Zum Abschluß der Spinnstoff- und Schuhs«n«uttun>
vsg. Stuttgart. Der Gaubeaustragte der NSDAP, für Ältmaterialerfassung teilt der Bevölkerung aus diesem Wege folgendes mit: Nachdem das vorläufige Ergebnis der Sammlung vorliegt, kann mit freudiger Genugtuung festgestellt werden, daß die Volksgenossen auch dieses Mal dem Ruf der Partei und der Reichsregierung voll und ganz gefolgt sind. Mit schwäbischer Gründlichkeit wurde gespendet und gesammelt. Ueber 1 Million Kilo- grammAltspinnstoffe, mehrals 650 00a Paar Schuywerk der verschiedensten Art und Beschaffenheit und rund 150 000 Stück an Klei-
der» und Wäsche sind ein stolzes Bild nationalsozialistischer Haltung und Opferbereitschaft und ein wichtiger Beitrag für unsere Rohstofswirtschast! Für diese vorbildliche Gemcinschastsleistung läßt der Gauleiter Rcichsstatthalter Wilhelm Murr Dank und Anerkennung aussprcchen.
Aeber 10 000 schwäbische Kleingärtner
Stuttgart. Die Neuordnung des Kl ein garten Wesens macht außerordentlich gute Fortschritte, so daß damit zu rechnen ist, das; der Gau Württemberg-Hohenzollern mit an der Spitze marschiert. In Lichtbildervorträgen, Garienbegchungcn und vielen praktischen Einzelbcratungen wurden die Kleingärtner mit den neuen Erkenntnissen im Obstund Gemüsebau bckanntgeinacht. Weit über 10 000 schwäbische Kleingärtner sind im Reichsbund Deutscher Kleingärtner organisiert, dessen Leistungen ans, dem Gebiet des Selbstversorgeranbaues nicht nur kriegswichtig, sondern sogar mit kriegsentscheidenü bewertet wurden.
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