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vke Gauhauptftaöt meldet

Aus Einladung des Geschäftsführers der Deut, ichen ArbettSftont und des Deutschen Handwerks haben schwedische Handwerksfübrer in Stuttgart einige Handwerksbetriebe, sowie Lehr- kngswerkstätten und die sozialen Einrichtungen in­dustrieller Betriebe besucht. ^

In der Spitalwaldstraße in Stuttgart-Zusfenhau- len erfolgte ein Zusaminenstoß zwischen emew Personenkraftwagen mit Anhänger»und einem Rad. fahrer, wobei dieser zu Boden stürzte und schwer« Verletzungen davontrug.

Vorbildliche Nüstungoarbelteriu

ns8 Stuttgart. Auch Frauen besitzen 5trast uni Geschick zu Arbeiten, die man ihnen bisher gar nicht »ugetraut hat. In einer Fabrik für Eisenbauten i> Württemberg arbeitet Frau Luise Matth es Freiwillig hat sie die Elektroschweißarbei. ten übernommen und freiwillig arbeitet sie in ein. wandfreier Weise durchschnittlich 70 Stunden in bei Woche. Daheim hat sie ein Mädel und außerden alle Landwirtschaft zu versorgen. Ihr Mann ts seit Krieasbeainn Soldat.

Oer Obergebietsfühcer auf dem Auchberg

nsx. Geislingen a. St. Am Samstag wird, wie berichtet, die vormilitärische Leistungsprüfung der Nachrichten-Hitler-Jugend auf dem Kuchbera bei Geislingen eröffnet. 27 Mannschaften des Gebietes Württemberg treten zu vier Teil­wettkämpfen an. Daß bei der Ausbildung der künf-' tigen Nachrichtcnsoldaten in der Hitler-Jugend wert­volle Vorarbeit geleistet wird, zeigen die kommen, den Prüfungen, die in Gegenwart von Obergebiets­führer Sun der mann und zahlreichen Ehren­gästen von Partei und Wehrmacht abgelegt werden.

usg. Göppingen. In den Räumen des Heims des Motorsturms 13 LI/56 im Alten Kasten hatte schon vor einigen Wochen der erste Göppinger Äus- bildungslehrgang begonnen, bei welchem Frauen undMädchenzu Kraftfahrerinnen aus­gebildet werden. Nach der theoretischen Ausbildung nahmen nun in dieser Woche 20 erfolgreiche Teil­nehmerinnen den praktischen Fahrunterricht auf, bei dem jede künftige Kraftfahrerin 150 Stunden ans Steuer kommt.

Böringen, Kr. Münsingen. Auf dem Wege zwi­schen Schlattstall und Böringen stürzte Maurer

Jakob Hehn einen zwei Meter hohen Abhang hin­unter. An den erlittenen schweren Verletzungen ist der 63jährige Mann im Krankenhaus Urach gestor­ben.

osx. Tübingen. In Kilchberg wurde die 31. Kindertagesstätte im Kreis Tübingen von der NSV. ihrer Bestimmung übergeben; drei­ßig Kinder waren schon am ersten Tag gekommen.

Ochringen. Aus dem Garten einer Einwohnerin wurde ein Prestling geerntet, der genau 100 Gramm wog.

Ulm. Das Münsterbaukomitee besichtigte unter Führung des Münfterbaumcisters Dr. Friede- rich den Stand der kriegsbedingten Schutzmaßnah­men und der seit Jahrzehnten im Gang befindlichen Erneuerungsarbeiten am Münster. Besondere Be­achtung fand die Verkürzung der Chorpseiler, die wegen Verwitterung ohnedies ersetzt werden mußten.

usA. Biberach. Mit Abschluß des 12. Lehrgangs kann das Wehrertüchtigungslager IV Wessingen auf zwölf Monate seines Bestehens zurückblickcn. Insgesamt wurden. 2000 Hitlerjun- gen auf den Waffendienst vorbereitet. Als Ertrag einer Sammlung bei der Abschiedsfeier konn­ten 2270 Mark für Hinterbliebene von Stalin­gradkämpfern an die zuständige Stelle weitergeben werden.

Me Men Mel siir die Vmiermbeii in der H3.

Oer 3. keiclisIelii-ZanA Mr KreisluZenäberukwartinnen in I^orcti

Stärkeres Albbeben

Stuttgart. Am Donnerstag um 21.43 Uhr wurde «n den württ. Erdbebenwarten Stuttgart, Ravens­burg und Meßstetten wieder ein Albbeben ausge­zeichnet, das sich aus der Reihe der immer noch pattsindenden Nachbeben heraushebt und im Herd- lebiet von E b i n g e n-O n st m e t t t n g e n-P f e f- ingen etwa den Stärkegrad S der zwölfteiligen ßrdbebenskala erreicht hat. Um Anhaltspunkte über ie Reichweite dieses Bebens zu erhalten, wird um stttteilung der gemachten Beobachtungen und Lahrnehmungen an den Württ. Erdbebendienst, Ktuttgart-O.. Richard-Wagner-Straße 15, gebeten.

Ritterkreuz für einen Ebinger

dnb. Ebingen. Der vom Führer mit dem Rit­terkreuz ausgezeichnete Oberfeldwebel Hermann Linder, Zugführer in einem Jäger-Regiment, ist hier am 5. November 1914 als Sohn des Samt­webers Hermann L. geboren. Er hatte im August 1942 an der Ostfront einen Arm verloren. Im April d. I. freiwillig zur Front zurückgekehrt, hatte »r entscheidenden Anteil an der Abwehr des feind­lichen Großangriffs gegen den Kuban-Brük- renkops. Als die Jäger seines bayerischen Jäger- Bataillons vor dem übermächtigen sowjetischen Druck ausweichen mußten, eilte er sofort, ungeach­tet der durchgebrochenen feindlichen Panzer, an die gefährdete Stelle und organisierte erfolgreich den Widerstand. Oberfeldwebel Linder erlernte nach dem Besuch der Oberschule das Schreinerhandwcrk. 1933 trat er in den Reichsarbeitsdienst ein, um die Arbeitsdienstführcr »Laufbahn einzuschlagen. 1940 wurde er zum Heeresdienst cinberufcn.

nsx. Lorch. Vierzig prächtige Mädel aus allen westdeutschen Gauen vom Bodcnsee bis zur Nord- see haben sich seit einigen Wochen auf der Bauernschule Lorch zum 3. Reichslehrgang dieses Jahres für Kreisjugendberufswartinnen ein­gefunden. Sie stellen eine Auslese solcher Mädel dar, die sich schon als Kreisjugendberufswartinnen und meistens zugleich auch als Stellenleitirinnen in den Bannen bewährt haben, die sich in ihrer bäuerlichen und politischen Arbeit, in Auslese­lagern, Schulungen, Lehcfahrten als die Besten herausschälten, also die Eignung und Fähigkeit haben, auf dem Lande praktisch und politisch unter der Jugend führen zu können. Sie alle kommen aus bäuerlichen Verhältnissen und haben eine gründliche berufliche Ausbildung erhalten.

In schönster landschaftlicher Lage, an der Gra­besstätte der ersten Staufer, wurde ihnen in der Bauernschule Lorch eine Ausbildungsstätte zugewiesen, an der sie zu vorbildlichen Trägerinnen des bäuerlichen Bcrufscrzichungswerks herangebil­det werden sollen, an der sie gründliches Wissen und neue Anregungen für die künftige Lebensge­staltung unter der bäuerlichen Jugend erhalten. Bewußt wurde auf dieser Bauernschule, neben der noch drei gleiche Einrichtungen im Reich bestehen, für die AuSbildungsarbcit die Form der Arbeits­gemeinschaft gewählt. Nicht in einer schematischen, f.uidcrn einer einheitlich auSgcrichtcten Ausbildung ^.rden sic ini n>0!onalso''alistische» Gedankengut

..ucft, in die Eris»»tm,fc von Btut und Ratz« cingeführt, mit der bäuerlichen Geschichte im Ge- samtgeschehen der großdeutschen Geschichte vertraut gemacht und im Hinblick auf die zukunftsträchtigen Aufgaben des deutschen Bauerntums vor allem in ihrem Denken und Handeln auf den Osten aus- gerichtet. Eine Fülle von Anregungen und Erfah­rungen strömt in diesen sieben Wochen auf sie ein.

Eine Lehrsahrtder Landesbauernschaft unter der Führung des Pressereferenten Dr. Stein­brück machten mehrere Teilnehmer, denen sich auch Kreisleiter Oppenländer anschloß, mit der agrarpolitischen Schulung auf der Bauernschule in Lorch, mit der Geschichtsbetrachtung vom bäuer­lichen Standpunkt aus, der.Feierabend- und Frei­zeitgestaltung, der Sing- und Spielarbett und der kulturellen Betätigung der Mädel vertraut. In der heimeligen Einfachheit der sinnvoll ausgestatteten Räume, beim beschaulichen Rundgang wie bet der zwangslosen Unterhaltung bekamen die Teilnehmer durch aufschlußreiche Ausführungen von Landwirt- schaftsrat Dr. Schnegg, Gauhauptstellenleiter Stöcker, der Lehrgangsleiterin Bartels, der württembergischen Landesjugendberufswartin Bosch und Pg. Dr. Bach vom HauptamtBe­rufsführung und Schulung" im Reichsamt für das Landvolk, wie schließlich auch bet der angeregten Aussprache mit den Mädeln selbst einen erschöpfen­den Einblick in Aufgabe und Ziel der Reichslehr­gänge für Kreisjugendberufswartinnen. Ll.

Ouer clurcb tlen §po7k

Das Endspiel um dieDeutsche*

Mit öem Endspiel um Sie Teui'che Mcisicrslhe.ft im Berliner OIvlnvia-Staöivn. das feit Tonen ans­verkauft ist. wird der Höhepunkt des Kubballjchrcs 1S4213 crrcickt. Enöfpieiaeauer find der DreLd - ii er Sportel ub und der KV Saarbrük» k c n. Noch iu keinem de: oernaiinenen drei Kricas- jabre bracht« der Verlaut der Spiele um die Deutsche" so «rohe Uebcrraschniinen wie acrade im. vierten Kriegsfälle. Bon den fünf erklärten Favo­riten konnte sich nur der Dresdner Svortclub iu die Endrunde retten, während der Titelverteidiger. Schalke 04, der Pokalsieger TSV 1860 München und der BfN Mannheim iu der Zwischenrunde und der lcütjäbrige Endsvielieiluehmer Vienna Wien in der Vorschln's,runde auf Ser Strecke blieben. Mit dem Aubenseiter SV Saarbrücken kam eine Mannschaft ins Endsvicl, die seit Bestehe» des Vereins zum ersten Mal- in die Endvhase eingreifen kann. Wen» man auch dem Sachscnmeifter, ü»'r in den vergan­genen Jahren immer mit von der Partie war, und schon aus diesem Grunde die gröberen Spielerfah­rungen sür eine» -solch schweren Kampf initbringt, die gröberen Chancen eiuräumt, so steht die Elf des Weftmarkmeisters keineswegs auf aussichts­losem Posten. Die Dresdner werden aus eine eisen- barte Abwehr stoben, di« ihrem Angriff alles ab­verlangen dürft«, wenn er zum Erfolg kommen will.

Die Mannschaften werden voraussichtlich in fol­gender Aufstellung Len Kam»? bestreiten: KB Saarbrücken: Dalüeimer: Seiler oder Decker. Schmitt: Plückban, Sold, Herberger: Kurt- stefer, Baier, Btnkert, Balzert, Dorn. SLDreS« den: Kreß: Pechan. Hemvel: Pohl, D»ur, Schubert- Dchafter. Schön, Machst«. Ho«mann, Erdl.

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Württemberg und Moselland stehen sich am Sonn­tagvormittag in Degerloch in einem Gruvpen-AuS- scheidungSsvtel zur Deutschen Jugendmeisterfchaft iw Handball gegen Wer.

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Unverändert« Getreidevrets«. Di« Gretreidevreise für SaS Getreidewirtschaftsjahr 1S43-44 sind in der gleichen Höh« wt« im Vorjahr« festgesetzt worden.

Biehpreis«. Mnnderktnsen : Karre» SSV btS 4M, Kühe SO«, Salbeln 400 bis 1206. Rinder 27« bis 800 Mark das Stück.

ttestvrbeue: Llsrtill Voils, 35 3-, ^Itensteig; Karl 6 ü u ü I s, 30 3., KsrUvZsii; Kudolk 8 vbä- bsrIs, 28 3-, Lsrnsck; Llattbäus Ka 1 mbaoI>, 20 3., SpielberZ; Karl LlanxoIä. 21 3> Neuen dürZ; Ulbert Winter 36 3., Wildbad.

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