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(40. Iortsetzuinr)
Die Karawane'ist nun abfahrtbereit. Lore tnacht die Damen miteinander bekannt. Gisela streckt der Kleinen die Hand entgegen und sagt: „Du bist also die Rest! Stimmt's? Deine Mutti hat mir schon viel von dir erzählt. Möchtest du hier vorn neben mir am Steuer sitzen?"
„Au fein! Wenn ich darf? Ich mochte auch so gern mal aufs Knöpfchen drücken, damit es tutet. Darf ich mal? Dann darfst du auch Pumpe! zu mir sagen!"
„Einverstanden, Rest! Du darfst dreimal hupen und ich sage dafür zu dir immer Pumpei!"
Der Pumpel ist selig. Seine Zunge — im Zug von der Oma miihjam gebändigt — galoppiert in wilden Sätzen. Bon der Reise. Von dem Qualm. Von der Fahrkarte. Bon dem Herrn Schaffner, bei dem sie die Karte selbst hat knipsen dürfen. Und von zu Hause. Und daß der Pappi zu Besuch da war.
A>as glaubst du wohl nicht? Du. der war bestimmt da. Er ist doch ein lieber Pappi. Ich mag ihn zu gerne. Aber die Oma, die hat ihn gleich weggejagt."
„Aber Pumpel, der Pappi läßt sich doch nicht weafagen!"
„O ja! Als der Pappi über den Zaun klet- lern wollte, da hat Oma einen Schupo geholt, und der hat den Pappi weggejagt."
" Gisela sitzt wie auf Nadeln. Das Kind erzählt ihr da Dinge, die sie nichts angehen, die tzu wissen ihr unendlich peinlich ist. Sie atmet auf, als endlich die roten Dächer des „Silbernen Mondes" durch die Bäume gucken.
Frau van Etappen hat sich während der Fahrt darauf beschränkt, zu erklären, es handle sich um ihren Schwiegersohn. Alles weitere werde sie erzählen, wenn man in einem abgeschlossenen Raum sägen und alle zugegen seien, sie mein« natürlich Paul. Er sei nun einmal das männ, liche Haupt der Familie.
O Gott! hat Lore nur gedacht. Aber «in Stein war ihr doch vom Herzen gefallen. Da vor ihr fitzt, selig und vergnügt, ihr Kind. Was will sie noch mehr?
^ Die „Konferenz" ist auf nachmittags drei Uhr "angesetzt. Aber Paul ist natürlich nicht pünktlich. Er entschuldigt sich mit einer Probe. Als Ausgleich nimmt er seine Mutter in den Arm, drückt ihr einen Kuh auf die Backe und sagt: „Hoffentlich bleibst recht lange hier, Muttchen!" ' „Ich reise morgen wieder nach Hause. Es find Maumen einzukochen, und meine Rosen brau- chenWasfer. Und nun zur Sache! Ihr werdet euch gewundert haben, mich mit dem Kind hier zu sehen. Aber es blieb keine andere Möglichkeit. Das Kind ist in meinem Hause vor seinem Vater nicht mehr sicher. Jawohl, dieser Mensch hat es am Hellen Tage versucht, Rest zu entführen!"
In allen Einzelheiten folgt die Geschichte des mißglückten Kindesraubes.
„Ich habe ihm das beklagenswerte Wesen noch einmal entrissen. Aber ein zweites Mal wird das nicht gelingen. Noch hat er als Vater das Gesetz auf seiner Seite. Wenn er mit einem Schupo angerückt käme — ich hätte nichts machen können. Darum habe ich das Kind an den gebracht, nämlich zu seiner
Frau van Etappen schlieht diesen Bericht, hoch zufrieden mit sich uns ihrer Tatkraft. Weniger zufrieden ist allerdings Paul. Ihm gefällt die ganze Geschichte nicht. Er sagt das auch.
„Kann Richard nicht einfach Sehnsucht nach seinem Kind gehabt haben? Er hängt doch nicht .weniger an ihm, als du oder Lore. Ich begreife
wirklich nicht, wie du ihm das. hast wehren können!" .
Aber da hat Paul ins Fettnäpfchen getreten. Wie er diesen Menschen überhaupt noch verteidigen könnte? Ein Mann, der seine Frau auf so raffinierte Art und Weise betrügt, der verdient solch «in Kind nicht, der hat jedes moralische Anrecht darauf verwirkt. Dem ist alles zuzutrauen. Auch die aröstte Gemeinheit.
Erschüttert von soviel weiblicher Engstirnigkeit streicht Paul die Segel. Aber er nimmt sich fest vor, bei nächster Gelegenheit einmal mit Richard von Angesicht zu Angesicht zu reden. Wenn er nur erst diese Aufführung hinter sich hat, die ihn mit Haut und Haar zu verschlingen droht! Rein, er ist gar nicht beglückt, datz die Mutter nun der eigensinnigen Lore auch noch den Rücken steift. Das ist bestimmt nicht gut, gar nicht gut.
Hilde Malzahn hat ihrem Bruder mitvkeinem Wort verraten, dah sie genau weih, wer Frau Lore ist. Warum auch? Zunächst war es ja nicht einmal amtlich, dah Frau van Etappen — wie sie sich hier nannte — identisch ist mit Frau Sprenger. Eine Vermutung kann sich als falsch erweisen. Allerdings — seit der Pumpel sich hier tummelt, ist die Vermutung zur Gewißheit geworden für Hilde.
Wenn ich ein anständiger Mensch bin, überlegt Hilde, dan gehe ich jetzt zu Rolf und sage ihm, dah er seine Finger davon lassen muh. Diese Frau gehört einem anderen Manne. Ich weih es, daß dieser Mann sich um seine Frau außerordentlich sorgt. Er liebt sie wahrscheinlich sehr. Sie und das Kind. Ich wem zwar nicht, was zwischen den beiden vorgefallen iS, aber ich weih, dah alles nur ein dummes Mißverständnis sein kann. 'Richard Sprenger ist unschuldig wie ein Neugeborenes. Er hat nur seine Arbeit im Kopf. Also früher oder spater wiä> sich, der Nebel doch teilen, und dann SM du
traurige Figur als überflüssiger Liebhaber.
Aber Fräulein Hilde sagt das nicht. Im Ge- genteil. Sie ist fest entschlossen, aus ihrem Wissen Kapital zu schlagen. Es kommt ihr nicht einen Augenblick in den Sinn, dah sie eigentlich nicht sehr vornehm handelt. Für sie ist alles «me schr einfache Angelegenheit. Sie weih, dah sie me «inen Weg zu Richard Sprengers Herz finden wird, solange diese Ehe besteht. Aber diese Ehe beginnt sich zu lösen. Es ist alles auf dem besten Wege dazu. Kann man es ihr verdenken, wenn sie diesen schwierigen und oft langwierigen Prozeß etwas beschleunigt? Sie selbst verdenkt fich's nicht. Alles Leben ist Kamps: Sie ist entschlossen, zu kämpfen.
(LortieMng lojgt.j,
Llrianbsregrlnng für die private Wirtschaft
Der Generalbevollmächtigte für Len Arbeitseinsatz hat durch eine Anordnung vom 14. April den Urlaub im Urlaubsjahr 1943 für den Bereich der privaten Wirtschaft geregelt. Nach dieser Regelung beträgt der Erholungsurlaub höchstens 14 Ar- beitstage, für Gefolgschaftsmitglieder, die vor dem 1. April 1894 geboren sind, höchstens 20 Arbeitstage. Soweit ein Anspruch auf einen längeren jährlichen Erholungsurlaub besteht, kann dieser von dem Gefolgschaftsmitglied nicht geltend gemacht werden. Unberührt bleiben jedoch die Vorschriften des Jugendschutzgesetzes vom 30. April 1938 über Len Urlaub der Jugendlichen, die Borschristen über die Erholungszeit nach der Entlassung aus dem Wehr- und Reichsarbeitsdienst (sogenannter Heimkehrurlaub) und Sonderregelungen für einen Minbesturlaub bei Arbeiten mit besonderer gesundheitlicher Gefährdung sowie über einen zusätzlichen Urlaub für Schwerkriegs-
LckttMLscäes Easttl
Ergebnis de« Samuwltages der Wehrmacht
Stuttgart. Auch in diesem Jahr hat d» Sammeltag der Wehrmacht im Wehrkreis V eine so tiefe Verbundenheit der Bevölkerung mit den Soldaten bewiesen, daß dem Winter- hilfswerk 409456IM Mark überwiesen werden konnten. Der Betrag der bei -er Straßen» sammlung und Veranstaltungen der Wehrmacht eingegangenen Spenden liegt 58 v. H. über dem Ergebnis deS Vorjahr,» gen Tages der Wehrmacht. Der Gau Württemoerg-Hohenzollern ist an dem ge, nannten Ergebnis mit nicht weniger als 8419146,49 Mark beteiligt.
Romanisch« Bauten freigelegt Bad Nkraentheim. In dem ehemaligen Residenzschloß des Deutschen Ritterordens wurden bei Umbauarbeiten kunst- voll veitzierte Säulen und Rundbogen spar- romanischen Charakter- freigelegt. Sie stammen wahrscheinlich aus der ältesten Bauzeit deS Schlosses, als die Grafen von Hohenlohe eS bewohnten, bevor der unter dem Hoch« Und Deutschmeister Hund v. Wenkyeim 1S71 entstandene WeMüam deS Schlosses errichtet worden ist. Das Schloß war bis zum Jahre 1809 Milchiger Sitz beS Hoch- und Deutsch. Meisters. Es gehört kunstgeschichtlich zu den bedeutendsten Schloßbauten der Ordemkritter in Süddeutschland.
Die Patron« im Lauf Nürtingen. Durch unvorsichtiges Verhalten
mit seiner Dienstpmole richtete oer 4v Jayre aste Karl Et. m Wendlingen, Kr. Nür- tstWM, schweres Unheil an. Er entlud die Waffe in einer Schuhmacherwerkstätte, wo er eine Pistolentasche anfertigen lassen wollte, bedachte aber nicht, daß noch eine Patrone im Lauf zurückgeblieben war. Als er das Magazin wM>rr m den Griff ejnschob, löste sich »inGchuß und der vor ihm sitzende Meister Mk. in die rechte Hüfte getroffen, vom Stuhl. Aje Kugel verletzte das Rückenmark, wodurch schwere LahmunsserscheinWgen hervorgerufen wurden. St. wurde desüaw vom Amtsgericht Stuttgart weae» fahrläfsta-r Körperverletzung zu zw« Wochen GefängnS verurteilt
Urach. Dem Feldwebel hier wurde für besondere Feind daS Deutsche Kreuz Rechb»rgha«fe», Kr. Gö men eines WeKpewerbe
rthur Jörg von ' '' vor dem verliehen, en. Im Rah. r Wehrmacht
wurde Wachtmeister Karl Eisenbart,
heut die Welt" mit einem Preis ausgezeichnet.
Tübingen. Zur Zeit werben in Tübingen Außenaufnahmen zu dem Ufa-Film .gefährlicher Frühling' gedreht. Mätze wL Bauten umerer Stadt geben dem Se- zehen dieses Spiels mit den Hintergrund.
min weilen eme Reihe bekann» Mer hier, so Olga Tschechows, Siegfried Breuer, Paul Wermann, Franz Schafhelt- lestnng hat Hans Deppe.
aus ie Mark e, Kurt Die Spiel
beschädigte oder JNWVeritttien vrs GyreM kreuzes der Deutschen Mutter.
Der Urlaubs-eginn ist während de» Zeit vom 1. Mai bis zum 30. Septembe»' grundsätzlich auf die Wochentage Dienstag bis Freitag festzusetzen, es sei denn, daß eine Reise! nicht beabsichtigt oder sichergestellt ist, daß! der Antritt der Reise mcht in der Zeit von Samstag bis Montag erfolg^ Die Regelung, gilt jedoch nicht für Reisen mit Urlauverson- Verzügen. ,
kür »U«
Die »»litis«« «»s«a»e »rs «ansnnmns. Di», Deutsche Arbeitsfront, SaLabteilung „Der Deutsche Handel", bat alle Betriebssichrer uub Gefolgschaften, des Einzelhandels in den Kreisen Stuttgart unb Hetlbronn zu einem Avvell ««wernse». Reichsamtsleiter Booke von Berlin s»r«ch über ,De» Saufmann al» politische» WillenSträaer im Kriegselnsab". Er stellte dabei klar berauS, bah der Kaufmann nicht mebr Privatmann, sondern brr eingesetzte Treuhänder ist, der Li« dem Bollsganzen gehörige Aare gerecht ,» verteilen habe.
Bewirtschaftung von Obftgetrttnke«. Betriebe, die Obst für Getränke verwenden, dürfe» 7S v. H. Ler jährlich Lergeftclllen Menge» nur mit Zustimmung der Hauptvereinigung Ler Deutschen Gartenarbeit verkaufe». Bet Gäste» au» schwarzen Jobanmü- üecren mutz die gesamte Menge zur Verfügung -er Hanptvereiniguna gehalten werben. 25 v. H. Ler Herstellung Ler Obsterzetignifle können frei verlaust werden.
„ Vi«b,reise. Blberach an der Ritz: Karren böo bls 420, Sübe 6 S 0 bis 118 V. Kalbeln 740 bi» 1880, Jungvieh 280 bi« SS6 Mark.
Schweine»»«»«. Btberach an der Ritz: Milchschweine 4V bi« SV, Läufer 80 bis SV. Mutter- schweine 400 bis 42V Mark je Stück.
Weilderstadter Marktbericht. Schweinemarkt: Zufuhr 24 Milchschweme, welche zum Höchstpreis verkauft wurden. Viehmarkt: Stiere zum Höchstpreis, Kühe 3SÜ—900 RM. d. St., Kalbeln 680—1150 RM. d. St., Einstellvieh 160-620 RM. d. St. Han del lebhaft.
Zportnsc/rnclcke/r Fußball: Oberschwandorf—Altensteig 9:2 (3:0)
Oestorbens: Lrost llLok, 31 1., von verlor» b'risärlok Wolkiogor, 81 3., Lirkoukvtä; lau» Loirvorätlo, goir. Itooklvr, 71 3., Vilck- dack; Llaria Llarguarckt, god. Laag, 30 1-, I-oorrdvrg-bllliugvn; Oortruck Lammst, 33 Voll lm Oork; Liberi. Llo r t o K, 52 3., Worüaell; Livgkrrock klloaiLLor, 25 ll., ^Ipirsbaod; Luit Lammst, 18 1-, Löten (Las); Lein» Zodmlck, Lrouckoustackt; Otto Hornbsrxsr, 37 1., OdiistoxbstsI; Obi. Looti, gebnsiäsr, 56 ll., Otsttsa; Larl Rakk, 25 3., Llöirskoims k'risär. Lsrrmano, 22 3., Wsiüaek; Lrisckr. v.Druoksütl, 951., T,sonberg; Darms, Lrauir- bsotc, Aorrondsrg.
Von 21.24 bis 6.46 Uhr
1
l-S.-kr»»« Vürttvwdsr« 6wdS. LvsLwUvItans S. Los«, vsr. Stutt-Lit. Prleärredstr. 13. VsrlkN^lter vva Sedrnr. lillvr k. ü. Sodsslv. 6»1v. VvrlüK:
6mv3. Druekr OklsodlLesr'iLd« BuedäruLkcvre! Oalv.
2ur 2«lt I>rvisN»ts S xttlttx._
Deckenpfronn, 22. April 1943
Hart und schwer traf uns die schmerzt. Nachricht, daß mein lieber Sohn
Gerhard Süßer
Kanonier in einer Flakbattert«
nach schwerer Krankheit in einem Heimatlazarett im Alter von 18'/, Jahren sein mit so großen Hoffnungen erfülltes Leben hingab.
In tiefem Schmerz:
Die Eltern: Friedrich Süßer mit Frau Luise geb.
Dongus. Der Bruder: Kurt.
Wir haben ihn am Mittwoch nachmittag in aller Stille zu Grabe getragen.
>^lr davon goiislkalol:
Herum« MSlltt
Usfr. r. 2t. Im ^s!6«
Mariuuue Möller
„ob. Krott SONIIngon/Nogolä vetom 1S4S
Siehdichfür, 22. April 1948.
Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, unseren «eben Vater, Großvater, Schwager und Onkel
9oh. Georg Fuchs
im Alter von nahezu 74 Jahren zu sich in die ewige Heimat zu nehmen.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Beerdigung Sonntag, 25. April 1943, AI Uhr
Ragold, 24. April 1943
Gott dem Allmächtigen hat cs gefallen am Karfreitag meinen lieben, guten Mann, unfern herzensguten Vater» Schwiegervater, Großvater Schwager und Onkel
Wilhelm Luginsland
Polierer
nach längerem, mit großer Geduld ertragenem Leiden im Alter von nahezu 60 Jahren zu sich in die ewige Heimat abzurufen.
In tiefer Trauer:
Die Gattin: Luis« Luginoland geb. Hartmann. Die Kinder:
Luise Falk, Baden-Baben» mit Gatten z. Zt .im Osten, Wilhelm Luginsland z. 3t. b. d. Wehrmacht, mit Frau Maela geb. Bolz. Maria Sutekunst, Pforzheim, mit Gatten, z. 3t. im Lazarett, Hilde Luginsland, Wattee Luginsland und 10 Gnkel mit Anverwandte«.
Die Beerdigung findet am Ostersonntag, nachm. S Uhr statt.
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Ladenschluß
In der kommenden Woche ist der verkaufsfreie Nachmittag nicht zugelafsen.
Die Verkaufsstellen in Calw haben daher am Dienstag, den 27. April 1943, die Verkaufsstellen in den übrigen Gemeinden deS Kreises am Mittwoch, den 28. April 19iK ganztägig ofsenzuhalten.
Calw, den 28. April 1943.
Der Lan-rat.
Nagold
Die Einwohnerschaft wiü> auf ihre Pflicht zur Reinigung der Gehwege und halbe« Stratzenbreite vor ihren Gebäuden, Hofräumen und Gärten je Mittwoch und Samstag nachdrücklich» bingewiesen, ganz besonders sind Gehwege und Kandel einschließlich Hofeinsahrten aufs sorgfältigste und dauernd zu reini«n.
Den 22. April 1943.
Der «ürgermeistrr.
Frauenarbeitsschule Calw
Der. neue Kurs
in Weißnähen, Flicken und Kleidernähen
beginnt am Mittwoch, den 28. April, um 8 Uhr im Lokal beim
elektrischen Werk.. __
Weitere Anmeldungen für den TageS -und HalbtageSkurS werden am Dienstag, den 27. April, von 18—18 Uhr angenommen. . .
Der Beginn der Abendkurse und Frauenkurse wird am Schulhaus beim elektrischen Werk ab 8. Mai angeschlagen.
Die Schulleitung: Bube!.
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