vle Landeshauptstadt meldet

, vor den Lehrlingen und Jungarbeitern »ineS Stuttgarter Rüstungswerkes sprach am Geburtstage des Führers, der aus Backnang «bürtige Träger des Eichenlaubs zum SNtter- «eu» des Eisernen Kreuzes. Leutnant P ri- « ozic, nachdem er vorher schon ans Veran- laksuna des Wehrkreiskonvmandos V rn der festlich geschmückten Liederhalle zu, nahe,,, 1000 Schülern und Schülerinnen Gron-Stutt- aarts gesprochen hatte. Die Veranstaltungen waren von gesanglichen Darbietimgen um­rahmt.

I» der Konigsiraßc wurde ein 82 Jahre alter Rentner von einem Kleinkraftrad angr- fahren und zu Boden geworfen. Ter Lenker des Kraftrades stürzte vom Rad. Beide erlit­te» leichtere Verletzungen.

Beförderungen in der Hitler-Jugend nxx. Stuttgart. Durch den Reichsjugend- siihrer wurden befördert zum Bannführer: Olierjungstammführer Gustav Distel, Abtei­lungsleiter im Gebiet Württemberg; Ober- stammführer Adolf Ha, Abteilungsleiter im Gebiet Württemberg, z. Z. iin Felde: Ober­stammführer Eugen Psndcrcr, Abteilungs­leiter im Gebiet Württemberg, z. Z. im Felde; Obcrstammfiihrer O. Falle nschmid, K.- Führer des Bannes Nürtingen; Oberstamm- Mhrer Georg Oster tag, K.-Führer des Bannes Ulm; Oberstammführer Georg Nn- ger, Abteilungsleiter im Gebiet Württem­berg, z. Z. im Felde; Oberstammführer Ulrich Willier, Führer des Bannes Tübingen, z. Z. Führer eines Wehrertüchtigungslagers: Oberstammführer Walter Würz, Führer des Bannes Tuttlingen, z. Z. im Felde. Durch den Führer wurden befördert zum Oberbannfüh­rer: Bannfiihrcr Georg Hauff, Führer des Bannes Reutlingen, z. Z. im Felde, und Bannfiihrcr Rudi Neun, K.-Hauptabtei- lnngsleitcr im Gebiet Württemberg.

Plünderer hingerichtet Stuttgart. Am 17. April ist der 32 Jahre alte Joses Englert, den das Sondergericht in Stuttgart als Volksschädling und gefähr­lichen Gewohnheitsverbrecher zum Tode ver­urteilt hat, hingerichtet worden. Englert hat nach Begehung zahlreicher anderer Verbre­chen in Stuttgart in einem durch Flieger­angriff geschädigten Hause geplündert.

Das Ritterkreuz für einen Schwaben «Wb. Ehlingen. Der mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Ober­feldwebel SPieth. Flugzeugführer in eine«: Kampfgeschwader, wurde am 26. Juli 1915 in Altbach, Kreis Eßlingen, geboren. Er in ein durch unbeirrbaren Anarittswillen und

besondere Treffsicherheit sich auszeiwnenoer Kampfflieger, der im Kampf gegen England und die Sowietunion aus weit über 900 Feind­flügen große Leistunsen vollbrachte. Im An­griff wie in der Abwehr erzielte er, Vox allem während der schweren Kämpfe um Stalin­grad, viele Erfolge, die das übliche Maß weit übersteigen und in ihrer ununterbrochenen

Juli 1912 wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet.

Wimpfrner Altar vom Untergang gerettet

Wimpfen a. R. Im Rubensaal des Hessi­schen Landesmnseums in Darmstadt ist ein spätgotischer Altar aus der Stadt- lirche in Wimpfen ausgestellt der während der letzten Monate in den Werkstätten des Landesmuseums von Kunstmaler Walter Horst wiederhergestellt tvorden ist. Semen kunstfertigen Händen und dem Eingreipn des Landesmnseums ist.es zu danken, daß der Mar vor dem drohenden Untergang gerettet wurde. Von allen mittelalterlichen Altären, die in den letzte» Jahren im Darmstadter Museum restauriert wurden, war der aus Wimpfen am meisten gefährdet. Holzwurm und Moder hatten ihn so heimgesucht, daß der

innere Hotzkern ganz bruchig geworben war. Nur die farbige Fassung war an vielen Stel­len das einzige, was noch einen gewissen Zu­sammenhalt bot.

Pfullingen soll eine Hauptschule bekommen

Pfullingen. In der letzten Sitzung des Bür­germeisters mir den Ratsherren wurde der Haushaltplan für 1912 beraten. Er schließt in Einnahmen und Ausgaben mit se 1163 00k) Mark. Im Berichtsjahr konnten die Rücklagen von 517 000 ans 685 000 Mark ge- teigert werden. Die städtischen Schulden er- uhren eine Senkung von 553 000 auf 188 000 Dark. Pfullingen ist als Sitz einer Haupt- chule in Ausficht genommen. Zur Schäd- üigsdekämpfung im Obstbau hat die Stadt eine weitere motorisierte Baumspritze angr- fchafft.

Hue?' ciurck c?en 5port

Arbeitstagung der Leichtathleten

lieber Las WoSenenLe hatte Ler ftellvertreturde Gaufachwart für Leichtathletik, KilLer (Ebltuaen), die Württemberg»»»» Kreissachwarte zu einer Ar- beitstaeuna nach Stuttgart berufen. Sportgaufübrer Dr. Klett umrik Labet Lie Aufgaben des NSRL., wie sie sich im Krieg entwickelt haben. Das Iah- resprogramm umfabt folgende Beraustaltn». gm: Avril: Waldläufen in Sen Kreisen: 2 . Mai: Tschammer-GeLenktaa: v. Maie Tag Ler Aschenbahn- erbffnuna (Staffeln und MehrkSmefe): 1«. Mat: Beginn der Klichkämvke um Lie DKBR. in allen

Zu Ostern ein festlich gedeckter Tisch

Etwas Liebe, Geschick und Erfindungsgabe

sondern sind ganz auf uns selbst angewiesen.

Der Frühstückstisch wird diesmal besonders liebevoll gedeckt. Wir können in die Mitte eine Schale mit bunten Frühlingsblumen stellen, oder aber es bekommt jeder eine kleine Vase mit ein Paar Frühlingsblumen an den Platz >estellt, sofern wir so viel kleine Väschen oben. Beides wirkt besonders hübsch.

Auf jeden Teller legen wir ein Osterkränz- chen. Dazu brauche» wir einen Hefeteig, aus dem dünne Zöpfe geflochten werden, me zu kleinen Kränzen geformt, dann mit Ei be­striche» und gebacken werden. In die Mitte des Kränzchens können wir je ein bunt be­maltes Ei stecken. Ein besonderer Tischschmuck sind auch selbstgebackene Osterhasen aus einem einfachen Backpulvermürbeteig. Meist werden im Haushalt keine Formen zum Ausstechen vorhanden sein. In diesem Fall muß man sich selbst Formen aufzeichnen. Die aus Pappe ausgeschnittenen Hasenformen werden auf den ausgewellten Teig gelegt und ausgeschnitten. Die fertig gebackenen Hasen klebt man am besten mit etwas Mehlkleister ans ein recht- eckiaes. ebenfalls aus dem Teia gebackenes

Stück auf, damit die Hasen stehen können. Vielleicht findet sich noch etwas grünes Papiergras, in das die verschieden großen sitzenden, springenden, Männchen machenden Lasen hineingesetzt Werden können. Dieser Tischschmnck wird besonders bei den Kleinen Helles Entzücken auslösen, - und sie werden darüber vergessen, daß es setzt eben mal keine Schokoladehasen und Krokantcier gibt.

Etwas Mühe und Geduld kostet natürlich das Pünktliche Ausschneiden der Hasenformen, aber für die Mühe wird jede Mutter und jede Taute durch die Freude der Kleinen reichlich belohnt werden.

Als Festtagsgebäck könnte auch ein Doppel­zopf oder ein Sonuenrad in Frage kommen. Dazu werden ein größerer und ern kleinerer Zopf aus Hefeteig geflochten, aufeinander- gelegt, mit etwas Ei bestrichen und gebacken. Zu großen oder kleinen Sonnenrädcrn wer­den ;e nachdem zwei dickere oder dünne Hefe­teigrollen gekreuzt und die vier Enden von links nach rechts eingerollt. Wer hellgrüne oder gelbe Bänder hat. kann den Tischschmuck noch festlicher gestalten.

Es kommt, wie so oft im Leben nicht dar­auf an, was wir tun, sondern wie wir es tun. 8. I,.

»affellrNv A. uwd »0. Mai: BEümMc' MeU kämpf«: SV. Mai: SraueuftäLtekampf Mm HciLem, » - ^"aart in Mm: 6. «uni: KreiSmeiste" schäften in allen Krenen: IS. »nL 1». JW: Pfingsten. B-rgfeft- mit volkstümlich«,! MehrkämpfemSSun- 37. Juni: Ganmeifterschaften: H. Juli: 1 . Volks. DVM.-Tag in allen Kreisen: 1». Juli: Volkssport, tag: 31. unö 2S. Juli: Deutsche Meiiterschaflcu in, Berlin: SS. August: L. Bolks-DBM-DW,- Septem"' b«r: In Ulm Bereleichskampf Württemberg gegen A«woben ,n allen Sportarten. Außer»«« «n Mal SV Btitte «wteniber jede» <^>-nAng«cnd atz ts tttr m »er Stuttgarter «Soif.Httie^ÜampGahn ««»ter Leitung von Gausachwgrtln R. LngeltzarLH nnS Lttchtathletlksportlehrer Toni Reg u, h "n, A abrnte fslr alle Leichtathleten Wgritembews.

kiii» »II«

«eue «chatzanWeisnuaen »es Reiche». Nachtem di.

Im OSober 1»<S aufgelegten 82>pr»»«nkiaen Schatz- aniveisnnsen LeS Deutschen Reiches von 194», Kolge IV, fällig am IS. November 1SSS, verlaust kinL, stellt Las Reich nunmehr auf Len Inhaber lautenLe »klvrozeutig« Schabaiiweisungen Les Deut- scheu Reiche» von ISIS. Solge I. fällig am I. August 1SS1, mit Z in-schein per 1. August ISIS ff, zur Ver­fügung. Der ZinSl-nif hat an, 1. Februar IS« begonnen.

Liefern ugsbelchräukuu« für Slektrohaushaltsserät«. Der Reichsbeauftragte für elektrotechnische Erzeug­nisse hat bestimmt, Lab Einzel- unS Ersatzteile für Elektroherde, Mschherde, -Doppelkochplatken. -Einzel, kochplatten, -Bügeleisen, -Wasscrkocher, -Heibwaiier- speicher, -Nutterdümvfer nnd -Heizkissen uur an Lie in Le» bei der WirtfchafiSgruvpe Elektroindustrie geführten Liften ausgenommen«! GrobüänLler uuL Jnstandschzunaswcrkstätten geliefert werden dürfen.

Einkauf »<m Jungvieh. Bo» besonderer Bedeutung ist bi« allgemein« Einführung einer Genehmig«»«». Pflicht für Len Einkauf von Ferkeln und Länfern. sowie von Schafvieb Lurch alle iiichtlanbwirtschaft- lichen Biehhalter.

Kestorbouv: Xurl <r nvv o i I o i, legiwi-, 57 3., Aöksn; Oottliiik Liönig sr., ltolriüinä- ler, 68 3., Dobel; Kntbarmo Lrümor, geb. Dörseblor, 61 3., Lirksnkolä; Drost 8ob eeror, 32 3., Dlsobt; Drits Lnriümüiior, 20 3., dlsrlclingsn; Huris Dürr, gsb. llappbao, 81 3., liVvil im Dort; Xarl IV i I <1, 24 3., dlnsboi.?; X»rl Daubsnguior, Kaisrmsister, 33 3., Obsraiobsn; p-rulinv 8 üb rer, gob. Lautier, 35 3., llsrrsubsrg; Ltina s i Ü, gsb. IliUer, 38 3., dkötLMgsn; Oeorg Li bl er, Lvbneiäer, 80 3., Oültstsiu; Luise V7 anä sI, gsb. Löpziie, 73 3., Ltoiusnbronn; Ulbert 8 aumor, Dorren- berg. k

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von 21.20 bis 5.51 Uhr

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Ovibtl. Oroolc: OolseblLrer'-eiis ni Oliv.

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Sbhausen. 19. April 1913

Hart und unfaßbar traf uns die schmerzliche Nachricht, daß mein über alles geliebter, unvergeßlicher Gatte, der gute Vater seiner Kinder, mein lieber Schwiegersohn, Bruder, Schwager u. Onkel

G-f-. Robert Wagner

Inhaber »es «riegsverdienftkreuze»

2. Klasse mit Schwertern

nie mehr zu uns zuriickkehrt. In, Alter von 10 Jahren gab er am 11.2.43 sein Lcbeiz für seinen Führer und Großdeutschland. Er ruht fern seiner Heimat, >vo er kämpfte für Deutschlands Größe und Stärke. In seine» Kindern wird er weiterleben.

In tiejei» Leid:

Die Gattin: Maria Wagner geb. Mast mit Kindern Adalbert, Immanuel, Walde­mar und Günter. Die Schwiegermutter:

Marie Mast und Angehörige.

Trauergottesdienst Karfreitag, 23. April, nachmittags 2 Uhr.

Alttzurg, 20. April 1913

Hart und unfaßbar traf uns die schmerzliche Nachricht, daß unser lb., einziger, hoffnungsv. Sohn und. Bruder

Hermann Mohr

Schütze in einer MG.-Komp.

am 17. März b. d. schweren Abwehrkämpfen im Osten sein junges Leben im blühenden Alter von 19 Jahren für seine Heimat opferte.

In tiefem Leid:

Die Eltern: I°r. Mohr und S«a«

(Strickerei).

Die Schwestern: Gertrud; Marie Wentfch und Mann, z. Z. im Osten; Küthe Heilemann und Mann, z. Z im Osten, sowie alle Anoermandten.

Die Trauerfeier findet am Karfreitag, den 23. April, mittags 1 Uhr statt.

Mit de» Angehörigen trauert der Vor­steher und die Gefolgschaft des Bahn­hof« Calw.

^ Lberjettingen, den 19. April 1913

Wir erhielten am 8. April die traurige, fast unfaßbare Nachricht, baß unsere lieben, ' herzensguten Männer, die treubesorgten Väter ihrer Kinder, Zwillingssöhnr, Brüder, MW , Schwager, Onkel und Döte -

«otthilf Srasch

Wilhelm Drasch

Soldat«« ln einer Baukompanie Inhaber der Sstmedaille und de« Verwundetenabzeichens

Im Alter von 12 Jahren am 18. Februar Schulter an Schulter im Osten den Heldentod fanden. Lin Heldenfriedhof nahm sie zur letzten Ruhe auf.

In tiefem Leid

die Gattin: Klara Drasch geb. Fortenbacher die Gattin: -lsa Drasch geb. Strohäker mit

mit Sohn Otto, Kindern Hanna und Martin,

die Schwiegermutter: Christine Dortenbacher Die Schwiegereltern: Marti» und Kath. mit Damilie Strohüker mit Damilie.

^ die Mutter: Dorothea Drasch geb. Wilhelm der Bruder: Driedrich Drasch mit Damilie.

Trauergottesdienst: Karfreitag, 23. April, 11 Uhr.

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Am Samstag, den 24. April

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Keine photlM. Lnfnahmen

gemacht. Die versprochenen Arbeiten können am Donnerstag abgchoit werden.

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