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LsiLstsZ, 26. ^uni 1943
Kummer 147
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Engpässe der feindlichen Rüstungsproduktion
Xräktevertiällois Europas und der 1)8^ - ^oreritrsLiselie ReelieollUQslstüelLe iw wickle der ^Issetiell
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Utck. Berlin, 26. Juni. Nachdem die amerikanische Bevölkerung infolge der bisher ausgcbliebe- ne» entscheidenden Operationen in Europa, die seit Wochen bombastisch von der Feindagitation ange- kündigt wurden, von einer wachsenden Enttäuschung erfaßt ist, hat man sich in Washington veranlaßt gesehen, die unerfüllten Hoffnungen durch die Entfesselung eines neuen Zahlenrausches über das angebliche Arbeitspotential der Achsenmächte zu übertöneu. Unter sknipelloscr Verwendung von allen möglichen Zahlen will man die Ueberlegen- heit der feindlichen Produktion konstruiere». Eine nüchterne Darlegung der tatsächlichen Verhältnisse ergibt sich aber, daß der Kampfblock der Dreierpaktmächte nicht nur aus militärischem und pro- duktionstechnischcm, sondern auch auf dein eigentlichen Arbeitseinsatzgebiet durchaus überlegen ist.
Rooscvelt hatte eine Milchmädchenrechnung ausgestellt, in der er ganz einfach die Hunderte von Millionen Menschen mit einsetzte, die in Indien und Tschungking-China leben. Es spricht nicht gerade für einen besonders hohen geistigen Standard der Anierikaner, wenn sie sich die Inder und Chinesen als eine „wertvolle Ergänzung der USA- Arbeitsreserven" aufschwätzen lassen. Der beste Beweis für die Unsinnigkeit der Rooseveltschen Argumente ist die Tatsache, daß beispielsweise Tschungking - China unaufhaltsam dem Rand des Abgrundes entgegen geht, weil es aus Mangel an Facharbeitern und Fabriken auf die auswärtigen Zufuhren angewiesen ist, die aber nach der Sperrung der Burmastraße und nach der japanischen Einkreisung nicht mehr ins Land hineinkommen.
Soweit die Bevölkerung dieser Gebiete überhaupt für die Sache der Alliierten Verwendbar ist, steht ihr in Ostasten das japanische hochbe- sähigte Hundertmillionenvolk mit den weiteren vierhundert Millionen Arbeitskräften aus Mandschu- kuo, Jndochina, Thailand, Burma und den besetzten Tschungking-Gebieten gegenüber. Das ist an Anbetracht der japanischen straffen Führung nicht nur eine zahlenmäßige, sondern — und das ist die Hauptsache — vor allem eine qualitative Ueberlegenheit. Wenn in diesem Zusammenhang vgn Roosevelt auch noch oie Arbeitsreserven in Australien, Afrika und dem Vorderen Orient angesprochen werden, so braucht man nur darauf htnzuweisen, daß die Amerikaner und Engländer in allen diesen Gebieten beträchtliche Teile ihrer eigenen Reserven einsetzen müssen, um nur die politische und militärische Oberhand zu behalten. Von der Herausziehung nennenswerter Eingeborenen-Reserven zum Zwecke des direkten kriegswirtschaftlichen Einsatzes kann gar keine Rede sein.
Wie steht eS mit den Menschen reserven in den eigentlichen Kerngebieten unferer Gegner? Die Bolschewisten haben die wertvollsten Industrie- und Agrargebiete mit etwa fünfzig Millionen Einwohnern verloren. Etwa 185 Millionen Einwohner auf den riesigen Raum zwischen der Kampffront und Sibirien verteilt, stehen ihnen noch zur Verfügung. Dieser Rumpfstaat ist nicht mehr in der Lage, den vollen Rüstungs -
bedarf selbst zu decken. Von England und Amerika müssen Zuschüße geleistet werden, die entweder auf dem gefährlichen Transportweg nach Murmansk oder über die riesige Pazifikstrecke nach Wladiwostok transportiert werden müssen. Dann kommt Großbritannien mit etwa 45 Millionen Einwohnern als vorgeschobener Posten der Alliierten gegen Westeuropa. Die meisten zur Rüstungsproduktion nötigen Rohstoffe müssen über 5500 Kilometer von Nordamerika oder 10 000 Kilometer von Südamerika hcrangeschafft werden, und zwar mit knapperTonnage. von der schwere Zölle an unsere U-Boote zu zahlen sind.
Der amerikanische Kontinent mit seinen 270 Millionen Einwohnern bietet dagegen auf den ersten Blick ein imposantes Bild. Der Einsatz dieser Massen nach europäischem Muster ist aber schon aus geographischen Gründen unmöglich, denn die Skngcnausdehnung des eigentlichen amerikanischen Siedlungsgebietes beträgt schon zwischen 'Vancouver gnd Valparaiso rund 11000 Kilometer, die Querausdehnung von Neuyork nach San Franziska 400j) Kilometer und von Natal in Brasilien his nach Lima am Pazifik 4500 Kilometer. Aus der Zersplitterung der gegnerischen Schwerpunkte ergeben sich Transportproblcme, denen die gegnerische Kriegführung oft machtlos gegenüber- fteht. Das rüstungswirtschaftliche amerikanische Arbeitspotential ist im Verhältnis zu Europa durch ungewöhnlich zahlreiche Kräfte geschmälert, die nicht in den Fabriken, sondern hei der Rau m- überwindung eingesetzt werden.
Demgegenüber wohnen die vierhundert Millionen Einwohner Europas auf einem in sich ge
schlossenen Raum, der in seinen größten Ausdehnungen etwa von Minsk bis zum Gols von Biskaya oder von Drontheim bis Messina etwa 3000 Kilometer mißt. Die englisch-amerikanische Gesamtbevölkerung von 320 Millionen ist hingegen auf ein Gebiet verstreut, das fast neunmal so groß ist wie ganz Europa. Der Vorteil der inneren Linie ist also auch auf dem wichtigen Gebiet des Arbeitseinsatzes durchaus bei Deutschland und seinen Verbündeten.
LVOOOO USA-Bergarbetler streiken noch
orsvrdsrlevl unseres korrespoo6eoleo
os.Amsterdam, 26. Juni. Ein Ueberblick über die Lage in den Kohlcngebieten der USA. zeigt, wie der britische Nachrichtendienst aus Neuyork meldet, baß schätzungsweise noch 40 v. H. der 500 000 nord- amerikanischen Grubenarbeiter am Donnerstag von ihren Arbeitsplätzen ferngeblicben sind,
Das Land ohne Zukunft
Das politische Schrifttum Großbritanniens kann sich der Tatsache nicht verschließen, daß der zweite Weltkrieg, der zur Ausschaltung Deutschlands aus dem weltpolitischen Kräftespiel führen sollte, im inneren und äußeren Bereich den Zerfall der britischen Weltstellung veranschaulicht. Besonders bemerkenswert sind diejenigen britischen Ausführungen, die erkennen lassen, in welchem Ausmaß das Judentum den zweiten Weltkrieg benutzt, um das englische Volk innerlich völlig zu durch-
„Die Bomberverluste auf die Dauer nicht zu ertragen"
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v r s b l d e r 1 c d i unsere« 8 o r r e s p o o 0 e o t e o kv. Stockholm, 26. Juni. Der Terrorkrieg gegen das Festland verlangt von der englischen Agitation ein Höchstmaß an Leistung, denn selbst im eigenen Volk machen sich, unterstützt durch den Anschauungsunterricht der systematisch weitergehendcn deutschen Angriffe gegen wirklich kriegswichtige Ziele, hier und da Befürchtungen vor der Vergeltung geltend. Am Freitag mußte London wieder nächtliche Bombenaktionen deutscher Luststreitkräfte gegen zahlreiche Objekte im Südosten Englands verzeichnen.
Der Erzbischof von Aork gab soeben in einem Hirtenbrief bekannt, er habe viele Briefe von Engländern erhalten, die ihn gefordert hätten, gegen das Bombardement deutscher und italienischer Städte zu protestieren — was vielleicht in einigen Fällen vom Gewissen, in der Mehrzahl aber wohl von der Angst vor Rache bestimmt sein dürste. Der englische Kirchenfürst hat, natürlich ganz im Sinne seiner Regierung und der Juden, das seine getan, um solchen Befürchtungen oder gar Gewissensbedenken entgegenzutreten. Er erklärte, eS sei „das geringere Uebel", Deutschland zu opfern. Wenn Zivilisten leiden müßten, so sei das eben unvermeidlich. Der fromme Hirte HSst also den Luftkrieg in Uebereinstimmung mit Harris und anderen Vernichtungsfanatikern für den zweck-
Bter Freiheiten als Ziel unseres Kampfes
Li»6ru6r»vo1ler 6er rrveiteu internationalen JournalisteataxunA in XVieo
Erkenntnissen dieser Tagung als Forderung ' ' B ' - - -
Wien, 26. Juni. Gestern fand die zweite internationale Journalistentagung der Union nationaler Journalistenverbände einen eindrucksvollen Abschluß. Der geschäftsführende Präsident der Tagung, Stabsleiter Sündermann, würdigte zu- sammenfaffend die umfangreiche Arbeit der denkwürdigen Tagung, an der über 400 Journalisten aus 21 Nationen teilgenommen haben und stellte fest, daß die Tagung das erste politische Ereignis im Leben des europäischen Kontinents gewesen sei, an der Vertreter aller Völker dieses Erdteils Anteil genommen hätten. Es sei die eindrucksvollste Erkenntnis der Tagung gewesen, daß Europa in seinem heutigen großen Lebenskampf auch von einer klaren kontinentalen Idee erfüllt sei. Europa sei nicht nur ein geographischer, nicht nur ein politischer Begriff, es sei nicht nur Geschichte und Vergangenheit, sondern es stelle ein Programm dar, es sei eine Mission.
Noch ein weiteres habe man in Wien erkannt: Wenn unsere Gegner von vier Freiheiten phantasieren, die in ihren, eigenen Hause bisher völlig unbekannte Größen waren, so hätte man aus den Erklärungen auf der Tagung ebenfalls vierFreihe i t c n^ erkannt, die die notwendige Grundlage jeder menschlichen Zukunftsentwicklung seien. Unsere vier Freiheiten seien freilich keine nebelhaften Propagandasprüchc für das leichtgläubige Publikum, sondern sie seien die Parole für reale B e fr c i u n gs t a t e n, das Ideal für den kämpferischen Einsatz von Millionen tapferer Soldaten. Unter anhaltenden stürmischen Beifallskundgebungen der Tagungsteilnehmer faßte Stabslciter Sündermann diese vier Freiheiten zu folgenden Formulierungen zusammen:
„Die Befreiung der Völker von der Geißel der jüdischen W e l t v e r g i f t u n g, das ist die erste der Befreiungstaten, die uns au» den
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porleuchtek Die Befreiung der Welt" vom Alpdruck des bolschewistischen Mordshstems, das ist die zweite Freiheit, für die wir mit dem Mute dessen kämpfen, der erfahren hat und weiß, daß jeder menschliche Wert in diesem Kampf auf dem Spiele steht. Die Befreiung der schaffenden Menschen von der kapitalistischen Ausbeutung, das ist uns nach den Bekenntnissen dieser Tagung die dritte FreiheitStat, die im Dienste der schöpferischen Entfaltung aller Tüchtigen errungen werden muß und wird. Schließlich wurde uns die Befreiung der Welt vom anglo-amerikani- schen Imperialismus als notwendige Voraussetzung jedes friedlichen Zusammenlebens der Völker überzeugend dargebracht."
Diese großen Freiheitsforderungen seien, wie Sündermann weiter darlegte, das Bekenntnis der Tagung, aber sie seien nicht ihre Entdeckung; denn seit Jahren kämpften und stürben unsere Soldaten für die Verteidigung gegenüber dem Weltkampf, cn das internationale Judentum mit seinen Tra-
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anten gegen die schöpferische Kraft des europäischen Kontinents entfesselt habe.
Der Führer hat auf das ihm vom Präsidium der Union nationaler Journalistenverbände von der Wiener Tagung übersandte Begrüßungstelegramm mit herzlichen Worten erwidert und dabei seine Wünsche für die publizistische Arbeit im Kamps für das neue Europa ausgesprochen. Ebenso hat der Duce aus das an ihn gerichtete Telegramm erwidert und der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, daß die Presse des neuen Europas ein leuchtendes Zeugnis des Glaubens und der Tat für den Sieg und für eine neue Arbeit der Gerechtigkeit unter den Völkern oblegen wird. Auch Reichsminister Dr. Goebbels und der italienische Volkskulturminister Povarelli sandten Grußtelegramme.
mäßigsten Weg zu rascher und möglichst billiger Beendigung des Krieges.
In Washington, genau wie in London, behaupten die jüdisch geleiteten Zeitungen, man könne auf diese Weise „das Leben von Hunderttausenden von amerikanischen und verbündeten Soldaten retten". Die Chefs der verbündeten Luftstreitkräfte hätten, so heißt es, die Kriegsleiter überredet, ihnen den Sommer für dieses Experiment zur Verfügung zu stellen, ehe schwerste Verluste bei Landangriffen in Kauf genommen würden. Wie schwedische Meldungen hervorheben, habe es in England Aufsehen erregt und stutzig gemacht, daß auf deutscher Sette die Schrecken und Zerstörungen des Bombenkrieges so aufrichtig geschildert werden. Man ist trotz der eifrigen Nervenkriegsagitation und anderer Selbstbetäubung nicht absolut sicher, ob sich die Teufeksmaschinerie, die man entfesselt hat, nicht blitzschnell eines TacheS gegen die Veranstalter selber kehren wird und dann gerade in dem entscheidenden Punkt: der gewünschten Demoralisierung, zum Erfolge führt. Solche Zweifel kommen in der „Daily Mail" zum Vorschein.
In der Londoner „Jllustrated News" nennt der bekannte Militärschriftsteller Cyrill Falls die starken Verluste an Bombern bei den bisherigen Angriffen beunruhigend hoch. England und die USA. könnten derartige Einbußen an Flugzeugen und Mannschaften auf lange Dauer nicht tragen. Falls wiederholt auch grundsätzlich, überhaupt könnten Luftangriffe allein den Krieg nicht gewinnen, nur wenige Fanatiker seien noch anderer Ansicht. Er räumt ein, daß man vielleicht mit vier- bis fünffacher Bombenlast zum Ziel gelangen kötknte. „Mer wenn wir das erreichen wollen, werden wir dem Hunger nahe sein."
Aus Falls Musterungen wird klar, weshalb schon vorher in den englischen Agitationsäußerun- gen immer wieder geltend gemacht worden war, bei dem ganzen „Experiment" komme es noch weit mehr aus die Beständigkeit der Achsengegncr als auf die Standfestigkeit des Feindes an. Major S t e- wart, der anderer Ansicht ist als Falls, erklärt, trotz
der wahrscheinlichen Härtung des feindlichen Widerstandes müsse zur Vermeidung der furchtbaren Verluste von Landoffenflven das Bombardieren fortgesetzt werden. „Wir müssen die Achse zu Boden bomben und sie weiter bomben — auch wenn sie am Boden liegt." Diesem Programm schließt sich natürlich Wickham Steed an, der alle Gewissensbedenken ausgeschaltet sehen will. Der englische Rundfunk und alle anderen Agitationsanstrengungen gehen in der gleichen Richtung.
Nervosität in Kalkutta
ll r » v «l> e k 1 c v I uosece» 8 o r r e s p o a 0 e o r e o og. Bangkok, 26. Juni. Der freie Jndienfcknk Scho- nan meldet, daß Subhas Chandra Böses Ä n - kunft in Tokio in Indien allerlei Gerüchte in Umlauf gesetzt habe. Die britische Polizei versuche, gegen die mündliche Nachrichtenverbreitung über Böses Tokioter Aufenthalt und seine Presse- und Rundfunkerklärungen einzuschreiten. In Rcgie- rungSkreisen in Delhi und Kalkutta herrsche größte Nervosität. Die Wachen vor dem Palast des Vize- könihS und den anderen Regierungsgebäuden seien verstärkt worden, da man eine Verstärkung der Freiheitsbewegung befürchtet.
Schwere Schäden in Hüll
vrevlderlcvr u » « e r e » 8 o r r e s » o u 0 e » I e u
tt. Genf, 26. Juni. Zu dem in der Nacht zum Donnerstag erfolgten Angriff deutscher Lnftstreit- kräfte gegen die englische Hafenstadt Hüll liegen nun Bieldungen aus London vor, dir unterstreichen, ddß das Bombardement von Hüll außerordentlich scharf gewesen ist. Zahlreiche „hochexplosive" Sprengbomben und Brandbomben hätten viele „Gebäude" in Trümmer gelegt »der in Btand gesetzt. Die Feuerwehr habe versucht, der Brände Herr zu werden. Aber heute seien die Bergungsarbeiten noch nicht abgeschlossen und es müsse mit einer hohen Zahl von Opfern gerechnet werden.
Sllmson bestätigt die Kultur-chande
Berlin, 26. Juni. Wie Rcichslciter Rojenberg in seiner großen Rede zur Eröffnung der Journalistentagung in Wien mitteiltc, sind die Nord- amerikancr jetzt dazu übcrgcgangcn, ihre Bomber, mit denen sie europäische Kulturstätten zerstören mit Negern zu bemannen. Nach einer Meldung aur Washington hat der USA.-Kricgsministcr Stimson diese Kulturschande jetzt ausdrücklich bcstäiigt. In der Pressekonferenz sagte er. die erste NTA- Negerstaffel der Luftstreitkräfte'habe sich bei ihrem Feindeinsatz „gut bewährt".
Lelirstreuxnio über Lnxlancks Verjucknnx
setzen und zu zersetzen, um die einflußreichen Posi-s tionen deS> politischen, wirtschaftlichen und kulturelleben Lebens immer noch stärker in jüdische Hände zu bringen.
Einer , der bekannten britischen Publizisten ist Douglas Reed, der Englands Feindschaft gegenüber dem Reich lange vor Ausbruch des gegenwärtiger Ringens offen zum Ausdruck brachte. Er muß >ctzt erkennen, in welcher Weise England zum Spiclball des Judentums geworden ist. „Als ich", schreibt er. „1941/1942 in London umherwandcrte, konnten meine Augen täglich die Verwirklichung einer Entwicklung sehen, die ich schon einige Jahre vor Kriegsausbruch vorhersah, vorhersagte und sürchtctc: ein Tatbestand, der für dieses Land — in einer verstohleneren Weise — ebenso gefährlich ist, wie der deutsche Angriff selbst: Nämlich die Invasion der .befreundeten Fremde n', welches der Name ist, den die in den letzten neun Jahren nach England gekommenen fremden Juden sich selbst wählten. Sie kamen während dieser Jahre in Zehntauscndcn und werden jetzt durch die Unterstützung ihrer Genossen überall eingeführt, nicht als Mitträger unserer Lasten, sondern als eine äußerst bevorzugte Klasse."
Aus den Erfahrungen, die Kontinentaleurop« nach 1918 mit der jüdischen Aufdringlichkeit machen mußte, bringen wir der Fortsetzung obiger Feststellungen von Douglas Reed besondere Aufmerksamkeit entgegen: „So sehen allmählich Teile Londons aus, wie ähnliche Teile von Berlin, Wien, Budapest, Bukarest und anderen europäischen Städten nach dem letzten Kriege aussahen, nämlich wie ein ausländischer Ort, «bevölkert von Wesen, die in Herkunft und Lebensart fremd sind. In Golders Green und St. Johns Wood and Hamp- stead verdrängten fremde Namen die britischen, und man sah sich fast veranlaßt, in -einigen dieser Straßen nach dem Schild des britischen Konsuls Ausschau zu halten." Sodann wird auseinander- gesetzt, wie Engländer im West-End bestimmte Hotels und Restaurants zu meiden anfingen, weil sie dort völlig von Juden verdrängt wurden. Die Sinnlosigkeit der gesamten britischen Kriegspropaganda, die einerseits Deutschland als den großen Feind hinstellt, andererseits aber den Juden immer mehr Möglichkeiten zur Untcrhöhlung Großbritanniens gewährt, wird folgendermaßen gekennzeichnet: „Selten in unserer Geschichte sind so viele Leute dazu getrieben worden, zwei unvereinbare Dinge zugleich zu glauben, nämlich, daß schwarz schwarz ist, aber daß eS auch weiß ist. Das britische Volk ist zu den Waffen gerufen, um seine Insel zu schützen gegen angebliche .rassische Diskriminierung'; zu gleicher Zeit wird es ausgefordert, das Fallgatter hochzuzichen, die Zugbrücke herunterzulassen und die ,Racial Discrimination' (in Gestalt des jüdischen lleberlegenhsitsgefühls) hineinzulassen.
Heutzutage sind jedoch Ausmaße der Maflen- täuschung möglich, welche in früheren Jahrhunderten nicht erreicht werden konnten, und man kann die Leute glauben machen, daß der Mann, welcher über den vorderen Zaun klettert, eine moralische Drohung bedeutet, während derjenige, welcher unter ihm hindurchschlüpst, ein willkommener Gast ist."
Die Juden haben es verstanden, zur Festigung, ihrer Herrschaft in Großbritannien unter den Mcht-s suden aller Bevölkerungsschichten Komplicen zu finden. Die englische Presse und Literatur sind dem jüdischen Einsluß weitgehend unterworfen: „Ich bin erstaunt darüber, wie eingewurzelt die Praxis geworden ist und wie sehr unsere ganze sowohl jüdische wie nichtjüdische Literatur drängt, den. Nichtjuden als ein minderwertiges und den Juden als ein überlegenes Geschöpf hinzustellen." Eine solche „clownähnliche Selbsterniedrigung" habe er in fast allen. Büchern gefunden. „Ich finde es ab- schculich-, daß ein jüdischer Schreiber nahezu unwidersprochen im .Economist' erklären kann: .Der durchschnittliche (jüdische) Zuwandcrer ist für die Gemeinschaft nützlicher als der durchschnittliche Engländer, ob cs sich nun um finanzielle Dinge- und den Kapitalmarkt oder um industrielle Geschicklichkeit oder intellektuelle Leistungen handelt.' Ich bin der Meinung, daß eine Nation tief gesunken ist, dir ihren Zeitungen erlaubt, solche