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AlonlaZ, 3. Alsi 1943

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In ^0 Nächten verloren die Briten 233 Bomber

Huer beratrllderroraogrikke suk 6las Reichsgebiet - LorgeovolleLelrsedlvoßea rlerl^oorlooerRresse

Berlin, 8. Mai. Die britischen Bomben­angriffe gegen das Reichsgebiet richteten sich im Laufe des Monats April fast ausschließlich gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Diese Tatsache wird besonders klar und anschaulich bei einer rückblickenden Betrachtung über die Schäden, die in den zehn Aprilnächten, in denen die Briten das Reichsgebiet angriffen, entstanden.

Neben vielen Hunderten von Wohnhäusern wurden im Verlauf dieser Terrorangriffe vop allem Krankenhäuser, Lazarette so­wie zahlreiche Kirchen und andere Kul­tu r statten zerstört. Allein in einer Nacht wurden in einer Stadt zwei Kirchen und zwei Krankenhäuser schwer getroffen. Der Bevölke­rung der angegriffenen Gebiete wurde schwe­res Leid zugefügt.

' Nach einwandfreien deutschen Feststellungen büßte der Feind nur über dem Reichsgebiet in diesen zehn Nächten mindestens 233 Bom­benflugzeuge ein. Ucber 60 v. H. dieser vernichteten feindlichen Flugzeuge Ware» vier­motorige Bomber. Außer dem Material- und Arbeitsverlust bedeutet die Einbuße von 233 mehrmotorigen Flugzeugbesatzungen noch den Ausfall von 1600 Mann langjährig ausge­bildeter Flugzeugbesatzuugen. Die von deut­scher Seite festgestcllteu Abschüsse umfassen aber noch nicht das gesamte Ausmaß der von den Briten in Wirklichkeit erlittenen Verluste, denn infolge der durch Flaktreffer und Nacht­jägerbeschuß erlittenen Beschädigungen gingen ans dem Rückflug noch zahlreiche weitere Maschinen über dem Meer oder der englischen Insel verloren, die der deutschen Beobachtung entzogen sind. Aber selbst wenn man diese für uns nicht kontrollierbaren feindlichen Aus­fälle unbeachtet läßt, so bedeutet doch die Ver­nichtung von 233 Bombern, das sind etwa drei kriegsstarke Lustgesch Wader, mit Maschinen und Personal, einen Aderlaß, den die britische Luftwaffe nicht ohne ernste Auswirkungen verschmerzen kann.

Den Beweis dafür, wie empfindlich die britische Luftwaffe durch diese in zehn Näch­ten im April erlittenen Verluste getroffen worden ivar, liefern zahlreiche britische Prefse- stiinmen, die sogar davon sprechen, dchz die wachsenden Ve r l n stz i ffe r n die Pro­duktion zu übersteigen beginnen. Auf jedeii Fall wird in der britischen Oeffentlich- reit immer häufiger eine Frage laut, ob die kriegsmäßig zumindest sehr zweifelhaften Er­folge dieses nächtlichen Bvmbettkrieges über­haupt die hohen und ständig steigenden Ver­luste rechtfertigen.

Von englischer Seite wird, einer Londoner Meldung des StockholmerSvenska Dagbla- det" zufolge, auch darauf hingewiesen, daß die englisch-amerikanischen Luftangriffe siegen das europäische Festland in Moskau einener­freulichen Eindruck"-^) gemacht hätten. Die frommen angelsächsischen Kreuzfahrer gegen Europa berufen sich also zur Nechtfer- tigung ihrer Massenverbrechen gegen Frauen und Kinder und Kulturdenkmäler auf die Billigung und das Lob der Bolschewisten. Eine Eigeuuntersnchung des Luftwaffenmit­arbeiters der genannten schwedischen Zeitung rechnet mit einem monatlichen Verlust von 110 Bombern im Jahre 1942 und einem mo­natlichen Verlust von mindestens 130 Bom­bern nach britischen Angaben im ersten Vier­teljahr 1943. Entsprechend den größeren Aus­maßen der Bomber bedeutet jeder Verlust einen erhöhten Kraftaufwand im Ersatzwesen. Wachsende Verluste an schweren Bombern (jeder im Wert von ein Paar Millionen Mark und mit 16 Mann hochqualifizierter Besat­zung) mußten, so betont das Blatt, zweifellos fühlbar werden. Ein einziger Tag wie zum Beispiel der 16. April habe 71 schwere Bom­ber und mindestens 700 Mann fliegendes Personal gekostet.

Daß die Briten die Mordbrennerei schon lange vor Kriegsausbruch geplant haben geht erneut ans einer Feststellung des chinesischen BlattesPeking Chronicle" hervor, das auf die Erklärung des britischen Reuter-Büros verweist, wonach der Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung bereits 1937 vorgesehen worden sei und Großbritan­nien vor jeder anderen Nation an die Kon­struktion schwerer Bomber zu diesem Zweck herangegaugen sei.

26 feindliche Bomber am Tage abgeschossi

Die deutschen Jäger und Flakartilleristi errangen im Laufe des 1. Mai an der we französischen und an der norwegischen' besondere Erfolge bei der Abwehr britisc nordamerrkamscher Bomber- und Torped

luhen Verbände so wirkungsvoll, daß sie il Bomben und Torpedos «ckst km No

Wurf auslösten und über See zu entkommen versuchten.

Der erste der beiden Tagesangriffe richtete sich gegen einen deutschen Stützpunkt an der westfranzösischen Küste, den ein rwrd- amerikanischer Bomberverband aus großer Höhe anflog. Im Schutz der Wolken näherte er sich desi Küstengewäfsern und wurde von unseren Jagdstaffeln zum Kampf gestellt. Be­reits in der ersten Phase der heftigen Luft­gefechte warfen 15 nordamerikanische Bomber sämtlich viermotorige Flugzeuge ihre Bomben ins Meer und drehten fluchtartig ab. Die restlichen Bomber hielten sich ober­halb der schützenden Wolkendecke, die zwischen

3000 und 6000 Meter über Westfrankreich lag, und lösten ihre Bomben ohne Erdsicht aus.

Nachdem dieser Angriff des USA.-Verban- des in den Vormittagstunden an der westfran­zösischen Küste unter Vernichtung von elf viermotorigen Bombern abgeschlagen war, benutzten britische Zerstörer- und Torpedo­flugzeuge die Abenddämmerung zu einem in mehreren Wellen durchgeführten Anflug gegen die norwegischen Küstengewässer. Unsere Flakbatterien und Jäger zwangen auch hier die angreifenden Flugzeuge zum Notwurf ihrer Torpedos und schossen 13 Beaufighter" und zwei Torpedoflugzeuge vom TypBeaufort" ab.

Fünf Frachter vor Bengasi schwer beschädigt

Orueuter Ourvkdruedsversuek am Xubanbrüesteutkopi in barlea krampten Zesobeitert

Aus dem Führer-Hauptquartier, 2. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Kuban-Brückenkopf ver­suchten die Sowjets auch gestern mit starken Kräften die deutschen Stellungen zu durch­stoßen. Alle Angriffe wurden in schweren« Ab­wehrkampf zum Scheitern gebracht. Im nörd­lichen Abschnitt des Brückenkopfes gelandete feindliche Kräfte wurden vernichtet. Vor der Kaukasusküstc versenkten leichte deutsche Sce- streitkräfte ein feindliches Artillrrieschnellboot.

In Tunesien verlief der Tag bis auf ge­ringe örtliche Kampftätiakeit im allgemeinen ruhig. Die Luftwaffe griff in der vergangenen Nacht ein feindliches Geleit in den Gewässern vor Benaasi an und beschädigte fünf große Frachtschiffe schwer. Bei Vorstößen gegen enien deutschen Stützpunkt, an der Atlan­tik k ü st e und in den norwegischen Ge­wässern verlor die nordamerikanische Luft­waffe gestern elf viermotorige Bomver, die britische Luftwaffe zwölf Torpedo- und Zer­störerflugzeuge. Ein eigenes Jagdflugzeug wird vermißt.

*

Wie das Oberkommando der Wehrmacht er­gänzend berichtet, brachten die schweren Ab­

wehrkämpfe an der Ostfront des Kuban- Brückenkopfes den deutschen und rumä­nischen Truppen wiederum einen vollen Er­folg. Unter Massierung aller verfügbaren Kräfte, insgesamt neun Eivisionen, zwei bis drei Brigaden und drei Panzerbrigaden, ver­suchten die Sowjets, ohne Rücksicht auf noch so hohe Verluste, eine Entscheidung zu er­zwingen. Trotzdem der Feind Artillerie, Pan­zer und Schlachtslieger in einem an diesem rontabschnitt bisher noch nicht dagewesenen nsmaß in den Kampf warf, konnte die bol­schewistische Infanterie an keiner Stelle auch nur eiuen Meter Boden gewinnen. Nur an wei Stellen gelang es feindlichen Panzer­eilen, in unseren Stellungen geringfügige Einbrüche zu erzielen, die nn Gegenstoß so­fort wieder ausgeglichen wurden. 17 sowje­tische Panzer wurden vernichtet oder bewe­gungsunfähig geschossen. Die blutigen Ver­luste der Bolschewisten gingen in die Tau­sende. Die deutsche Luftwaffe unterstützte die Abwehrkämpfe unserer Truppen aufs nach­haltigste. Jagdfliegerverbände zersprengten in zahlreichen heftigen Luftkämpfen alle anflie­genden sowjetischen Luftstreitkräfte. Sie schos­sen dabei 27 Flugzeuge ab; weitere sechs Luft­siege errangen slowakische Jagdflieger.

Dreizehn NG-Musterbeiriebe ausgezeichnei

Rrogrsmmatisckie Kecke Or. lbe^» bei cker kestlicbel» Tsgung cker Reickisarbeitslesinmer

Ligenber^ekr 4 o r I-IL-kre-se

rck. Berlin, 2. Mai. Der Tag des zehnjähri­gen Bestehens der Deutschen Arbeitsfront und mit ihm der Feiertag der nationalen Ar­beit des deutschen Volkes stand im Zeichen des totalen Kriegseinsatzes. So galt die Rede, die der Neichsorganisatisnsleiter auf der feier­lichen Tagung der Reichsarbeitskammer im Mosaik-Saal der Reichskanzlei hielt, ganz den großen revolutionären Ideen, die vor zehn Jahren das neue Werk schufen. Dr. LeY konnte mit der größten Befriedigung die Bewäh­rung des großen Werkes unter Be­weis stellen. Während im Deutschland deS Weltkrieges von 1917 und 1918 die deutschen Arbeiter, von Juden und Gewerkschaftsbon­zen aufgepeitscht und aufgehetzt, streikten und dadurch dem au der Front schwer kämpfenden Soldaten den für sein Durchhalten erforder­lichen Rückhalt raubten, steht heute das ge­samte deutsche Volk im Zeichen einer sich noch immer weiter steigernden Äeistungshöhe. die der Front all das sichert, was sie braucht. Und das trotz des Mangels an Facharbeitern, trotzdem die Mehrzahl der wehrfähigen Män­ner aus den Fabriken herausgezogen wurden! Vor 25 Jahren Streik und Sabotage, heute dagegen: Leistungssteigerung. Damit hat sich das Wirken der Deutschen Arbeitsfront ge- lohnt.

Oberbefehlsleiter Marrenbach, der Ge­schäftsführer der Deutschen Arbeitsfront,

konnte in seiner Eröffnungsansprache nach einer Bilanz des Leistungskampfes der deut­schen Betriebe in den vergangenen Jahren die erfreuliche Zunahme derKriegsmuster- betriebe" feststellen.

Der Beauftragte für den Kriegsleistungs­kampf der deutschen Betriebe, Oberdienstleiter Dr. Hup sauer, sprach eingehend über das ThemaArbeitszeit und Leistungs­zeit". Der Lösung der schwierigen Frage parallel gehen muß das stete Bemühen auf dem Wege des betrüblichen Vorschlagswesens, dem schaffenden Menschen seine Arbeit nach Möglichkeit zu erleichtern. Als sprechen­des Beispiel für die Richtigkeit dieses Weges konnte Dr. Hupfauer den Maschinenfahrsteiger Konrad Grebe Herausstellen, dem heute an. läßlich dieser Feierstunde zum Nationalen Feiertag des deutschen Volkes die höchste Ehrung der Ernennung zumPionier der Arbeit" zuteil wird. Pg. Konrad Grebe hat sich mit der Entwicklung eines im praktischen Einsatz bewährten Kohlenabbaugeräts würdig an die Seite unserer großen deutschen Kon­strukteure gestellt. Daneben verkündete Dr. Hupfauer die Auszeichnung von 13 NS.- Musterbetrieben, 106 Kriegsmusterbetrieben und die Verleihung von 206 Kriegsver­dienstkreuzen I- Klaffe an Betriebsfüh­rer und Arbeiter der deutschen Rüstungs­industrie.

4 « LlGA-Klugzeuge in Uünnan zerstört

Japaoüsckier Vormarsch ia Teckiunginag-Obioa - 8«hvere Verknete Tecknangknareckiek»

Tokio, 3. Mai. Wie das japanische Haupt­quartier bekanntgibt, hat die japanische Är- meeluftwaffe die USA.-Luftbasts in Yün- nanyeh, in der südchiuesischen Provinz Dun- nan angegriffen und fünf Feiudmaschinen im Luftkamps abgeschossen sowie 41 am Boden zerstört. An den militärischen Einrichtungen wurde schwerer Schaden angerichtet. Die Ja­paner verloren nur zwei Flugzeuge.

In einem Bericht von der vordersten Front in der nordchinesischen Provinz Schansi wird auf die Bedeutung der Vernichtung der 24. Heeresgruppe Tschungkings in Nordchina hingewiesen. Der Oberbefehlshaber der neuen 5. Armee und einige Offiziere seien zu den Japanern übergetreten. Hier­durch sei die Moral der feindlichen Truppen, die ohnehin bereits sehr gesunken sei, weiter herabgemindert worden. Äon Mitte April bis zum 28. April waren die Feindverluste in

den Grenzgebieten der chinesischen Provinzen Schansi und Homan bzw. Schansi und Hupa gegen etwa 95000 Mann Tschungking-Strert- iräfte folgende: 5000 Tote, 7600 Gefangene sowie 19 Geschütze und 200 MG.

Domei berichtet von der Südschansi-Front: Japanische Einheiten besetzten nach erbitter­ten Kämpfen mit dem Rest der 40. Tschung- king-Armee Tungyaotsi im äußersten Norden der Provinz Honan.

Jnl westlichen Teil der chinesischen Provinz Hnpeh gelang es japanischen Truppenver­bänden, eine 15 000 Mann starke kommu­nistische Truppe einz usch ließen. Die Japaner besetzten 23 feindliche Stützpunkte. Im Rahmen der Säuberungsaktionen in Nordchina nahmen japanische Truppen am 30. April den letzten feindlichen Stützpunkt der 27. Tschunaking-Armee ein. Üeber tausend Gefallene wurden gezählt.

Das Mische KriegsZiel

Welch große Bedeutung die Juden seit jeher dem Einfluß der Presse auf die Ordentlichkeit. beimaßen und wie sehr sie diese für ihr Welt­herrschaftsstreben einsetzten, Laben sie selbst, mit zynischer Offenheit immer wieder hervor­gehoben. In unser aller Erinne ung steht. noch das Treiben der Pressejuden in Deutschland. Mit echt jüdischer Niedertracht wurden alle völkischen Werte lächerlich ge-, macht, Werte wie Heimat und Gemüt die der' Jude nicht kennt, ironisiert und der sittlichen Verwahrlosung, die dem Juden raffemäßig angeboren ist. das Wort geredet.

Sobald sich das Deutschland Adolf Hitlers gegen die jüdische Ueberfremduug in Politik, Kultur und Wirtschaft wandte, setzte auch schon, die jüdische Verleumdung und Kriegshetze ein. Seit 1933 betrachtete sich das Judentum imformellen Krieg zwischen dem deutschen und dem jüdischen Volk". Die meisten in der Systemzeit hochgekommeuen Juden flohen über die Neichsgrenze in die ihnen wohlgesinnten demokratischen Staaten, und die Gastländer wurden unter dem Ein­fluß dieser jüdischen Emigranten zum Auf-, marschgebiet deutsch-feindlicher Politik und Propaganda. Es gelang ihnen, sich alsMär-, tyrer" hiuzustelleu und die Demokratien un­ter dem SchlagwortVerteidigung gemein- . sanier Werte gegen Faschismus und Diktatur"' für die jüdischen Ziele zu mobilisieren, um da­mit eine allgemeine Vergiftung der politischen Atmosphäre zu erreichen.

Triumphierend schrieb bei Ausbruch des Krieges 1939 ein Londoner Jude:Di e- fer Krieg ist unser Werk, und wir haben ihn in Szene gesetzt, damit endlich ein­mal mit den Deutschen Abrechnung gehalten. werden kann!" In England ist der Einfluß der Pressejudeu, unter denen sich zahllose Emigranten befinden, besonders stark. Die englischen Pressejuden waren maßgeblich an der Vorbereitung der Atmosphäre, die den Kriegseiutritt von 1939 zur Folge hatte, be­teiligt.

Wie weit schon vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges die U S A.-J udeu in ihren Haß- ausbrttchen gehen konnten, zeigt ein Aufsatz in der jüdischen WocheuzeituugThe American ' Hebrew" vom 3. Juni 1936, der in typisch jüdi­scher Anmaßung die Ueberschrift trug:Wird Eli über Horst Wessel triumphieren?" Darin wurde vorausgesagt, daß mittels einer Koali- > tion zwischen England, Frankreich und der Sowjetunion Deutschland vernichtet und Adolf Hitler,dieser größte Judenhasser der ' modernen Zeit" in die Hölle geschickt werden. würde. Zum Schluß nahm der jüdische Talmi­prophet den so sicheren Sieg schon vorweg und verkündete die für uns recht aufschlußreichen'' Drohungen:Und wenn sich der Rauch der Schlachten verzogen haben wird, wenn die Trompeten nicht mehr schmettern und die Kugeln nicht mehr Pfeifen, dann wird ein Bild ' erscheinen, das den Führer Nazi-Deutschlands zeigen wird, wie er nicht gerade sanft in die Grube hinabfährt, während das Trio der drei Nichtarier (Hore-Belisha, Leon Blum, Litwi- now) ein Requiem anstimmen wird, das auf­fallend an ein Gemisch aus derMarseillaise", demGod save the King" und derInterna­tionale" erinnert und ausklingt in das blen­dende, kriegerische, stolze und angriffslustige Finale:Eli, EM"

Die unumschränkteste jüdische Presfedikta- tur, die die Gegenwart kennt, begegnet uns. in der Sowjetunion. Hier sitzen die Ju­den nicht nur in den zentralen Äufsichtsstel- > len, sondern apch in den Redaktionen der lroßen, mittleren und kleinen Blätter bis zu en Wandzeitungen.

Daß der Bolschewismus nicht nur Deutsch­land, sondern ganz Europa zertrümmern ' würbe, wenn er hierzu in der Lime wäre» hat erst unlängst der I uo e I l j a Ehr e n bu rg, , Stalins hemmungslosester Haßinterpret und Agitator, mit satanischer Vernichtungsfreude, in seinem BuchTrust für die Zerstörung Europas" geschildert; darin heißt es kurz urro bündig:Europa muß verschwinden. Zehn Meter hohe Panzer Walzen unbarm­herzig Berlin nieder und zermalmen Häuser, ' Männer, Frauen, Kinder. In Kopenhagen > gibt es kemen Ueberlebenden. In Stockholm. wird es so still wie im Paradies. Während > die Gaswolken sich auf Paris senken, flieht die Bevölkerung in die Untergrundbahnen. Aber alles umsonst! Der Bolschewismus schlägt zu. » Paris und ganz Frankreich muß krepieren. Ein Jahr genügt, um den Kontinent mit sei- ^ uen 350 Millionen Menschen zu vernichten. ' Die Reste der europäischen Völker, die unsc- ) ren Tanks, unserem Gas und unseren Flam­menwerfern entkommen sind und nicht n: r ) die Deutschen werden nach Sibirien gesch: t , als Sklaven in die Bergwerke."

Dank der Entschlossenheit des Führers l;:t ' der Krieg einen anderen Verlauf genomm , als die Mischen Kriegshetzer es sich gebar t , hatten. Die Juden- und Emigrantenprc'.e glaubte, es würde sich der Krieg von 1914M - mit einem ins Vielfache gesteigerten Erfo.g - wiederholen. Sie wird am Ende dieses Krie­ges auch ihr Ende erleben und darauf ver.)

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