Die GauhauptstaSt melSel

Die Gauausstellung desHilf-mit!"-Wer- <es der deutschen Erzieher auf dem Höhenpark Kil- krsbera erfreut sich eines regen Zuspruches. Ueber Pfingsten war die Schau von rund 20 000 Personen besucht worden. Sie ist täglich von 10 bis 19.30 Uhr geöffnet. Montag und Donnerstag von 15 bis 16 Uhr Filmvorführungen, jeden Dienstag und Freitag von 17 bis 18 Uhr Wehrmachtsvorträge und Mittwoch, SamStag und Sonntag von 13 Uhr an bauen Stuttgarter Schüler im Sandkasten Kricgs- gelände auf.

Wie das kroatische Volk in der Heimat, so

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Mascha-Bewegung. Bei der Veranstaltung im Bür­germuseum begrüßte der Leiter der kroatischen Ver- bindungSstclle seine kroatischen Landsleute und be­sonders den Vertreter der DAF.

pfingsttreffen der HI-Führerschaft usg. Stuttgart. Etwa 10 000 Führer und Füh- rerinnen des Gebietes Württemberg wurden an den beiden Pfingstfeicrtagen in ihren Bannen zu Lagern und Führertreffen vereinigt, um in Arbeitsbespre­chungen, Feierstunden, Sport und Spiel Anregun­gen für ihre Führungsarbeit zu erhalten. Diese Führertreffen standen unter der Leitung der Bann­führer. Vorwiegend in Sternwanderungen wurden die landschaftlich bedeutsamen Ziele er­reicht. Die beiden größten Treffen wurde« vom Bann 119 Groß-Stuttgart im Bissinger Tal und von den Bannen Waiblingen, Göppingen und Schwäb. Gmünd auf dem Hohenstaufen durch­führt. In einer Feierstunde unter dem Leitgedan- enStaufen, heiliger Berg" sprach Oberbannfüh­rer Köttgen über den Reichsgedanken und in einer Kundgebung Kreisleitcr Oppenländer Schwäb. Gmünd zu 2500 Führcrinnen und Führern.

Ein niederträchtiger Verleumder Stuttgart. Der 69 Jahre alte Jakob M. in Stutt­gart wurde vom Amtsgericht Stuttgart wegen leicht­fertig falscher Anschuldigung und übler Nachrede zu drei Monaten Gefängnis verurteilt und so­fort in Haft genommen. Der Angeklagte hegte gegen ein im selben Haus wohnhaftes Ehepaar H., das ihm mit Grund die Polizei in die Wohnung geschickt hatte, einen Groll, dessen er sich am be­quemsten durch eine amtliche Anzeige erlogenen Inhalts entledigen zu können vermeinte. Er be­hauptete darin, der Ehemann habe die Reparatur des Motorrads eines benachbarten Bäckermeisters davon abhängig gemacht, daß dieser ihm außer den Reparaturkosten noch <0 bis 50 Pfund Weißmehl gebe.

Gefährlicher Einbrecher zum Tode verurteilt Ehingen a. D. Im Winter deS Jahres 1942 mackte der kaum 18 Jahre alte polnische Land­

arbeiter Stanislaus isrowronnm schweren Um­brüchen und Diebstählen die Kreise Ehingen und Biberach unsicher. In 21 nachgewiesenen schweren Einbrüchen stahl er Geld, Kleidungsstücke, Wert­gegenstände, Lebens- und Genußmtttel in größeren Mengen, wie sie ihm gerade unter di« Finger kamen, vor allem in Ehingen, Laupheim, Rtßtissen, Stet­ten, Erfin'gen und Dellmenflngen. Zweimal brach der gefährliche Gewohnheitsverbrecher aus dem Ge­fängnis aus. Vor dem Sondergericht Stuttgart, das in Ehingen tagte, wurde der gemeingefährliche Pole zum Tode verurteilt.

Schulübung einer weiblichen Feuerwehr

urä. Eßlingen. Um die Lücken der zum KriegS- einsatz kommenden Männer auch bet den Feuerweh ren auszufüllen, sollen nunmehr Frauen verstärkt zum Feuerlöschoienst hcrangezogen werden. A» ötnem der letzten Abende konnte man bereits i> einem Filderort, der im Feuerlöschwesen oov bildlich ist. die erste weibliche Feuerwehl Südoeutschlands bei einer Schulübung bo obachten. Die Wichtigkeit dieser Hebung ging scho, daraus hervor, daß an ihr der oberste Luftschuh leiter für Württemberg-Baden-Elsaß, General Wink ler, Oberstleutnant Reutlinger (Stuttgart), Sandra Häcker (Eßlingen) und der Kreisführer der Frei willigen Feuerwehr, Ertinger (Eßlingen), teil nahnien. In zwei Schulübungen am Löschkarrei und an der Motorspritze zeigten die Frauen, die ii

zweckentsprechenden Uniformen und isst Stahlheln angetreten waren, daß sie im Ernstfall eine wesent liche Verstärkung der Wehren bedeuten. Es über raschle, wle sicher die Frauen trotz der kurzen Uebungszeit an den Geräten arbeiteten, die Schlauchleitungen legten usw. General Winkler betonte deshalb in seiner Ansprache, daß hier der gute Wille beigetragen habe, vorbildliche Arbeit zu leisten. Diese erste Uebung werde helfen, den Ge­danken der weiblichen Feuerwehr in weitere Kreise zu tragen.

Zuchthaus für Kriegswirtschaftsverbrecher

Sigmaringen. Das Sondergericht Stuttgart, das in Sigmaringen tagte, hat wegen grober Verstöße gegen kriegswirtschaftliche Gesetze empfindliche Stra- fen ausgesprochen. Der Hauptangeklagte, der 70 Jahre alte Schneidermeister Georg Faude aus Tuttlingen, hatte von Ende 1942 bis März 1943 aus seinem Herrenkleidergeschäft ohne Entgegen­nahme von Punkten 12 Herrenanzüge, 4 Herren­mäntel und einen Damenniantel an einem ukraini­schen Arbeiter verkauft, wobei er sich erhebliche Ueberpreise bezahlen ließ. Er wurde deswegen zu einem Jahr Zuchthaus sind 5000 Mark Geld­strafe verurteilt.

usA. Rottweil. Bei einer eindrucksvollen Ar­beitsbesprechung der Kreisfachwarte und Kreis- fachwartinnen des Nationalsozialistischen Reichs­bundes für Leibesübungen übernahm an Stell« des als Oberleutnant bei der Wehrmacht stehenden und zur Zeit in einem Lazarett verwundet liegen­den KreiSführerS Langenbucher der KreiS- leiter des KreiieS Rottweil. OberbercichSleiter A r -

E-gar Gruebers.Zutchen"

lm Welkrutkeniscden Hiester öllask oraukgekiilirk

Edgar Grueber von der Zentralschristleitung der württembergischen NS-Prefse in Stuttgart hat jusammen mit dem Berufskameraden Gerhard Nrüninger vomStuttgarter NS-Kurier" ein Lustspiel geschrieben, das in freier Nachdichtung Wilhelm BüschsJulchen" bühnengerecht gestaltete. In Minsk, wo Edgar Grueber seit mehr als Zahresfrist an derMinsker Zeitung" tätig ist, wurde dieses Lustspiel, von einem anderen Schrift­leiter ins Weißruthenische übersetzt, kürzlich am Weißruthenischen Theater mit großem Erfolg uraufgeführt. Ein Kriegsberichter, der dieser Uraufführung beiwohnte, schreibt überI ule­tsch ka" (wie der weißruthenische Titel des Büh- nenspiels lautet): An diesem Abend hätten -viele Lichter echter Menschlichkeit ausgeleuchtet, denn die Autoren hätten Wilhelm Busch keine Gewalt an- zetan, sondern sie hätten ihn für die Bühne gewon­nen, für die Deutschen wie für die Weißruthenen. Größeres könne zum Lob des Stückes gar nicht ge­sagt werden.Die Sprache kommt schlicht aus dem Rund des Volkes, ohne auf plumpe Effekte aus zu sein. In ein paar Worten schimmert oft der Ernst )urch: Sieh, sagen die Autoren mit Schmunzeln, hier sind keine Wachsfiguren, hier sind Menschen nie du und ich. sie gehen «nS heute genau so an

ivie damals, als der Meister noch lebte, als er sie »uS den Tiefen des deutschen Gemüts mit der Selbstverständlichkeit des Dichters ins Licht hob."

Inzwischen wird das so gerühmte Spiel auch von »er Soldatenbühne Bobrtnsk, an der ein« Reihe heute feldgrauer Mitglieder der Württember- gischen Staatstheater wirken, zur Aufführung vor­bereitet. Dort, wo es nun vor deutschen Soldaten ln deutscher Sprache gespielt wird, wird cs erst recht viel Vergnügen bereiten. Denn, so erzählt du Berichter, die Freude sei schon bei der Uraufführung allgemein gewesen. Vor der Pause habe das Hanl den anwesenden Edgar Grueher auf die Bühne ge­rufen,der sich mit ernstem Gesicht, wie eS dem rchten Humoristen geziemt, zwischen der Spielscha, und Frühlingsblumen für den Beifall des ausver­kauften Hauses bedankte".

Professor Dr. Savv lFreibnrsi gestorben. Der SrünLer uni» langjährige Leiter des Instituts für Zeitungswissenschaft an der Universität Kreiburg im Brcisaau, Professor Dr. b. c. Wilhelm Kavv. ist !M Alter von 78 Jahren gestorben. Professor Savv tat sich im Samvf um die Deutscherhaltung seiner interelsässischen Heimat grobe Verdienste erworben. An Wort und Schrift ist er immer wieder für dieses Siel eingetreten. An seinem. Geburtstag verlieb chm der Sichrer für Verdienste auf dem Gebiet der Settunaswissenschaft bi« Goethe-Medaille.

nofl'd, die stellv. Führung des NSRL. in seineH Kreis, was allseits mit großer Befriedigung auß genommen wurde.

Aus dein Kinzigtal. Me Schafschur hat nun wieder ihren Anfang genommen und läßt auch i»! diesem Jahre mit einem außerordentlich beachtliche,/ Wollertrag rechnen. Die Arbeit wird von geübtes Frauen und Mädchen aus dem Thüringischen vov genommen.

KünzelSau. Die hiesige Volksschule erhielt> ihre gutgepflegte Maulbeerpflanzung, die etliche tausend Stück umfaßt, einen Preis von 20 Mark In einem Klassenzimmer wird eine Seiden- raupenzucht (etipa 4000 Raupen) gezeigt; st« wird auch der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht

. Göppingen. In unserem Kreis bestehen zw Zeit 40 Kindergärten. Hinzu kommen nock das kürzlich eröffnet« Kindererholungsheim ii Hohenstaufen, eine Kinderkrippe für Säuglinge so wie ein Kinderhort für schulpflichtige Kinder. Ii der Stadt Göppingen werden rund 600 Kinder u Kindergärten durch hauvtamtliLe Kräfte d« NSV. betreut.

Ouek ckurckr cken §pork

Württembergs Ri«aer stehe» am SamStag t» Stuttgart tu ber Turnhalle bei bei GewerbehaSg einer baöMen AuSwahlftaffel gegenüber.

DaS Tröffe« der Ri«gera«swahlstasfelN von Wärt temüeog und Baben findet nunmehr endgültig am Samstag, 19. Juni, in ber Lanbesturnanstalt tu Stuttgart statt.

Im -aubball-Pfktgstturuier i» Lubwigsburg würbe ber TB Eßlingen Turniersteaer.

Eine Ulm« SubballauSwahlurauuschaft svielt am Sonntag gegen eine StSbtemamMaft ber Fußball- holhbura Nürnberg-Kürth.

Der Badisch« Fußballmeister VfR Mauubet« würbe aus seiner Mosellanüreise von Lem Gau­meister TuS Neuenborf knavv mit 4:8 besiegt.

Im Fnbball-8ii«d«rkamvf »wischen Schwebe» und ^ -er Schwei» in Stockholm, dein auch ber schwedische Kronvrin» beiwohnt«, unterlag Lie Schweiz vor 82 ovv Zuschauer» mit 0:1 Toren.

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Bad Teinach, 15. Juni 1943

Hart und schwer traf uns die schmerzliche Nachricht, daß mein innigstgeliebter Mann, mein' lieber Papa, unser herzensguter Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onke!

Hermann Haar

Lbergcfr. in einem Grenadirr-Rgt., Inhaber d. KriegSverdienstkrenzes 2. Kl.«. d-Ostmedaill«

bei den schweren Kämpfen bei Leningrad am 26. April 4943Ain blühenden Alter von nahe­zu 25 Jahren gleich seinem älteren Bruder Friedrich den Heldentod für sein Vaterland fand.

3n tixfem Leid:

Die Gattin: Jofephine Haar, geb. Kraus mit Kind Hermann. Die Ellern: Simon Haar mit allen Angehörigen.

Trauergottesdienst findet am Sonntag, den 20. 6. 1943, um 2 Uhr in Bad Teinach statt.

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Unser« käonikatist sin Sebv/sstsrlsin bekom­men.

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Kriegsfreiwillige für das Heer

Kriegsfreiwillige für das Heer können sich mit 16)4 fahren melden. Einstellung nach Vollendung deS 17. Lebensjahres.

Voraussetzungen für die Einstellung sind:

1. Besitz der deutschen Reichsangehörigkeit

2. Wehrwürdigkeit

3. Abstammung von deutschem oder artverwandtem Blut

4. Einsatzbereitschaft, überzeugte nat.-soz. Einstellung, hochwertiger Charakter

5. Volle Felddiensttauglichkeit

6. Beendigung der Lehrzeit oder Einwilligung deS Lehr­herrn zur Lehrzeitverkürzung

7. Ableistung der verkürzten Arbeitsdienstpflicht von 3 Monaten

8. Keine gerichtlichen Vorstrafen.

Kriegsfreiwillige verpflichten sich auf Kriegsdauer

(Angehörige der dienstpflichtigen Jahrgänge 1914 und jünger jedoch mindestens zur Ableistung der 2jährigen Dienstpflicht) und werden bei folgenden Waffengattungen eingestellt:

Infanterie, Panzertruppe, Pioniere, Artillerie (nur für Sturmartillerie), Nachrichtentruppe (nur für Funkdienst), Panzer-Grenadier-Div.

and (mit Ausnahme der Artillerie, Flakartillerie Vers .

und Versorgungseinheiten).

Angehörige der Geburtsjahrgänge 13 und älter wer­den bei allen Waffengattungen eingestellt.

Beförderung zum Unteroffizier mnn bei Bewährung im Feldheer nach einer Dienstzeit von 10 Monaten er­folgen. Bei überragenden Führer- und Charakteranlagen und besonderer Bewährung vor dem Feinde ist Über­nahme in die Offizier-Laufbahn möglich.

Auskunft und Meldung beim Wehrbezirkskommando Calw.

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