^cättllMLsc/ies Earut

Die Gauhauptsta-t meldet

Der für Mittwoch vormittag erwartete Jie,an- terie-Stoßtrupp wird erst -,r einem späte­re« Zeitpnnft ei«treffen. Die für die Ofikämpser »orgesehenen Veranstaltungen werden entsprechend »erlegt.

Ein 5 Jahre alter Knabe wurde beim Ueber- qucren der Fahrbahn in der SiemcnLstraße in Feuerbach von einem Lastkraftwagen angefah­ren. Mit einem Schädelbruch mußte der Junge As Krankenhaus Peiierbach etngeliefert werden.

Auf der Kreuzung Siegelberg und Wernerstraße in Feuerbach siet ein Holzsaß mit Kaltleim auf die Straße. Der Inhalt des Fasses ergoß sich auf die Straße. Dabei sind zwei Radfahrer auf dem Kalt- «im ausgeglitten und haben sich beim Sturz Verletzungen zugezogcn.

Das Planetarium bringt bei feinen Film­vorführungen tn dieser Woche von Mittwoch bis Sonntag den Wien-Film „Mutterliebe" mit Käthe Lorsch, Paul Hörbiger u. a. Jugendliche über 14 Jahre zugelassen.

Glückliche Jugend in SLV-Lagera

Stuttgart. Seit Kriegsbeginn hat sich die Er­weiterte Kinderlandvcrschickung im iürttembera-Hohenzollern zu

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einem sozialen HilfSwer^ größten Ausmaßes ent­wickelt. Die Zahlen der bei der Hitler-Jugend in die zahlreichen württembergischen Lager verschickten ldlichen gi.

Jugendlichen gehen in die Tausende.

Strahlende Kindcraugen sahen wir bei einer Rundfahrt durch mehrere Lager des Schwarzwaldes im Kreis Calw Im Sanatorium Bnrghalde in Unterlengenhardt haben sich 53 Knaben aus der Bodenseegegend um Friedrichshafen eingsfunden, im Hotel Sonne in Dobel hat sich ein Jungmädel­lager mit 50 frohen Mädchen aus der gleichen Gegend cingenistet, im Haus „Ochsen" in Langen­brand erholen sich 65 kleine Düsseldorfertnnen, wei- tere 23 Junginädcl vom Niederrhein erleben im Eichenkrciizheim in Neusatz glückliche Tage, und in Herrenalb ist es die Falkenburg, die 108 Mädchen aus Westdeutschland eine frohe Heimstatt bietet. Wir trafen sie beim erquickenden Mittagsschlas in wohlgepslegten Betten, bei entspannenden Spielen und fröhlichen Reigen, bei gemeinsamen Schul- und Handarbeiten in lichten Tagesräumen und schließlich beim übermütigen Treiben in einem Planschbecken ^

Man bewundert den Appetit, den die Kinder bei jeder Mahlzeit entwickeln. Es ist erstaunlich, welche Erholungscrfolge schon tn kürzester Zeit erzielt werden. Die Zulagen, die für alle ErholungSlagcr vorgesehen sind, werden von erprobten Wirtschafte­rinnen zu tadellosen Speisezetteln zusammengestcllt. Die Instandsetzung und Reinigung der Wäsche und Kleider, sowie Schuhreparaturen werden in Werk­stätten und Nähstuben, oder aber in vielen Fällen von der Landbevölkerung selbst ausgeführt.

Größte Sorgfalt wird auch auf einen geord­neten Schulbetrieb gelegt. Der Vormittag rehört wie überall dem Unterricht, der durch den Lehrer oder die Lehrerin, die zu gleicher Zeit Laaerkeiter sind, durchgeführt wird, während der

Nachmittag nach einer «inzuhaltenden MktagSruh« einer mannigfaltigen Betätigung srrigegeben ist. Sport und Spiel, Wanderungen in der Umgebung der Lag«, Wertarbeit und Heimnachmittag« stehen neben den gemeinsame» Aufgabenstunden und der Freizeit

Go könne« di« Jungen und Mädchen aus den luftgefährdeten Gebieten und vor allem jetzt aus Stuttgart tn der Gemeinschaft gleichaltriger Kame­raden gesund und froh heranwachfen und find von den Auswirkungen des Krieges bewahrt.

Oie Aufgaben de» Reichstrenbunöes

Stuttgart. Der Bezlrksverbandsführer des RetchS- treubundes ehemaliger Berufssoldaten von Würt­temberg, Baden und Elsaß, Albert Deyringer, hielt mit den Standortlettern von Stuttgart und Umgebung einen qutbesuchten Verbandstag ab. Er betonte, daß dem Retchstreubund kriegswichtige Auf­gaben übertragen wurden. Werbung für guten und ausreichenden Berussunteroffizter-Nachwuchs, Be­treuung der Hinterbliebenen von Berufssoldaten, Aufrechterhaltung der Verbindung mit den an der Front befindlichen Kameraden, sowie Eingliedcruno aller Berufssoldaten in den Reichstreubund und Beratung der Berufssoldaten in allen Fragen des täglichen Lebens zähle zu den vordringlichsten f Pflichten eines Standortleiters und seiner Mit­arbeiter. Er wolle bei dieser Gelegenheit auch an die Beratung und Antragstellung für siedlungs­willige Kriegsversehrte und -Hinterblie­bene durch die Dienststellen des Reichstreubunde» erinnern.

»sg. vigmaringen. In «eich hervorragender Werse di« sportliche Ertüchtigung der Hitler-Ju- gentz der Hebung unserer Wehrkraft dient, zeigt« sich bei einem LergleichSwettkampf der Bann« 127 (Ebingen), 430 (Sigmaringen), 403 (Tuttlingen), und 433 (Saulgau), die in Sigmarin- gen zu einem Wehrfünskamps antraten.

asg. Heidenhrim. Wie groß der Erfolg der erst in diesen Tagen begonnenen Sammlung von Frauenhaaren bet entschlossenem Einsatz sein kann, zeigt sich am Beispiel der Ortsgruppe Her­brechtingen, deren Frauen auf den ersten Anhieb 4V» Pfund Frauenhaare adliefern konnten. Auch die Ortsgruppe Mergelstetten war mit unter den ersten und hat es aus mehrere Pfund gebracht.

ciurck cien Tport

Zulassung zur Leichtathletik-Meisterschaft

Kür die deutschen Leichtathtetikmeisterschaften am 24. und 28. Juli werden die Zulassungen wesentlich beschränkt. In folgenden Wettkämpfe» werde» Mei­stertitel vergeben: Männer: 100-", 400-, 800°. 1500- nnd 5000-Meter-Lauf. IIO-Meter-Hürden, SOVO-Meter- Hindern!», Weit-, Hoch, und Stabhochsprung, Kugel­stoßen, DiSkuS-, Hammer- und Speerwurf, 4mal- 100- und 4mal - 400 » Meter - Staffel, Zcbnkampf. Frauen: 100-Mcter-Lauf, 80-Mcter-HürLen, Weit- und Hochspruna, DISkns- und Sveerwurf, Kugel­stoßen, 4mal-100-Meter-Staffel, Fünfkampf.

Kommende Fußball-Länderspiele

Am kommenden Sonntag treffen sich in Genf die Nationalmannschaften von Ungarn und der Schwei,. Am 8. Juni sind Slowakei und Kroatien in Preßburg die Gegner »ad- am 18. Juni sieben sich in Bukarest Rumänien

Ausstellung lm Kunsthaus Schaller

Im Kunsthaus Schaller in Stuttgart be­gegnet man zur Zeit zwei Künstlernaturen von ausgeprägtester Eigenart. Adolf Jutz, 1887 in Freiburg i. Vr. geboren, stellt eine große Zahl von Zeichnungen sowie einige Aquarelle und Tempera- btldec aus, deren besonderes Merkmal die überall angestrebte Vertiefung des seelischen Ausdrucks ist. Nicht nur die von den» Künstler selbst als männliche oder weibliche „Ausdrucksstudien' gewerteten Zeich­nungen, sondern auch alle übrigen Arbeiten fallen unter eine Naturbeobachtung, die das objektive Er­scheinungsbild in seinem augenblicklichen oder kon­stanten Wesensinhalt zu erfassen und zu überhöhen sucht. Diese menschlichen Figuren in Tusche- oder FHerzeichnung offenbaren durch die hochgradig sen­sible Linienführung ihr Inneres, ihren Gemütszu­stand, und auch die Landschaften enthüllen in der knappen Charakterisierung ihre „Seele". Wir der- weisen auf die Unmittelbarkeit der graphischen Blätter „Der Zuhörer" mit seiner geordneten Mas- senverteilung von Hell und Dunkel und den zu kos­mischer Harmonie gediehenen „Engelskopf" sowie auf die farbig reizvolle „Dorfstraße" (Tempera) und das wuchtige Aquarell „Dorf mit Felsen". — Von dem auS Niederbayern stammenden, 1907 geborenen Bildhauer Hans Wimmer, einem der begabte­sten Rleeker-Sckniler. sind nur wenige Mastiken zu

sehen, aber die beiden Bronzcbüsten genügen, um in ihm einen ernsthaften Gestalter erkennen zu lassen, der mit sicher htngesetzten Betonungen eine an­schauliche Realistik erzielt. §rv,n llsreie

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Professor Dr. Schleuk gestorben. Der Direktor deS Chemischen Instituts der Universität Tübingen, Pro­fessor Dr. Wilhelm Schlenk. ist im Alter von 04 Jabrcn gestorben. Der aus München gebürtige Gelehrte wirkte seit 188S an der Landesuniversität. wo er den Lebrstuhl für Chemie innehatte.

Stadttheater Dkedenhofen. Am 1. September wird in Diedenbofen, das mit feiner Umgebung ein Ge­biet von rund einer Viertelmillion Menschen dar­stellt. da» neuaegrünbete Stabttbeater Diedenbofen eröffnet werden. Zum Intendanten wnrde Hermann Ebbinghaus bestellt.

Feier» zum ISO. Todestag Hölderlins. Am Bor­tag -es 100. TobeStageS Hölderlins, am Sonntag, dem 0. Juni, führt das Hauvtkulturamt der NS­DAP. im Groben Haus -er Württembergischen StaatStheater in Stuttgart eine Reichsmorgen­feier durch, während rum gleichen Zeitvunkt die Stadt Tübingen und am Nachmittag die Ge­burtsstabt Hölderlins, Lauffen am Neckar, Gedenkfeiern abballen: nn Abend wird Im Kleinen Haus der StaatStheater Hölderlins „ErnvedokleS" gegeben. Am Montag, dem 7. Juni, findet im Sest- saal der Universität Tübingen eine aka­demische Feier statt. Am Nachmittag wird in feier- lichem Rahmen die Hölderlin-Gesellschaft gegründet werden, die mit einer musikalischen Abendfcier den Gedenktag alischlictzt.

nwiirog) oenreuer me S«»«l, bereits ihren drit­ten diesjährige» «änderk«m>f, »«H <„ GMck.

Holm gegen Schweden.

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Die Reichs-Jug-udfttbrait, führt t» Zusammen- arbeit mit dem NSFK. in »er Zeit z hj, 16. August 1048 den vvrüe« R'.-tchswc!ir«»v! iwk Slieger-Httler-Jngenü »nd de» Mvd<-7t:u«»rnpv«u «er Hitler - Jugend als «ttmel- »ad Mannschaft«, kamvf durch.

DK S-ßball-Gaummmfchafte» «« Ha«d»r, uu» Berli» tragen bereits am «. Juni in Hamburg de» Rückkampf au». Da» Boriviel am vergangen« Sonn­tag endete mit einem knavven 3:r-Ert«lg brr Reichs- Hauptstädter.

I» Klageufurt erhielte» die Städtischen Spork »?)ovüe de» Name» „Han» - von - Tschammer - und» Ostcü-Kamvfbabn".

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Wolldeckeusabrik Zoevvritz AG.. Heideuhe,«-Mergel» nette«. Aus dem Reingewinn von ISS 842 <168 7811 Mark,n,üglich Bortrag von 211 802 <218 080) Mark werden wieder 8 ». H. Dividende »erteilt.

Bolksbauk Trossiuge«. Die Svareinlagen in 104» nahmen um 28,32 v. H. auf 4.42 Millionen Mark ,u. Dementsprechend sind auch die Bankguthaben mit 1,08 Millionen Mark erhöbt tvluS 0.4S), ebenso auch der Wertvavierbeftand mit 3,28 Millionen Mark gegen 2,17 im Vorjahr. Reingewinn: 27 485 Mark. Dividende wieder 8 v. H.

Di« bisherige Bezeichn»«« „Vereidigter Bücher, re-kfor" wird durch die Bezeichnung „Vereidig. terBuchvrüfer" ersetzt. Die Führung der Bezeichnung „Bücherrevisor" ist ab 1. Juni verbo- ten. Wer. ohne als Bnchvrüfer öffentlich bestellt zu lein, sich als solchen bezeichnet oder sich eine Lbn. llche Bezeichnung beilegt, macht sich strafbar.

Lebensmillel dürfen bis aus weiteres nicht mehr selbst in Schaufenstern oder BerkaufSschränke» der Außensront auSgelegt werden, wenn dies für dis Schaufenstergcstaltung oder für Werbezwecke erfolgt. An Stelle der Ware Lars nur eine Attrappe ver­wandt werden. Um die Ware unmittelbar aus dem Schaufenster zum Verkauf zu bringen, wie :»m Bei- spiel bei Obst nnd Gemüse. Wild und Geflügel. Fischen usw., so ist diese Verkaufsweise nach wie vor zulässig. Die Ausstellung von Attravven ent­bindet die Lcbcnsmittclbändlcr aber nicht von der vorgeschrlebencn Preisauszeichnung.

Pflanzt auch Mais! In manchem Tarten ist noch eine sonnige Ecke frei, oder entlang eines Zaunes ein sonniger Streifen oder ein Rasenstück vor oder hinter dem Hans, das, weil zu sonnig, nicht mit Gemüse bepflanzt wird, gerade deshalb aber für den Anbau von MaiS besonders geeignet ist. MaiS kann von Abermann zu Maismehl gemahlen wer. den. Es Hilst uns die Futtergrundlage für das Hallen von Geflügel und sonstigen Klekntieren ^nr verbessern. MaiS liebt tiefgründigen, frischen Boden, reiche NSHrftoffmengen und sonnige, warme Lage. Hacke» und Bewässern sind regelmäßige Kultur­arbeiten. Mais wird ausgefät bis Mitte Mai mit einem Reibenabstanü von 80 bis SO Zentimeter. In Len Reiben werden alle 25 Zentimeter zwei Korn gelegt, von denen nach dem Auslaufen der stärkste Sämling stebcngclasscn wird.

von 21.53 bis 5.14 Uhr

dis.-kre»»« Vllittswdsrg Llmdll. 6. Loox-

vor, Ltutteart, k'rlsärlodstr. 13. VsrlLLsIsItyr uuä Lekriit-. Ivttsr kV L 9 odss 1«, Oslv. Verlax:

Druck: Osl«edlL«r'seks Luodärucksrsi Oulv.

2ur 2«1t krolsllsts 6 xMI?.

Oberfchwandorf, 13. Mai 1943

Wir erhielten die unfaßbare, schmerz, liche Nachricht, daß unser lieber Sohn und Bruder

Fritz Martini

Gefreiter in einem Grenadier-Regiment Inhaber de« Verwnndeten-Abzeichen«

am 6. April in treuer Pflichterfüllung bei den schweren Abwehrkämpfen im Raum von, Welikiji-Luki für Führer, Volk und Vater­land im Aller von 19'/, Jahren den Helden­tod erlitten hat. Er wurde auf einem Ehren­friedhof zur letzten Ruhe gebettet.

In tiefem Leid:

Die Eltern: Hans Martini mit Frau Julie, geb. Rapp.

DieGeschw.: Helmut und Juliane so­wie alle Anverwandten.

Trauergottesdienst Sonntag, 16. Mai, nachmittags 2 Uhr.

Mindersbach» II. Mai 1943

Uns wurde die schmerzliche Nach­richt, daß mein innigstgeliebter Sohn, unser guter Bruder und Neffe

Christian Henne

bei den schwere» Kämpfe» um Stalingrad im blühenden Alter von 20 Jahren den Helden­tod erlitten hat.

In tiefem Leid:

Die Mutter: Kathrine Henne geb. Holz­äpfel:

die Geschwister: Berta, Erich und Otto sowie alle Angehörigen.

Traucrgottesdienst Sonntag, 16. Mai, nachmittags 2 Uhr.

Tüchtige ältere

Hausgehilfin

zesucht.

Lra« L: Ben-, Nagold,

Adolf Hitlerplatz 5. Tel. 337

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wäre bereit, an S Tagen der Woche in Werkküche tn Calw für 20 Ge- solgschaftsmitgtieder ein einfaches

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diur in 5cliuk - u. l.sclsi'- ssoc.liyescliäftsn.

2 loria->V«fK, Köln-N'ppes

AmMittwoch(Jahrmarkt) blieb in Calw, Ledcrstraße am Schau­fenster Hauber

braune Ledertasche

mit größerem Geldinhalt und Kleiderkarte liege«. Der Finder wird gebeten, dieselbe gegen Be- lohnung abzugeben auf der Ge. schäftsst. der „8chwarzwald-W."

Suche

Jung-Enten

evtl. Eintagskücken zu Kausen.

Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald-Wacht".

Zirka 400 Liter

Wilkberg. 13. Mai 1943

Todesanzeige

Ganz unerwartet erhielten wir die schmerzliche Mitteilung, daß unser lieber Gatte, Vater, Sohn und Bruder

OberschUtze FraNZ GlvNiNg

Most

und einige Zentner

Kartoffel

hat -u verkaufen.

Wer, sagt die Geschäftsst. d. Bl.

Ein größeres Quantum pikiert»

infolge Unglücksfalls am Montag im Alter von 28 Jahren verschieden ist.

Um stille Teilnahme bitten:

Die Gattin: Elfriede Sloning, geb. Berger.

Die Eltern: Karl Hotz, Kaminsegermeister und Frau nebst sämtlichen Angehörigen.

Wirsingsetzlinge

hat abzngeben

Schabel, Nagold,

Adolf Hitler-Platz l Fernruf 548

Beerdigung Freitag mittag Uhr.

Ein guterhaltenes

Stadtgemeinde Nagold

Spitzkummet

Gr. 68. (NM. 30.-) oerkanst

Die Auszahlung des

Familien-Anterhalts

an die Angehörigen Einberufener fllr den Monat Mal 1018 «folgt am Sreitag, den 14. Mai, nachmittag» von 2—0 Ahr auf der Stadtkasse Stadtpflege.

Verreist

Karl Weid, Althengstett.

Guterhaltenes

6-Sitzer-Break

samt Ehaisengeschirr (Preis NM. 200.-) verkauft

Martin SchwSmmle, alt «dtenbach

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oder ähnliches zu kaufen gesucht. Arnold», Breitenberg. Suche ca. 10 3tr.

Stroh

zu Kausen. Lausche auch Mist dagegen.

Rudolf Herrgott, Landwirt, Nagold. _

Suche

Güllenpumpe

zu kaufen.

Wer, sagt die Geschäftsstelle d. Bl.

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jeder Art und Größe kaufe ich lausend

Adolf Gropp, Forellenzucht Marxzell, Baden bei Karlsruhe

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