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ju haben sind, die Recht empfehlen

)43.

k. A. Kiemlen.

> o r f ;old.

lung.

Wegzugs von Al« mit die ergebenste Jeschäft in Alten« Unterbrechung er- icister Neuffer aus Z Pächter auf die snahme der Woll- betreiben und sich d, das dem Ge­rl gewordene Zu­erhalten. i43.

irber Kiemlen.

o r f old.

Farbknecht, der Fleiß mit guten kann, und dessen den WeihnachtS- mnte.

43.

. A. Kiemlen.

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ries.

cht vom 24. bis s Herrenberg ein oren, worin sich en, 2 Paar neue , 2 Paar Som- wllene Strümpfe, k'. u. bezeichnet, che Finder wird gute Belohnung »geben.

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2agold.

Willens, seine hmied - Werkstättc e Jahre zu ver- igc Bedingungen e können täglich und einen Pacht

13.

icnwirth Buhl.

Ebhausen.

Badischer Phönix.

Nachdem mir von der General - Agen- ctur der Großherzoglich Ba­sischen Versicherungs-Gesell- -schaft des Phönir gegen Brandschaden, dem Handlunssöhause C. F. Eckhardt in Stuttgart, die Bezirks-Agentur für das Obcramt Na­gold übertragen worden ist, so empfehle ich jene Anstalt allen denen, welche ihr bewegliches Vermögen, als:

Haus- und Oekonomie-Geräthe, Bü­cher, Gemälde, musikalische Instru­mente, Gold- und Silber - Geräthe; das in Bijouterie-Fabriken in Arbeit gegebene Gold und Silber; Waaren und Vorräthe jeder Art in Gebäu­den, im Freien und auf dem Trans­port; Werkzeug; Fabrik-Geräthe und Maschinen; Wägen, Geschirr, Pferde, Vieh, Futter, gedroschene und unge- droschene Früchte, Torf-, Holz- und Kohlen - Lager, Dampf- und andere Schiffe re., sowie dasjenige unbeweg­liche Eigenthum, welches von der Landes - Anstalt nicht ausgenommen wird, wie z. B. Ziegelbrcnnerei-Ge- bäude re.

gegen Brandschaden versichern lassen wollen.

Die Garantien des Badischen Phö­nir sind so bedeutend und sicher, seine Grundsätze so rechtlich und sein Ver­fahren so billig, daß er alles Vertrauen verdient und sich desselben auch in dem Grade erfreut, daß sein bedeutender Wirkungskreis mit jedem Tage noch an Umfang gewinnt.

Der Badische Phönir leistet nicht nur für die verbrannten, sondern auch für die beim Netten und Flüchten be­schädigten Gegenstände, ja sogar für diejenigen Ersatz, welche beim Brande erwiesenermaßen abhanden gekommen sind, und vergütet ferner alle durch das Ausräumeu und Netten verursachte Kosten.

Der Badische Phönir unterwirft "sich nicht nur dem Ausspruche der von den Parthicn gewählten Erpertcn u. Schieds­richter, sondern namentlich auch dem der Königlich Württcmbcrgischcn Gerichte, was selbst für den Fall, daß man sich je nicht gütlich vereinigen könnte, alle Beruhigung gewähren und das Ver­trauen, welches ohnedicß zwischen den

Badensern und Württembergern besteht, hier noch erhöhen muß.

Die Bedingungen und Prämien des Badischen Phönir sind so billig gestellt, als es irgend erwartet werden kann; auch sind dieselben fir, so daß eine nachträgliche Erhöhung der Einlage nie Statt findet.

Zu jeder weitern Auskunft, zur un- entgeldlichen Abgabe von Vorschlags- Formularen, so wie zur Anleitung Be­hufs der Ausfertigung der Vorschläge ist stets bereit

Ebhausen den 12. Dec. 1843 Bezirks-Agent des Badischen Phönir, C. A. Speier.

Nagold.

Geschäfts-Empfehlung.

Der Unterzeichnete macht die ergebenste Anzeige, daß er sich in Nagold etablirt und sein eigenes Geschäft angefangcn hat, und empfiehlt zu geneigtem Zu­spruch bestens in nachstehenden Waaren, als Weißblcch-Waaren in allen Arti­keln, Messing- oder messingne Metall- waaren, blecherne lakirte Waaren in allen Sorten und Farben. Ferner auserlesene schöne Kinderspiel- waaren, Sturz- und Bau-Arbeit, wie überhaupt in allen in sein Fach ein- schlagendcn Artikeln.

Schnelle Beförderung, gute und billige Arbeit werden ihm stets angele­gen seyn.

Am 11. Dec. 1843.

Christ. Fr. Arnold, Flaschnermcister, wohnhaft in der Vorstadt, nabe bei der Brücke.

A l t e n st a i g.

Carl h ringer

lempfieblt neue Gesangbücher mit 6 s Beichtbuch gebunden, wo sicss die H seine Gesangbücher mit sehr schön » Leipziger gepreßtem Leder besonders » »empfehlen, und zu äußerst billigensj »Preisen abgegeben werden. sj

Un te rj ett in g e n , Oberamts Hcrrcnbcrg.

Warnung vor Borgen.

Es ist schon vörgekommen, daß Leute an meinen Pflegsohn Johann Georg Reich, ledig, auf Borg Vieh verkauft

haben, in der Meinung, daß solches ihnen von Friedrich Schnaufer, Mau­rer dahier, bezahlt werde. Dieß ist aber oft nicht der Fall, und es wird deßwegen Jedermann gewarnt, kein Vieh mehr an diesen, meinen Pflegsohn, auf Borg zu verkaufen, und wenn er auch sagt, daß er solches im Namen des Schnaufers oder eines Andern kaufe.

Die Herrn Ortsvorsteher werden um Bekanntmachung dessen ersucht.

Den 14. Dec. 1843.

Simon Brösamle, Pfleger.

Besenfeld,

Oberamts Freudenstadt.

Geld nuszuleihen.

Bei dem Unterzeichneten liegen 1000 fl. Pfleggcld gegen gesetzliche Sicherheit und 4'll Procent zum Ausleihen parat. Den 12. Dec. 1843.

Pfleger Schaible.

Alten st a i g.

Kinderspiel-Waaren sind rn ^großer Auswahl und zu ganz billi -gen Preisen zu haben bei

Kaufmann Bog er.

G o m p e l s ch e u e r,

Oberamts Nagold.

Radspaichen seil.

Der Unterzeichnete verkauft billigst 1200 Radspaichen und können täglich besich­tigt werden.

Am 6. Dec. 1843.

Wagner Gramm er.

Herzogsweiler, Oberamts Freudcnstadt.

Geld auszuleihen.

M,«.. Der Unterzeichnete bat gegen gesetzliche Sicherheit und 4H, v Proccnt Verzinsung 250 fl. Pfleg-

schaftsgeld zum Auöieiben parat. Dm 3. Dec. 1843.

Georg Schlee.

Horb.-

Zoll - BevölLerunfts - Listen bei

Verwaltungs-Aktuar

Ehnis.